Guter Hausarzt

Das sind doch alles nur so Phrasen, die man eben so sagt.

Wir kennen ja jetzt die Vorgeschichte nicht, aber wenn du vorher eine hohe Dosis Blutdrucksenker nehmen musst und kannst sie jetzt reduzieren, ist das doch ein gutes Zeichen.

Und der Hausarzt freut sich halt darüber, deswegen ist es weder ein guter noch ein schlechter Arzt.

Denn hochdosierte Medikamente belasten deinen Körper, besonders die Leber. Je weniger Wirkstoff, umso besser für deinen Organismus, da muss er schon weniger abbauen.

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Gerade wollte ich die Frage wiedereinstellen, aber das ging nicht, weil sie wohl vor Kurzem erst wiedereingestellt worden war. Ich probiere es später nochmal.

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Schau dir mal die Bücher von Patricia Shaw an, vielleicht sind die etwas für dich. Sie spielen allesamt in Australien.

https://www.amazon.de/s?k=Patricia+Shaw&i=stripbooks&__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=7E1KYZLKK8FL&sprefix=patricia+shaw%2Cstripbooks%2C181&ref=nb_sb_noss_2

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Das Cover ist der erste Kontakt mit einem Buch. Also muss es mich schon irgendwie neugierig machen, damit ich mich weiter mit ihm befasse.

Ich finde ja, dass die New-Adult-Bücher so wunderschön gestaltet sind. Dass die Seiten seitlich auch Muster haben, gefällt mir sehr gut! Deshalb habe ich in der Bücherei aus Versehen mal eins mitgenommen. Mit dem Inhalt konnte ich dann leider nichts anfangen.

Einmal habe ich ein Taschenbuch geschenkt bekommen, das war mit Stoff bezogen. Das hatte natürlich auch was. Titel und Autor weiß ich leider nicht mehr und auch nicht, wohin das Buch gekommen ist.

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Anderes

Wenn ich zu Fuß unterwegs bin, schaue ich quasi überall hin, mein Blick geht ständig hin und her. Teils schaue ich auf den Boden, damit ich nicht stolpere und Unebenheiten und Gehwegkanten rechtzeitig erkenne, teils schaue ich in die Runde, um mir die Gegend anzuschauen und zu wissen, was um mich herum so los ist.

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Das finde ich überhaupt nicht spießig! So einen Nachbarn hatten wir früher auch: setzt sich ins Auto, gruschtelt rum, programmiert sein Navi, wartet auf Frau und Kind... Und der Motor läuft! Und gar nicht mal zum Aufheizen, sondern auch im Hochsommer! Da bin ich dann auch ab und zu mal raus und habe ihn gebeten, den Motor doch wieder abzustellen. Hat er dann auch gemacht, dabei aber meistens irgendwas Unverständliches in seinen Bart gebrummelt. Wollte gar nicht wissen, was das war! 😄

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Bücher hole ich mir vorwiegend in der Bücherei, erst vorgestern habe ich mir wieder einen dicken Stapel mitgenommen. Ganz selten kaufe ich auch mal welche oder bekomme einen Gutschein geschenkt. An meinem früheren Wohnort gab es eine öffentliche Büchertelefonzelle, dorthin bin ich auch manchmal gegangen, wurde aber meistens enttäuscht.

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Vermutlich kommt es darauf an, wie gut man mit Sprachen an sich klarkommt. Ich hatte Englisch ab der 5. Klasse und Französisch ab der 7. Klasse und in der 12. und 13. Klasse beides als Leistungskurs. Viele haben mich damals gefragt, ob ich denn das nicht verwechseln und durcheinander bringen würde. War aber überhaupt nicht der Fall, im Gegenteil. Viele Wörter sind ja doch ähnlich, halt mit anderer Aussprache, aber man kann eins vom anderen ableiten. In meinem Fall also und mit diesen beiden Sprachen hat es etwas gebracht, beides parallel zu lernen.

Würde ich jetzt zwei Sprachen außerhalb der Schule lernen müssen, die sich überhaupt nicht gleichen, beispielsweise Polnisch und Japanisch, dann würde ich mir vermutlich zuerst in der einen Sprache gewisse Grundkenntnisse aneignen, bevor ich die nächste in Angriff nehmen würde. Sonst hätte ich doch Bedenken, dass ich mir das alles so überhaupt nicht merken könnte.

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Häufig kann man ja schon etwas Englisch, wenn Französisch in der Schule dazukommt. Viele Schüler meinen dann, es sei ebenso leicht zu erlernen wie Englisch und sind dann frustriert, wenn sie erfahren, dass es doch etwas komplizierter ist.

Manchmal ist das mit dem Artikel ja logisch, häufig aber auch nicht. Deshalb empfiehlt es sich von Anfang an, den Artikel mit der Vokabel mitzulernen. Das wissen Anfänger häufig aber nicht.

Ebenso verhält es sich mit den Accents. Kann man ein Wort richtig aussprechen, erschließt sich auch meistens der Accent logisch. Dazu muss man die Aussprache aber eben erstmal können. Bei einigen Wörtern stimmt das aber auch nicht. Deshalb lernt man die Accents am Anfang am Besten auch gleich mit auswendig.

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Solche "Tattoos" hatte ich höchstens mal auf dem Rücken, also quasi die Streifen vom Badeanzug. Ist aber schon eine ganze Weile her, denn mittlerweile gehe ich achtsamer mit meiner Haut um und trage immer ausreichend Sonnenschutz auf bzw. creme nach.

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