Es wird ja zb Gerne argumentiert wenn man das Wort Arzt höre denke man ja nur an Männer, weil es nur männlich gesprochen wird....
(lassen wir einfach so stehen)
Okay wie viele Männer haben mich in meinem Leben behandelt 3 Chiropraktiker einer im Krankenhaus mehrere ZahnÄRZTE
2 Frauen eine Zahnärztin und eine Kinderärztin.
Ich denke also an Männer weil die meisten Ärzte einfach Männer sind, die Assistentinnen jedoch sind meist Frauen, sie müssten aber nicht die Assistenzausbildung machen die könnten genauso studieren und eine Arztpraxis eröffnen.
Oh stimmt und eine Hautärztin war mal dabei.
(Frauenärzte gut sind eh fast immer weiblich)
Wenn ich mir das so ansehe scheint es die FREIWILLIGE Berufwahl der Frauen zu sein die dazu führt das es zb weniger weibliche Ärzte gibt als männliche.
es erscheint mir auch unlogisch das mit irgendwelchen Statistiken zu begründen, da eine Statistik ja nur aufzeigt wie etwas gerade ist im Durchschnitt, aber nicht wieso es so ist.
Und irgendwie habe ich als Frau zb nie das Gefühl gehabt ich dürfe kein Werkzeug anpacken, meine Mutter war da etwas eigen, die wollte immer das ich das selber kann, also hab ich auch gemacht und dann war okay.
und ja ich kann auch Nähen, und ein Fahrrad reparieren, upsi, ich kann ,,männliche,, und ,,weibliche,, Fähigkeiten kombinierne und mega upsi, ich fühle mich nicht unweiblich damit.....(und ja hätte ich auch getan wenn ich mich anders fühlen würde)
So daher jetzt zum obrigen Titel zurück. Kennt ihr irgendeine Begründung die einer Kritik auch ernsthaft standbhalten kann?