Das muss kein Widerspruch sein. Selbe Seele, anderer Mensch
Denk doch einfach mal darüber nach, wie viele Christen es auf der Welt gibt und wie unterschiedlich die alle ihren Glauben ausleben (wenn überhaupt). Es gibt recht radikale Menschen, die sich Wort für Wort an die Bibel halten und es gibt Leute, die vielleicht an den christlichen Gott glaube, aber noch nicht einmal in ihrem Leben in einer Kirche waren. Beim Islam ist das nicht anders. Aber während es beim Christentum für alle selbstverständlich ist, dass es sich dabei um eine unglaublich vielfältige Gemeinschaft handelt mit vielen verschiedenen Auslegungen, werden Muslime alle in eine Schublade gesteckt.
Was genau verstehst du nicht? Weißt du nicht, was ein Sachtext ist?
Damit ist gemeint, dass Geschlecht nicht von Natur aus gegeben ist, sondern durch Kultur bestimmt wird. Offensichtlich gibt es körperliche, biologische Unterschiede, aber die Bedeutung, die wir diesen Unterschieden zuschreiben ist rein kulturell bestimmt. So wird eine Person direkt bei der Geburt anhand von bestimmten körperlichen Merkmalen in eine von zwei Kategorien eingeteilt und muss dementsprechend die gesellschaftlichen Vorstellungen erfüllen, die mit diesen Kategorien verknüpft sind. Zum Beispiel, dass Mädchen gerne Rosa mögen und mit Puppen spielen und, dass Jungen aggressiver sind und Autos mögen. Diese Vorlieben und Verhaltensweisen sind nicht angeboren, sondern werden anerzogen und verinnerlicht.
Ein fotografisches Gedächtnis bedeutet nicht, dass du Vorteile hast, einen Parter/eine Parterin zu finden, dich fortzupflanzen und deine Gene weiterzugeben. Und so funktioniert Evolution nun mal.
Kommt ganz darauf an. Obwohl es natürlich bei jedem Thema Menschen gibt, die dem gegenüber nicht tolerant sind, lässt sich allgemein schon beobachten, dass Dinge, die noch vor ein paar Jahren als abslout tabu galten, das jetzt nicht mehr bzw. nicht mehr so stark sind. Zum Beispiel fallen mir da (Homo)Sexualität, Marihuana, Geschlechterrollenbilder usw. ein. Allerdings wird es immer Bereiche und Themen geben, die gesellschaftlich und kulturell nicht akzeptiert und daher auch nicht toleriert werden. Welche das sind, ändert sich im Laufe der Zeit. Von daher lässt sich das allgemein nicht sagen, es kommt immer auf das Thema an.
Natürlich, Das schließt sich gegenseitig nicht aus. Ich bin z.B. 95% meiner Zeit alleine, weil mir das so am liebsten ist (von Corona mal abgesehen), aber das heißt nicht, dass ich meine Freunde, Familie etc. nicht mag.
Nein ist es nicht. Der Unterschied liegt darin, dass Nicht-Weiße, in westlichen Ländern also auch Deutschland meistens ausgegrenzt werden und starker Diskriminierung und Stigmatisierung ausgesetzt sind. Umgekehrt ist das aber nicht so. Weiße werden in z.B afrikanischen Ländern nicht diskriminiert o.Ä. Aufgrund der Kolonialgeschichte ist eher das Gegenteil der Fall.
Und was meinst du mit "Werte der Globalisierung"? Die Globalisierung ist ein Phänomen und hat sich keine Werte
Das ist im Grunde deinem eigenen Urteil überlassen, da gibt es keine allgemeingültige Antwort. Es kommt eben darauf an, wodurch und wie man das Menschsein definiert. Von der biologischen Perspektive mal abgesehen, handelt es sich dabei eher um philosophische Fragen nach Moral, Vorstellungen von Normalität usw. Daher ist das ein sehr subjektives Thema.
Dabei handelt es sich im Prinzip um einen Schutzmechanismus. Manchmal ist es angenehmer/leichter, anstatt negativer Emotionen einfach nichts zu fühlen.
Medizinisches und naturwissenschaftliches Wissen schreibt sich ja nicht von selber. Im Grunde basiert es auf der Interpretation von Daten, die in Experimenten und Studien erhoben werden. Und dabei gibt es natürlich viele verschiedene Interpretationen. Wissenschaftler sind auch nur Menschen und natürlich spielt die eigene Überzeugung und Weltanschauung bei der Auswertung auch eine Rolle, gerade bei Themen wie Impfung und Homöopathie.
Das kommt darauf an, was für eine Art Mensch du bist. Ob du eben sehr empathisch und mitfühlend bist oder eben nicht. Laut meiner Erfahrung kann ich sagen, dass das, was die Patienten erzählen, nicht deine Probleme sind und dazu werden sie auch nicht. Außerdem sind die Probleme der Patienten meistens eh nicht so "krass" und "krank" wie man sich das vorstellt. Die meisten haben total alltägliche, verständliche Sorgen.
Und solltest du doch merken, dass es dir zu viel wird oder dich belastet, dann kannst du das einfach sagen und kommst dementsprechend in andere Bereiche.
