Hi,

COPD bekommt man durch jahrelanges Einatmen von schädlichen Stoffen. Dazu zählen auch Feinstaub durch Umweltverschmutzung und passives Rauchen. Besonders passives Rauchen ist übel, da der Passivrauch um ein vielfaches mehr gesundheitsschädigende Stoffe enthält, als der Rauch, der vom Raucher selbst inhaliert wird. Und auch Passivrauch bildet gesundheitsschädigende Feinstaubpartikel.

Daher würde ich jetzt mal vermuten, für das COPD-Risiko macht es keinen großen Unterschied, ob du über die Lunge rauchst, oder nicht. Dann spielt auch noch die Genetik eine Rolle, wieviel Sport du treibst etc. Du kannst auch 10 Jahr rauchen, dann aufhören und trotzdem später COPD bekommen, wenn deine Gene nicht so toll sind oder du mitten in einer stinkigen Großstadt neben der Hauptverkehrsstraße wohnst.

Ich würde mich nicht auf so komische Zahlen verlassen, sondern lass einfach die Finger davon. Wozu unnötig das Leben verkürzen und dann auch noch auf so qualvolle Weise?

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Ich glaube, dass sehr viele das gleiche Problem haben. Ein paar Leute haben Glück und haben einen guten Freund/ gute Freundin in ihrer Gruppe. Aber in den meisten Fällen ist die Kombi nicht so, wie gewünscht. Also sind viele unsicher. Und auch schüchterner. Anders, als in ihrer gewohnten Umgebung.

Du kannst es nicht ändern, also versuche, das beste daraus zu machen. Sieh es als Chance. Schau genau hin. Vielleicht ist da jemand, den du bisher nicht mochtest, und der ist plötzlich viel netter. Weil auch er (oder sie) nicht im gewohnten Umkreis ist.

Wenn man "alleine" ist, ist man immer anders. Zurückhaltender, aber auch freundlicher. Denn jeder sucht Anschluss. Und alle sind in der gleichen, üblen Corona-Krise.

Vertrau auf dich und darauf, dass es den anderen genauso geht. Ihr seid jetzt die neue Gruppe. Da wird ein neues Zusammengehörigkeitgefühl wachsen.

Viel Erfolg!

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Auch wenn die Frage schon älter ist, sie wurde mir gerade ganz oben angezeigt?!

Und ich schreibe dazu, weil mir das sehr bekannt vorkommt. Ich habe zwar auch Asthma, aber "nur wenig" und keine Problem damit. Aber wenn es mir derart die Luft abschnürt, wie hier beschrieben, dann ist das bei mir psychisch bedingt. Wenn ich mich aufrege, streite oder irgendein Frust hochkommt. Da hilft dann auch kein Notfallspray Und der Zustand ist auch nicht messbar.

Die Lösung liegt also in Entspannungsübungen und mit den Problemen auseinandersetzen.

Ist mir bis jetzt allerdings auch noch nicht wirklich gelungen. Wenn also jemand gute Tipps dazu hat, dann immer gerne...

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Das ist auf jeden Fall nachvollziehbar. Sich selbst zu lieben hat auch was mit Selbstbewusstsein und positiven Denken zu tun. Und das wirkt anziehend. Man geht lieber auf jemanden zu, der Freundlichkeit und Offenheit ausstrahlt. Als jemand der unsicher und vielleicht traurig wirkt.

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Da ich selbst Subliminals höre bin ich sicher, dass sie funktionieren. Allerdings habe ich nicht die "silent" ausprobiert. Das läuft ja über sehr hohe Frequenzen, das ist mir nicht ganz recht. Es gibt auch andere, die mit "maskierten" Stimmen arbeiten. Die du also nicht bewußt hörst. Ich habe bei mir schon festgestellt, wie es mein Selbstbewusstsein und Auftreten verändert. Hier kannst du was über die Funktion lesen. https://www.subliminal-erfahrungen.de/ Ist ganz nett geschrieben. Aber Subliminals können nur funktionieren, wenn du auch daran glaubst. LG

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