Ich würde vermuten, dass der Infekt nie weg war. So ein "Rückschlag" kann normal sein, u.a. auch, wenn man sich körperlich überlastet hat.

Ich würde dir empfehlen, weiterhin zu Hause zu bleiben. Mit Fieber sollte auf keinen Fall gearbeitet werden (o. Schule).

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Mir hat immer ein Tonikum aus Kamille geholfen (alternativ auch einfach einen Kamillentee-Beutel draufhalten). Immer gut desinfizieren und Finger weg.

Solche Irritationen können nach dem Stechen ganz normal sein.

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Ein Gang zum Arzt wäre auf jeden Fall sinnvoll, da man ohne ein Bild keine Aussage darüber treffen kann, was es sein könnte.

Möglich ist natürlich auch ein Gerstenkorn bzw. alle verwandten Diagnosen davon. Diese kann man einfach behandeln (mit einer Salbe). Trotzdem solltest du unbedingt zum Arzt.

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Die Fähigkeit von Alkoholen, Wasserstoffbrückenbindungen über ihre OH-Gruppen auszubilden, beruht auf der besonderen Elektronegativität und Polarität der O-H-Bindung. Hier sind die Antworten zu deinen Fragen im Detail:

1. Wieso können Alkohole durch ihre OH-Gruppen Wasserstoffbrückenbindungen ausbilden?

Die Bildung von Wasserstoffbrückenbindungen bei Alkoholen hängt davon ab, dass die O-H-Bindung stark polar ist:

  • Sauerstoff (O) ist ein stark elektronegatives Element und zieht die Elektronen der Bindung stärker zu sich hin.
  • Dadurch entsteht ein negativer Partialladungsschwerpunkt (δ⁻) am Sauerstoffatom und eine positive Partialladung (δ⁺) am gebundenen Wasserstoffatom.

Die partiell positiven Wasserstoffatome (δ⁺) können nun mit den partiell negativen Sauerstoffatomen (δ⁻) anderer Alkohol-Moleküle Wechselwirkungen eingehen, was zu Wasserstoffbrückenbindungen führt.

2. Warum entstehen bei den H-Atomen, die mit den C-Atomen gebunden sind, nur Van-der-Waals-Kräfte?

Die C-H-Bindung ist nahezu unpolar, weil Kohlenstoff (C) und Wasserstoff (H) eine sehr ähnliche Elektronegativität haben. Das bedeutet:

  • Es gibt keine große ausgeprägte Ladungsverschiebung zwischen C und H.
  • Daher bilden sich keine großen Partialladungen (δ⁺ oder δ⁻), die Voraussetzung für Wasserstoffbrückenbindungen wären.
  • Stattdessen wirken nur Van-der-Waals-Kräfte zwischen den unpolaren C-H-Bindungen. Diese Kräfte entstehen aus temporären Schwankungen in der Elektronenverteilung und sind viel schwächer als Wasserstoffbrückenbindungen.
3. Warum können bei C-OH-Bindungen Wasserstoffbrückenbindungen entstehen?

In der C-OH-Bindung ist der entscheidende Punkt die Polarisierung der O-H-Bindung:

  • Sauerstoff zieht aufgrund seiner hohen Elektronegativität die Elektronen der Bindung stärker zu sich.
  • Dadurch ist das H-Atom in der OH-Gruppe partiell positiv geladen (δ⁺), und das O-Atom besitzt eine partielle negative Ladung (δ⁻).
  • Das partiell positive H-Atom der einen OH-Gruppe kann mit dem partiell negativen O-Atom einer benachbarten OH-Gruppe eine Wasserstoffbrückenbindung ausbilden.

Diese Wasserstoffbrückenbindungen sind deutlich stärker als Van-der-Waals-Kräfte und erklären, warum Alkohole höhere Schmelz- und Siedepunkte haben als vergleichbare Alkane.

Zusammenfassung:

  • O-H-Bindung: polar → Partialladungen → Wasserstoffbrücken möglich.
  • C-H-Bindung: unpolar → keine Partialladungen → nur Van-der-Waals-Kräfte.
  • Alkohole können Wasserstoffbrücken ausbilden, weil das H-Atom in der OH-Gruppe partiell positiv und das O-Atom partiell negativ geladen ist.
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Das kann sehr gut sein, Zitronensäure ist ätzend.
es kommt aber natürlich darauf an in welche Zitronensäure du gefasst hast, von einer frisch gepressten Zitrone ist die Zitronensäure nicht so schlimm, wenn du durch ein Pulver Zitronensäure angerührt hast kann das schon schlimmer sein.

halte die betroffene Stelle am besten schnellstens unter kaltes Wasser.

Es kann aber auch immer sein das du auf eines der Inhaltsstoffe allergisch reagierst, dies könnte auch Hautirritationen hervorrufen.

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