Mit 15 kann sie sich alleine Hilfe suchen due Eltern müssen nicht mal was davon wissen....

Habe selbst.über ein halbes Jahr ohne das Wissen meiner Eltern psychologische Hilfe in Anspruch genommen bevor ich ihnen das gesagt habe 😅

Also einfach zum Arzt oder bei einer Psycholiguschen Praxis anrufen und Erstgespräch ausmachen

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Suizidgefährdet ist ein gedehnter Begriff....

Wenn du ernsthaft überlegst dir etwas anzutun bzw Pläne schmiedest dann bist du akut suizidal und in solchen Fällen wenn du zB einem Therapeuten nix mehr garantieren kannst dann wird man denke ich schon eingeliefert.

Was meiner Meinung nach aber extrem wichtig zu wissen ist, ist,dass du nicht sofort eingeliefert wirst wenn du über Suizidgedanken redest! Sondern erst wenn Ärzte etc das Gefühl haben,dass du eine Gefahr für dich selbst bist....

Deshalb unbedingt drüber reden! Es hilft glaub mir ich leide unter Suizidgedanken...

Meine Therapeutin weis das, da ich aber relativ weit davon entfernt bin mich vor den nächsten Zug zu schmeißen werde ich deshalb ja auch bet gleich in die geschlossene eingeliefert!

So oder so selbst wenn man eingeliefert ist ist es zu deinem eigenen Schutz! Und kein Weltuntergang. Bleib stark das Leben ist irgendwo lebenswert auch wenn es gerade vlt nicht so aussieht!❤

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Hey! Ich nehme 30mg Fluoxetin und habe mit Appetitverlust zu tun. Kann aber leider nicht abgrenzen was von der Depression und was vom Medikament kommt.

Trotzdem ist es so,dass ich immoment kaum Appetit/Hunger habe und Essen auch nur schwer überhaupt runterbekomme😅(könnte aber auch daran liegen,dass ich grade drohe in die Esstörung zu rutschen)

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Hey!

Ich spiele selbst Volleyball und nöchte dich dazu ermutigen den Schritt zu gehen! Es ist einfach nur eine mega Sportart...

Mach dir keine Gedanken über dein Alter man ist nie zu alt und 22 ist auch noch vollkommen in Ordnung.

Wir in unserem Verein sind froh über jedes neue Gesicht und anderen wird es da ähnlich gehen!

Ich wünsche dir ganz viel Spaß!

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Hey,

ich kenne das Gefühl sehr sehr gut...Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen ,dass du es definitiv versucheb solltest mit jemandem zu reden. Denn Dinge in sich hineinzufressen ist selten eine gute Idee.

Vlt fällt dir ein Freund oder sonst wer ein mit dem du gerne reden würdest,wenn ja dann versuch es. Die meisten würden lieber ein Gespräch mit dir führen als zu wissen,dass es dir nicht gut geht. (Auch wenn man sich da selnst nicht immer so sicher ist)

Falls dir keiner einfällt oder du dich dazu nicht durchringen kannst(wofür man sich nicht schämen muss) kann ich dir dir Nummer gegen Kummer empfehlen.

Da gibt es sowohl Telefon als auch E-mail Beratung habe zur e-mail Beratung selbst lange Kontakt gehabt und sehr gute Erfahrungen gemacht.

Ich wünsche dir, dass du es schaffst mit jemandem zu reden! Hab Mut du schaffst das💪

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Hallo,

Also ersteinmal sollten wir die Frage die du stellst mal genau betrachten....

Was ist denn für dich eine Depression?

Sprichst du von einer diagnostizierten psychischen Krankheit oder davon dass Menschen jede Sorte an traurig mit depressiv gleichsetzen...

Denn das macht einen riesen Unterschied auch wenn der in unsrer Gesellschaft leider oft net erkannt wird.

Falls du von der Zahl der Diagnosen im Kimder und Jugendalter sprichst:

Ja diese steigen tatsächlich und oft wird das auf eine vermeintliche Überempfindlichkeit meiner Generation geschoben,darauf dass wir nicht mehr so viel aushalten würden wie die Jugendlichen vor 20 Jahren.Doch dass ist grundsätzlich falsch!Wenn man diese Frage betrachtet darf man nicht außer Acht lassen,dass es in der Art und Weise der Diagnostik so wie den Diagnosekriterien viele Veränderungen gab.Die Definition einer depression vor einigen Jahren lässt sich nur schwer vergleichen mit derjenigen die den heutigen Kriterien entspricht.Die Medizin hat neue erkenntnisse gewonnen und andere Diagnoseverfahren entwickeln man kann also weder diese Definitionen noch die Zahlen vergleichen da man eben einfach nicht von der selben Sache spricht.

