Der Fukientee (Carmona macrophylla) muss frostfrei überwintert werden, ideal sind 10-15 °C. Weitere Infos gibt es hier: http://www.bonsaipflege.ch/276.html
Mach eine Keimprobe und lege je 10 Samen auf feuchtes Küchenkrepp. So kann man erkennen, zu wieviel Prozent das Saatgut noch keimfähig ist.
Das könnte eine Calamondin (× Citrofortunella microcarpa) sein.
Wenn sie Blätter verliert kann das verschiedene Ursachen haben, wie nasses Substrat oder Lichtmangel.
Das ist Pachira aquatica. Schau mal, ob die Wurzeln noch gesund sind, also fest und nicht matschig. Das könnte die eingerollten Blätter erklären. Wenn der Stamm noch fest ist, können neue nachwachsen.
Umtopfen am besten in einen durchlässigen Mix aus Blumenerde, Sand und Tongranulat.
Die Pachira mag es im Winter nicht zu kalt, was ihren Zustand ebenfalls erklären könnte.
Da fällt mir diese Seite ein: http://plantzafrica.com
Bonsai bezeichnet nicht eine Pflanzenart oder Gattung, sondern künstlich klein gehaltene Gewächse die in Schalen wachsen. Sie werden regelmäßig zurückgeschnitten und in Form gedrahtet.
Sie können sehr unterschiedliche Ansprüche an Licht, Temperatur, Wasser usw. haben. Du musst die Art kennen, allgemeine Tipps helfen nicht, denn es gibt Bäumchen die es sonnig, schattig, luftfeucht, trocken und, und, und, mögen.
Robuste Arten für das Zimmer sind z. B. der Chinesische Liguster, die Sageretie, der Himmelsbambus oder der sukkulente Geldbaum.
Als Outdoor eignen sich Ahorn, Kiefer, Buche.
Eisbegonien und Elatiorbegonien blühen fast ganzjährig. Kleine Geranien- oder Fuchsiensorten ebenfalls, sie können auch im Zimmer stehen.
Die Pflege richtet sich nach der Art. Musa basjoo zum Beispiel mag es im Winter kühl und verträgt sogar Frost. Musa acuminata sollte etwas wärmer stehen: http://zimmerpflanzen-faq.de/musa-acuminata/.
Die kannst Du mit dem Eierkarton auspflanzen. Gemüse würde ich darin aber nicht anziehen, wegen des Leims oder der Farbstoffe die der Karton enthalten kann.
Die Herbst-/Wintersorten werden im Mai gesät, im Juli vereinzelt und können ab Dezember geerntet werden. Wenn Dir die Lauchfliege eine Ernte gönnt ...
Keimsprossen wie Kresse, Radieschen. Oder Zuckererbsen, von denen aber nur die jungen frischen Blätter geerntet werden. Pak Choi wächst auch in der Wohnung. Rote Beete/Mangold ebenfalls.
Erdnüsse hatte ich schon auf der Fensterbank. Wichtig ist ein sehr heller bis vollsonniger Standort.
Das ist eine Spathiphyllum-Hybride (Einblatt, Blattfahne). Der ideelle Wert dieses robusten Pflänzchen ist unbezahlbar :-)
Jungpflanzen werden im Baumarkt ab 1,50 Euro angeboten, die großen kosten zwischen 8 und 15 Euro.
Einige sukkulente Arten haben "derbe" Blätter, die sie vor dem Austrocknen schützen. Für den Kachelofenraum kann ich die Zamioculcas (sonnig bis halbschattig) oder die Sansevieria (hell bis vollsonnig) empfehlen.
Zuckererbsen passen gut ans sonnige Fenster. Da musst Du nicht warten bis sie Früchte ausbilden, die Blätter schmecken lecker und können wie Salat oder Spinat zubereitet werden.
Da könnte die Eisbegonie (Begonia × semperflorens) passen, die eignet sich im Sommer für den Balkon, wächst aber auch im Zimmer gut, wo sie, wenn es warm ist, sogar im Winter blühen kann.
Die Efeutute (Epipremnum pinnatum) wächst schnell und ist robust. Dann noch die Wachsblume (Hoya carnosa), Strahlenaralie (Schefflera arboricola) oder der Christusdorn (Euphorbia milii).
Sieht aus wie Euphorbia tithymaloides "Variegata". Wird im deutschen als Teufelsrückgrat bezeichnet.
Die Minze (Mentha) lässt sich einfach mit Stecklingen vermehrn, die wurzeln schnell an. Dafür kannst Du Schnittkräuter aus dem Supermarkt verwenden.
Das gilt auch für Rosmarin, Thymian und Oregano. Die brauchen aber länger zum Anwachsen.
Ebenfalls schnell wachsend ist das Efeu (giftig), es eignet sich fürs Zimmer oder draussen.
Die Kapuzinerkresse stammt aus subtropischen und tropischen Regionen in Südamerika. Derzeit dürfte es ihr (noch) zu kühl und zu dunkel sein um zu blühen. Da die Tage wieder länger werden, müsste es bald losgehen mit den ersten Knospen. Hier gibts noch ein paar Tipps für die Pflege: http://kapuzinerkresse.net/pflege/
Bei der Kapuzinerkresse ist mir aufgefallen, dass es da auch Sorten gibt, die etwas blühfaul sind, vor allem wenn sie im Halbschatten wachsen.
Das hängt von der Farn-Art ab, einige wachsen epiphytisch (auf Bäumen) und vertragen sogar Orchideensubstrat.
Da gekaufte Kakteenerde zumeist nur wenig Sand und Kies enthält, kann sie auch für viele andere Zimmerpflanzen verwendet werden.