Ich erzähl einfach mal so ein bisschen aus Erfahrungen meiner Leute:

- Bewerbung dauert über 9 Monate bei Verpflichtung auf Soldat-auf-Zeit

- Man muss schon seeehr schlechte Berufsaussichten haben um freiwilig da hin zu gehen. Da die Bundeswehr meist nur als letzte Lösung gelten sollte.

- Wenn er eine abgeschlossene Berufsausbildung hat ist es für 8-12 Jahre durchaus lohnenswert.

- Man verdient gut.

- Wenn man sich erst einmal Verpflichtet hat kann man nicht einfach sagen "ich hab kein Bock mehr"

- Man lebt förmlich für die Bundeswehr

- Anfangs ist es richtig hart und heftig. Nach einen halben Jahr wirds ziemlich locker.

- Beziehungen leiden unter Bundeswehr

- Viele Versetzungen

- Änderung des Denkens des Mitbewerbers

naja.. nur so n paar Stichpunkte aus MEINER Meinung.

Grüße

...zur Antwort
Wohl kaum!

Bei der heutigen Politik hat der Staat einfach die übermacht. Bis sich die masse zu einen Bürgerkrieg überreden lassen ließe wird es noch seeeehr lange dauern falls es überhaupt so weit kommt in der heutigen EU

...zur Antwort

Ich kenne das zugut. Den Gedanken zu reißen ist nicht das einfachste.

Da hat jeder Seine eigene Methode. Der eine dreht die Musik voll auf und lauscht der Musik die er gerne hört.

Andere gehen um Mitternacht an einem See und "Denken Sich aus" (Wie ich z.B.)

Wiederrum andere kommen auf andere Gedanken in dem Sie arbeiten gehen oder sauber machen.

Oder... du denkst dich "aus". Du gehst jede noch so kleine Möglichkeit, variable durch.. Ob vorteile, nachteile was du tust, was es hilft, ob es dir gut geht oder nicht. Etc etc..

Und irgendwann wirst du zu dem entschluß kommen: Es ist nicht immer alles so wie man es gerne haben möchte, aber man muss damit leben und geduldig sein :D

lg cnypher

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.