Die Anzahl könnte natürlich tatsächlich gestiegen sein was oft auf die Auswirkungen von Social Media etc zurückgeführt wird.Doch der Zusammenhang kann nur schwer bewiesen werden wobei ich mir vorstellen kann dass dieser irgendwie besteht.

Doch davon scheinst Du hier nicht zu reden.Denn du unterscheidest nicht zwischen jmd der das Wort depression als synonym für Traurigkeit verwendet und dem der eine diagnostizierte psychische KRANKHEIT hat.Depression hat nichts mit Undankbarkeit gegenüber unserem Lebensstandard oder unsrer körperlichen Gesundheit zu tun! Niemand wird freiwillig depressiv und kann es auch nicht denn Depression ist eine Krankheit! Die Tatsache dass du uns Jugendlichen vorwirfst Tragödien zu 

veranstalten finde ich eine Frechheit. Genauso wie die Aussage dass ja die echten Probleme doch erst im Erwachsenenalter anfangen.Es tut mir echt leid aber ich kann solche Dinge nicht mehr hören!

Was gibt dir als Erwachsener das Recht zu sagen,dass Kinder keine psychischen Krankheiten haben können ? Warum setzt du eine Krankheit mit persönlichem Unvermögen und Überempfindlichkeit gleich ? 

Und das die echten Probleme im Ereachsenenalter erst anfangen ist ja wohl mal der komplette Käse...Hallo wir sind auch Menschen?Ward ihr net alle auch mal jung? Da fandet ihr es sicher super wenn es euch scheise ging und jmd kommt und meint Hey deine Probleme können gar nicht krass sein du bist ja noch nicht erwachsen.Und wenn Erwachsene Depressionen haben scheint das für dich ja auch nochmal einen Unterschied in der Wertigkeit zu haben oder denkst du da genauso?

Wenn ein Mensch ernsthaft darüber nachdenkt sein Leben zu beenden dann sollte das Ernst genommen werden und nicht als Tragödie Veranstalten abgestempelt werden.

Auch wenn du dir das anscheinend nicht vorstellen kannst kann es einem auch als jugendlicher und als Kind so scheise gehen dass man in Erwägung zieht sein leben zu beenden. Und ja auch minderjährige können Depressionen haben das ist wissenschaftlich erwiesen genauso wie die Existenz dieser Krankheit...... 

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Hallo,

Es ist gut,dass du sie helfen lassen willst!Je nach dem ob du privat oder gesetzlich versichert bist kann es aber zu Problemen kommen.Falls du gesetzlich versichert bist brauchst du nur deine Versichertenkarte du kannst erstmal mit deinem Hausartzt sprechen oder auch gleich einen Termin beim Psychologen machen .Alle haben Schweigepflicht und dürfen deine Eltern nur im Ausnahmefall gegen deinen Willen informieren.Ich bin ebenfalls minderjährig und habe mir auch ohne das Wissen meiner Eltern Hilfe gesucht....

Ich wünsche dir alles gute!

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Hallo, ich bin 16 und bin auch ohne das Wissen meiner Eltern zum Psychonigen gegangen.Das geht also....

Wenn du gesetzlich versichert bist klappt das ohne Probleme bei privat ist das eher schwierig(da würde ich dir empfehlen dich an erstmal an andere Hilfsangebite wie Nummer gegen Kummer etc zu wenden)

Der Psychologe hat Schweigepflicht. Die hat jedoch Grenzen:Wenn du als Gefahr für dich und/oder andere eingeschätzt wirst werden deine Eltern davon definitiv was mitbekommen.....

Ich kenne deine Situation mit deinen Eltern nicht aber ich würde wenn es irgendwie möglich ist auch nochmal in Erwägung ziehen sie einzuweihen.(wenn sie doof reagieren kannst du immer noch trotzdem hingehen) Denn ich habe die Erfahrung gemacht dass es auch eine große Belastu g ist solche Dinge zu verheimlichen.

Wenn du magst kannst du dir auch mal meine Fragen zum Thema bzw die Antworten darauf anschauen.

LG und ganz viel Kraft!

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Hallo ich bin in einer ähnlichen Situation aber erst 16.

Habe mir auch alleine Hilfe gesucht das ist möglich....

Wenn aber nicht irgendwelche komischen Dinge zwischen deinen Eltern passiert sind dann werden sich die Therapeuten bemühen dich davon zu überzeugen dass deine Eltern nur wenn sie etwas davon wissen auch eine Unterstützung sein können.