Die Erfolgsrate bei Diäten ist grundsätzlich sehr gering, weil die meisten Diäten viel zu extrem sind und daher langfristig absolut nicht tragbar. Gerade wenn du, wie du sagst, komplett auf bestimmte Nährstoffgruppen verzichtest, dann kannst du das natürlich für kurze Zeit durchhalten. Dein Körper braucht aber diese Nährstoffe und versucht deshalb mit allen Mitteln, dich dazu zu bewegen, sie zu dir zu nehmen. Das hat auch nichts mit Disziplin oder Durchhaltevermögen zu tun, sondern ist einfach eine biologische Reaktion.
Mein Tipp: mach keine Diät! Was auch immer du erreichen willst, es klappt auch mit einer ausgewogenen, nicht-restriktiven Ernährungsweise.
Wenn man es ganz wörtlich liest, dann finde ich es (für den westlichen Kulturkreis) nicht mehr aktuell, einfach aus dem Grund, dass wir mittlerweile ein ganz anderes Gesellschaftssystem haben und die Dynamiken, wie sie in Emilia Galotti thematisiert werden, gar nicht möglich wären. Aber natürlich können einzelne Aspekte der Geschichte mehr oder weniger abstrahiert immer noch auf unsere heutige Gesellschaft übertragen werden. Spontan fällt mir dazu das Stichwort weibliche Sexualität ein.
Als Lektüre für den Unterricht finde ich das Stück sehr gut geeignet, gerade als Einstieg in die Dramenanalyse. Und auch, wenn das Thema für uns heute vielleicht nicht mehr wahnsinnig relevant ist, dann bietet Emilia Galotti trotzdem einen Einblick in damalige soziale Systeme und die Kultur zu der Zeit. Ich finde, man sollte grundsätzlich Literatur nicht nur danach bewerten, was sie für uns heute aussagen kann, sondern auch, welche Bedeutung sie zum Zeitpunkt ihrer Entstehung hatte und das Werk in einen größeren Kontext setzten.
Du hast ein paar Rechtschreibfehler drin z.B.: "the hole industry" -> the whole industry
Achte außerdem darauf, dass deine Subjekte und Verben im gleichen Numerus sind. Du hast oft das Subjekt im Plural und dann das Verb im Singular bzw. umgekehrt.
Das wirkt auf mich wie Flüchtigkeitsfehler, also geh den Text einfach nochmal in Ruhe durch, dann passt das schon ;)
Außerdem finde ich deine Kernaussage -also die Methode, wie die Rodung des Regenwalds verhindert werden soll- ein wenig verwirrend. Wir sollen nicht die Marken boykottieren, sondern nur darauf hinweisen, dass sie mit Wilmar zusammenarbeiten? Also ist es okay die Produkte weiterhin zu konsumieren? In Zusammenhang damit fände ich es noch ganz gut, wenn du die Relation von Ursache und Wirkung noch ein wenig genauer erklären würdest. Also, warum genau ist der Anbau von Palmölplantagen so schädlich? Wie genau können wir durch unser Verhalten die Konzerne beeinflussen? Du hast es zum Teil schon angesprochen, aber eben nur sehr oberflächlich. Aber wenn du in diesen Bereichen mehr ins Detail gehst und/oder zum Beispiel noch Gegenargumente mit rein bringst und entkräftigst, dann wirkt dein Text viel überzeugender. Ich weiß ja nicht, wenn es sich dabei nur um eine Hausaufgabe oder so handelt, dann ist das natürlich ein bisschen übertrieben, das musst du selbst wissen. Ich hoffe, ich konnte trotzdem helfen :)
Vielleicht was zum Thema Ölsandabbau. Das ist eine riesige Industrie in Kanada und hat verheerende Folgen für die Umwelt.
Wie man einen Text schreibt ganz grob: Du beginnst mit einer Einleitung, die zu deinem Thema hinführt und Interesse wecken soll. Dann beschreibst du ganz allgemein, worum es gehen soll und erklärst - falls nötig - Alles, was für das Verständnis des Textes wichtig ist. Dann kommt der Hauptteil deines Textes, indem du deine Argumente oder Punkte, die du ansprechen willst, schilderst. Am Schluss kommt noch eine kurze Zusammenfassung des Inhalts (was man bei kurzen Texten auch weglassen kann) und eine Art Fazit oder ein Ausblick. Zum Beispiel zum Thema Ölsandabbau könnte das sein, was man tun muss, um das zu verhindern und welche Maßnahmen man ergreifen muss, um es besser zu machen.
Ändert es sich denn? Ich finde, es bleibt im Grunde ziemlich gleich. Sie sind ja auch nur eine sehr kurze Zeit zusammen, da tut sich nicht viel
Entweder: I don't understand this thing Oder: I don't understand these/those things
Your perfume smells good
He's such an important man
Kommt mir bekannt vor, aber ich weiß auch nicht genau, welche Geschichte das ist. Schau vielleicht mal auf archiveofourown, da kannst du ganz spezifisch suchen und ich meine mich erinnern zu können, dort mal eine ff gelesen zu haben, in der es genau darum geht ;)
Eher going to, würde ich sagen
Das benutzt man für Pläne und unausweichliche Ereignisse
will ist für hypothetische Ereignisse und Dinge, die man nicht vorhersehen kann