Baby oder Hundeshampoo mit Essig anmischen, einmassieren und ausspülen. Körbcheneinlage in die Kochwäsche. Mit dem Flohkamm durchs Fell gehen und dann ein Mittel beim Tierarzt besorgen.
Wie genau führst du denn den Hund aus? Wenn du ihn an der Leine führst, ist es wichtig, dass du selbst nicht nervös wirst, denn deine Energie überträgt sich durch die Leine auf den Hund. Ruhig und bestimmt reden ist das nächste. Da du nicht der Halter des Hundes bist, sondern ihn nur ausführst, wird ein solches Training dir nicht viel bringen, denn du bist keine ständige Bezugsperson für den Hund. Läuft er frei, dann signalisiert eine sofortiges und übereiltes anleinen dem Hund Gefahr. Übe am besten den Rückruf mit ihm und bereite ihn auf verschiedene Situation vor, in dem du zum Beispiel bei einer Situation, die sich für dich brenzlig anfühlt, den Hund dazu bringst abzudrehen und so der Situation direkt aus dem Weg zu gehen. So habe ich mit meinem Rottweiler trainiert und das in einer Hundeschule intensiviert.