Warum willst du denn nicht dass es deine Eltern mitbekommen ?(musst du natürlich nicht beantworten)

Aber ich habe das ja wie gesagt auch gemacht befinde mich seit 2-3 Monaten in Behandlung und bereue es teilweise mittlerweile da ich es jetzt nicht hinbekomme Ihnen das sich zu sagen...

Aber sowas kann ja bei jedem unterschiedlich sein die wichtigste Information für dich gerade ist ja nur dass es möglich ist sich alleine Hilfe zu suchen.Es ist ein großer Schritt und es ist gut dass du das machen willst!

Ich wünsche dir viel Mut und ganz viel Glück!

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Nein das ist sicherlich nicht der einzige Grund.Viele wollen auch ihren Angehörigen kein Leid zufügen.

Für mich fasst das was für mich ein Hindernis ist der Satz hier zusammen:

”Suicide doesn’t end the pain,it just passes it to someone else”(Suizid beendet den Schmerz nicht, er gibt ihm nur an jemand anderen weiter)

Und ich kenne diese Gedanken die du da gerade beschreibst das Gefühl das da irgendwie (ohne verzweifelt klingen zu wollen einfach ganz objektiv gesehen)irgendwie kein Sinn in der ganzen Sache ist.

Trotzdem Selbstmord ist nicht der einzige Weg den man gehen kann man kann auch versuchen wieder einen Sinn für sich selbst zu finden....

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Hallo,

ja das ist möglich ich befinde mich nämlich gerade in der Situation bin 16 und bin alleine zum Psychologen gegangen und die Diagnostik läuft ohne das meine Eltern auch nur eine Ahnung haben.

Wie alt bist du denn ?

Ich bin mir nicht zu 100% sicher ab wann man alleine darf ich habe hier schon 15 gelesen hab aber auch mal 14 im Internet gesehen also je nachdem wie alt du bist solltest du da mal nachforschen.

Dann wäre es noch wichtig je nach dem wie lange du das ganze geheim halten willst zu wissen ob du privat oder gesetzlich versichert bist. Damit deine Eltern nichts von eventuell beantragter Therapie mitbekommen also bei gesetzlich Versicherten geht das aber bei privat wird es wahrscheinlich schwierig aber du wirst eh merken dass es eine Weile dauern kann bis tatsächlich eine Therapie begonnen wird weil die ja erstmal schauen müssen was du überhaupt hast.

Und man wird wohl versuchen die Eltern dann nachträglich mit einzubeziehen bzw dich von der Notwendigkeit zu überzeugen dass du es drinnen Eltern erzählst aber solange die Leute da Schweigepflicht haben liegt das in deiner Kontrolle.

(Achtung Schweigepflicht hat Grenzen)

Naja aber das ist alles Zukunftsmusik erstmal musst du ja wissen wie man da hinkommt.

Das einzige was du brauchst ist deine Krankenversichertenkarte dann kannst du entweder zum Hausarzt gehen ihm die Problematik beschreiben und dich überweisen lassen oder so habe ich das gemacht direkt bei einer Psychologischen Praxis anzurufen.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Mut das du den für dich richtigen Weg gehst!

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Hallo,

ich komme mal mit einer etwas anderen Sichtweise.Es tut mir leid wenn ich damit irgendjmd angreife aber ich hasse den Ausdruck “Oder wollen die nur Aufmerksamkeit”, denn ganz ehrlich im Prinzip brauchen wir alle Aufmerksamkeit und wir wollen auch alle Aufmerksamkeit in einer gewissen Form.Und auch wenn man depressiv ist ist es oft der Fall dass man sich tief drinnen auch nach Aufmerksamkeit sehnt denn wenn es einem scheise geht dann würde es gut tun Hilfe oder Verständnis zu bekommen was ebenfalls eine Form der Aufmerksamkeit darstellt.

Ich bin also der Meinung dass die die du da jetzt meinst mit Aufmerksamkeit wollen diejenigen sind die das einfach nur behaupten evt aus Unwissenheit oder weil sie der Meinung sind sie wären cool damit.

Ja diese Leute soll es geben aber oft haben auch die eig selbst noch irgendwelche Probleme und können s nicht gescheit zum Ausdruck bringen.

Der Punkt der mich stört ist dass alle immer anfangen unterscheiden zu wollen was jetzt bei einem Menschen der Fall ist. (Eben ausgelöst durch das Vorurteil dass man ja nur Aufmerksamkeit möchte)

Das schlimme ist das dann auch oft wirklich kranken Menschen vorgeworfen wird dass sie nur Aufmerksamkeit möchten was ja irgendwo wie gesagt auch stimmt jeder will Aufmerksamkeit!Aber diese Phrase,dieses Vorurteil ist auch total verletztend.

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