Vorausgesetzt, man hat Befugnis zu all dem:

.. z.B. sich um liegen gebliebene Post zu kümmern

Amtsgeschäfte zu regeln, die nicht direkt mit dem Tod in Verbindung stehen

Sich um die Weitervermittlung von Haustieren und Pflanzen zu kümmern

Angefangene Dinge zu Ende zu führen

Geliehene Dinge den Eigentümern zurück zu geben

Termine des Verstorbenen abzusagen

Oder ist es pietätlos und man sollte all dies einige Tage liegen lassen und erstmal trauern?

Es gibt Leute, bei denen automatisch im Todesfall der Kopf auf praktisches Denken umschaltet. Was ist zu regeln ausser der Beerdigung? Usw.

Wie kann man das, was der Verstorbene begonnen hat, zu Ende führen, so dass es nicht in der Schwebe bleibt, obwohl der Verstorbene durch die Verzögerung ja nicht mehr belangt werden kann?

Es gibt aber auch Menschen, denen Tätigwerden sehr missfällt und die dieses pietätlos finden, weil es nach dem Versterben nicht eile, derartige Dinge in Angriff zu nehmen. Man solle erst einmal alles unberührt lassen und ruhen lassen.

Jeder trauert anders und jeder verarbeitet anders. Was denkt Ihr über beide Seiten?

Hey,

ich mache nun seit paar Monaten Führerschein und bin inzwischen bei 14 Stunden, fange jetzt mit Sonderfahrten an. Ich frage mich, was eigentlich so normal ist beim Lernen, auto zu fahren - ich fühle mich nämlich allen so hinterher und schlecht...

mir würgt halt immer noch manchmal der Motor ab, ich weiß manchmal nicht, welcher Gang jetzt passt und bin in manchmal noch sehr überfordert. Ist das noch normal ? Wie läuft das denn bei anderen ?

Mit meinem Fahrlehrer komme ich sehr gut klar, er sagt mir aber halt immer nur, was ich besser machen soll (sehr nett, also nicht irgendwie motzig), lobt aber nicht, weshalb ich mich sooo schlecht einschätzen kann ...

Mag irgendwer mal erzählen, wie’s bei ihm so lief / läuft ? Ab wann fährt man so wirklich sicher und ohne immer mal wieder blöde Fehler zu machen ?

Siehe Foto