Hi , erstens bist Du niemanden Rechenschaft schuldig,was Du für Medikamente nehmen musst. Außerdem hast Du ein Recht auf Privatsphäre, eine Grenze die Niemand überschreiten darf.wenn es nicht anders geht, Pack die Blister in eine Umverpackungvon vitamin-, Allergie oder andere Packungen und ab in die Kulturtaschen und nach dem Essen Zähneputzen und dabei nehmen.Bleib locker das ist nix zum schämen und die Antwort Darüber möchte ich nicht reden. Ist nicht strafbar.Alles Liebe Chrix

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Hallo, jetzt Fang nicht an zu schreien, wenn ich sage mir haben Gruppentherapie bzw. Selbsthilfegruppen sehr geholfen. Du bist nicht alleine mit deiner Erkrankung. Soziale Phobie ist eine sehr verbreitetr Erkrankung und schon eine lange anerkannte Diagnose (wie Du an meinem Alter erkennen kannst😅.und wenn Du gerne mal Alleine bist dann ist das völlig in Ordnung. Was machst Du denn gerne? Bist Du kreativ?Lerne Dich selbst besser kennen.Wenn Du Dich selbst nur like-est reicht das völlig. Manchmal habe ich solche Phasen auch heute noch und zahlreiche Hobbys!

Du bist eben noch auf der Suche,das sind alle. Fühlt Dich gedrückt!

Alles Liebe

Christa

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Nein

Ich bin viel zu emphatidch dadurch werde ich immer wieder enttäuscht.

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Hallo, wieso sagt man in diesen Situationen "mein Beileid"?

Weil es traurig ist und die Hinterbliebenen leiden und das ist auch wichtig und der Tod gehört zum Leben. Google bitte mal ' die Phasen der Trauer ' dann verstehst Du was mit Dir passiert und warum das gesund für Dich ist. Jeder trauert auf seine Weise. Bei miŕ war es so ďass ich als ich dachte es wird besser, war ich dann wieder total fertig. Sogar nach 15 Jahren bin ich manchmal noch traurig aber nìcht mehr verzweifelt. LG Chris

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Wie kann ich dieses Verhalten während depressiver Episoden bei mir ablegen?

Ich (w18) habe seit ca 2 Jahren depressive Episoden, doch konnte es lange Zeit gut verstecken bzw. vor anderen überspielen. Momentan bin ich allerdings an einem Punkt angekommen wo ich vor anderen diese „Maske“ in der Öffentlichkeit nicht mehr aufrechterhalten kann. Meistens kann ich mich wenn ich mich mit Freunden treffe anfangs noch ganz gut zusammenreißen, doch solche Treffen (und es liegt nicht an meinen Freunden, die sind toll) nehmen mir irgendwann dann so viel Energie, dass ich wie verstumme und einfach nicht mehr spreche. Dadurch schiebe ich in meinem Kopf dann immer noch mehr Filme, wieso ich mich gerade nicht einfach normal unterhalten kann und werde noch unsicherer bzw. ziehe mich zurück. Ich denke ich habe auch zumindest im Ansatz eine soziale Angststörung, also mit Fremden fällt es mir auch sehr oft schwer Konversationen aufrechtzuerhalten und ich fühle mich unwohl, aber bei meinen Freunden konnte ich eigentlich immer noch „normal“ und Ich selbst sein. Irgendwie erkenne ich mich selbst gar nicht wieder und mir fehlen einfach wortwörtlich die Worte. Diese Version von mir selbst kann ich irgendwie nicht richtig annehmen, weil das eigentlich nicht meiner Persönlichkeit (zumindest bis vor ca. einem Jahr) entspricht. Ich kann nicht sagen woran dieses Verhalten liegt und fühle mich in diesen Situationen irgendwie ohnmächtig. Auch wenn ich weiß dass meine Freunde alle sehr einfühlsam sind habe ich irgendwie nicht das Gefühl dass sie es wirklich nachvollziehen können wieso ich mich so verschließe, denn ich kann es ja selber kaum.

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Hallo, Du erfasst Deine Situation hervorragend, bitte höre auf über Deine Freunde nachzudenken, denk an Dich und an Deine Gesundheit, hol Dir bitte schnellstmöglich Hilfe und schildere Deine Situation einem Arzt bzw. Ärztin.Deine Freunde wollen doch bestimmt, dass es Dir gut geht und wenn man krank ist geht man zum Arzt. Falls u5n

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Hast Du denn schöne Füsse? Mir hat das noch niemand gesagt, Ich würde sagen, danke, aber das weiss ich schon. Und ich würde in den nächsten Schuhladen rennen...

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Hallo, ich kenne das aus eigener Erfahrung. Erstmal das ist Dein Gefühl und so wie Du es beschreibst völlig normal.Weil Gefühle weder falsch noch richtig sind sondern einfach da sind. Du musst und darfst dieses Unwohlsein nicht einfach aushalten. Also erstarren. Du hast die Möglichkeit zu sagen Das was Ihr hier jetzt veranstaltet damit fühle ich mich nicht gut, ich gehe. Oder wenn Du nicht die Möglichkeit hast aus der Situation raus zu gehen, das erscheint Dir schwierig, solltest Du handeln und z.b. sagen Leute, Ich fühle mich nicht wohl damit wie Ihr Euch gerade aufführt, geht bitte zivilisiert miteinander um.Wenn Du einen guten Hausarzt hast, dann sprich mit Ihm über Dein Problem. Ich habe eine Verhaltenstherapie gemacht und das hat mir sehr geholfen. Es gibt auch Selbsthilfegruppen für jedes Problem, wichtig ist, dass ein Fachmann oder Frau, ein Arzt oder Ärztin/Phsychologe/Therapeut Dich auf Deinem Weg aus der Erstarrung begleitet.Hab keine Scheu davor.Du kannst nur profitieren und Du bist nicht alleine mit dieser Art Problem , es ist übrigens gut dass Du das Gefühl wahrnimmt und nicht verdrängst bzw. aushält, nicht mehr aushalten willst und Du hast den Mut was zu ändern.Ich wünsche Dir Alles Gute auf Deinem Weg! LG Chris

