Also ich bin selbst auf dem Gymnasium und kann dir garantieren, dass Erdkunde am einfachsten zu lernen ist, auch wenn es dich nicht interessiert, denn in Geschichte musst du ja nicht nur wissen, wann ein Ereignis war, sondern auch, warum das Ereignis war, wer daran beteiligt war, wie lange das Ereignis gedauert hat usw. In Erdkunde musst du nur die einfachen Sachen wissen, denn Erdkunde merkt man sich leicht. Außerdem sind Plattentektonik und Gesteinskreislauf nicht mehr als je eine Seite, das liest man sich durch und das weiß man einfach, ich würde keinen kennen, der in meiner Klasse und in den Parallelklassen in den Erdkunde-Arbeiten eine schlechtere Note als eine 3 geschrieben hat, wenn, dann nur, wenn man nicht gelernt hat. Du musst in Erdkunde ja nicht wissen, wer auf irgendwas gekommen ist, sondern nur, wie es passiert und evtl. wieoft es passiert ist oder noch passiert (z.B. Vulkanulismus)
Ich persönlich kann dir Erdkunde nur empfehlen, denn es macht Spaß, es zu lernen, du hast dadurch mehr Allgemeinwissen und es ist nicht schwer sich das zu merken, weil es einfach so simpel ist. Geschichte bringt dir spätestens in der 10ten Klasse ne 4 im Zeugnis, wenn du nicht schon ein irres Vorwissen hast. In Erdkunde bauen sogut wie keine Themen aufeinander auf, das ist der riesen Vorteil an Erdkunde. Mein Tipp dazu. Ich hatte in Erdkunde in jedem Zeugnis eine 2 und die 2 auch nur, weil ich mich wenig gemeldet habe, sonst hätte ich die 1 bekommen :) Aber das mit dem melden kannst du ja besser machen, wenn du dich für Erdkunde entscheidest, was ich dir, wie ich schon zwei- oder dreimal gesagt habe, wärmstens empfehlen kann. Viel Spaß noch in der Schule.
