Das sind keine Quadratzahlen, sondern Wurzeln. Und die kann man nicht einfach so addieren. Du kannst nur versuchen Quadratzahlen aus den Wurzeln heraus zu ziehen und den Ausdruck so zu vereinfachen. In deinem Beispiel ist Wurzel(32) = Wurzel(16 * 2). 16 ist eine Quadratzahl und lässt sich herausziehen: Wurzel(16 * 2) = 4 * Wurzel(2). Jetzt kannst du die Wurzeln addieren, aber nur, weil beide das gleiche Argument haben (nämlich 2).

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Bei der Venus geht man davon aus, dass sie von einem sehr großen anderen Himmelskörper im frühen Sonennsystem getroffen wurde und sich so ihre Rotation stark verändert hat, was man in Computersimulationen bestätigen konnte. Die Venus dreht sich ja auch extrem langsam um die eigene Achse.

Bei Uranus dürfte es ähnlich sein. Seine Rotationsachse liegt nämlich fast genau auf der Umlaufbahn. D.h. er dreht sich weder links- noch rechtsherum, sondern eher "obenherum".

Mit Astrologie hat das Ganze nun wirklich absolut gar nichts zu tun.

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Die Planeten entstanden aus einer um die junge Sonne rotierenden Staub- und Gasscheibe. Diese Scheibe stabilisiert sich im Laufe der Zeit und Planeten bilden sich heraus. Da einzelne Punkte der rotierende Scheibe eine nahezu perfekt kreisförmige Rotation um den Zentralstern vollführt, haben am Ende auch die Planeten eine solche Kreisbahn um die Sonne und zwar einigermaßen stabile Bahnen. Und wenn nicht gerade ein anderer Stern mitten durch unser Sonnensystem rast, dann bleibt das auch so. Obwohl man jüngst festgestellt hat, dass die Planetenbahnen langsam nach außen wandern. Aber ganz genau weiß man es noch nicht.

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Mit dem Forster machst du sicher nichst verkehrt:

http://www.amazon.de/Analysis-1-Otto-Forster/dp/3528672242/ref=sr117?ie=UTF8&s=books&qid=1248512785&sr=8-17

Das wirst du im ersten Semester immer wieder brauchen.

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