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Ein Gefühl ist eine persönliche Empfindung die Du spürst. Gefühle haben ihre Ursache und sind weder richtig noch falsch.Ich gehe davon aus, dass Du Dein Gefühl auf eine Situation oder Erfahrung beziehst. Gefühle sind immer persönlich und auf gar keinen Fall zu globalisierten. Also wenn das in vielen Familien in Deinem Umfeld Deinem Gefühl nach so ist, dann ist das so. Frag doch die Leute persönlich. Bei mir ist es so, aber nicht weil das immer so ist. Ich habe eben nunmal andere Gefühle bei meinem Papa als bei Mama. Lieb hab ich beide. LG Chris

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Dann wandere nach Afghanistan, in die Türkei oder Nordkorea aus. Du lebst in einer Demokratie. Sei stolz auf unseren freien Jornalismus, auf unsere Geschichte der Dichter und Denker. Auf unser Bildungssystem auf die Forschung. Fehler zu finden und zu meckern ist ja leicht, wie sieht denn Dein Plan aus? Was für ein System schlägst Du vor? Ich bin Deutsche Europäern und sehr froh darüber.

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Hattest Du keine Telefonnummer zur Hand?Persönlicher/telefonischer Kontakt ist immer besser.Die werden einen Vermerk machen und einen neuen Termin. Wenn das nicht zur Gewohnheit wird dann mach Dir mal keinen Kopf, die sind ja da um zu helfen und zu vermitteln.Alles Gute! Chris

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Was hindert Dich daran Dich umgehend in ärztliche Behandlung zu begeben? Bist Du krankenversichert? Dann nichts wie hin zum Arzt.

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Hi, ich könnte Dir jetzt was von Schlafhygiene erzählen, aber das kannst Du googeln. Was hält Dich wach oder hindert Dich daran einzuschlafen?Wie oft kommt es denn vor?LG

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Helfen kannst Du nicht, dies führt zur Co- Abhängigkeit. Er muss schon selber so verzweifelt sein,dass er die Schnauze voll hat. Dann zur nächsten Drogenberatungsstelle, die wissen was zu tun ist, das macht aber erst Sinn, wenn er selbst dazu bereit ist.Drücke die Daumen,dass Ihr nicht so sehr Leiden müsst bis die Einsicht da ist. LG Chris

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Mir geht es oft beschissen, aber es geht mir nicht besser wenn ich jemanden sehe dem es "scheinbar" schlechter geht. Ich kann sehen, aber ein Blinder macht nicht dass ich mehr sehe, dass kann nur ich. Ein Mensch im Rollstuhl macht sich keinen Kopf um Cellulitis er lebt ohne dieses "Problem" es geht um Priorität und Zeitverschwendung mit Dingen die vom realen Leben ablenken.

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P.S. Falls Du öfters beim Ladendiebstahl erwischt, Wiederholungstäter, wirst kann das natürlich gravierendere Folgen als "nur" eine Geldstrafe

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Es gibt Stoffgebundene (Alkohol, Drogen, Essen, Zigaretten ....) und nicht Stoffgebundene (Kauf-, Spiel-, Arbeits- Internetsucht....) Süchte. Eine ausgeprägte Sucht bzw. Suchterkrankung zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass für den Suchtkranken sich am Ende (eine Suchterkrankung ist ein schleichender Prozess mit verschiedenen Stadien der Ausprägung) alles um sein Suchtmittel oder seine Sucht dreht und andere Lebensbereiche vernachlässigt bzw. Ganz außer Acht gelassen werden. 
Eine Suchterkrankung ist chronisch und nicht heilbar aber sie ist behandelbar und bedingt geheilt wenn sie wie z.B. Wie bei einer Diabetes ständig individuell durch den Erkrankten beachtet wird. Eine Suchterkrankung zählt zu den seelischen Erkrankungen.

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Es gibt Stoffgebundene (Alkohol, Drogen, Essen, Zigaretten ....) und nicht Stoffgebundene (Kauf-, Spiel-, Arbeitssucht....) Süchte. Eine ausgeprägte Sucht bzw. Suchterkrankung zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass für den Suchtkranken sich am Ende (eine Suchterkrankung ist ein schleichender Prozess mit verschiedenen Stadien der Ausprägung) alles um sein Suchtmittel oder seine Sucht dreht und andere Lebensbereiche vernachlässigt bzw. Ganz außer Acht gelassen werden.
Eine Suchterkrankung ist chronisch und nicht heilbar aber sie ist behandelbar und bedingt geheilt wenn sie wie z.B. Wie bei einer Diabetes ständig individuell durch den Erkrankten beachtet wird. Eine Suchterkrankung zählt zu den seelischen Erkrankungen.

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