Du könntest Easter Eggs in spielen beleuchten, witzige Glitches und Bugs, oder auch die Geschichte hinter einem Game bis zu Entstehung beleuchten.

Dafür gibt es eine ganz Chillige Lösung, geh auf Battle.net mach dir einen Account, falls du noch keinen hast, und dort gehst du auf Accountübersicht und gibst dort den Code ein.

Da wird es dir dann als dein Spiel angezeigt und du kannst es jederzeit Runterladen.

Ganz Legal, ein toller dienst von Blizzard ;-)

Ich Empfehle dir ein Core Workout mit Fokus auf Beine, kann man Super auch zuhause machen ohne Geräte. Ich denke die YouTube suche kannst du bestimmt bedienen ;-)

Angst an sich ist ja selber schon ein Gefühl, ich für meinen Teil habe gelernt das jedes Gefühl 2 Seiten hat, und jedes Gefühl auch seinen Zweck hat. Natürlich empfindet man die Gefühle Wut, Trauer, Angst eher ungern wobei all jene Gefühle auch ihren Zweck haben und gut sind.

Wenn's aber eines gibt was am meisten schmerzt ist es wohl enttäuscht zu werden.

Für jede Minute, in der du wütend bist, verlierst du 60 Sekunden Glück.

Frei nach diesem Motto und in Zusammenhang mit Verantwortung für meine eigenen Gefühle Lebts sich ganz gut :)

In Kapitel 139 des Mangas „Attack on Titan“ wird offenbart, dass Eren Mikasas Erinnerungen nicht wirklich manipuliert hat. Stattdessen beeinflusste er ihre Gefühle durch die Macht des Gründertitanen. Dieser emotionale Einfluss führte dazu, dass Mikasa widersprüchliche Gefühle und Erinnerungen erlebte, eine direkte Manipulation ihrer Erinnerungen war jedoch nicht erforderlich. Erens Handlungen und ihre Auswirkungen auf Mikasa sind ein wichtiger Teil der Erforschung der komplexen Beziehungen und Emotionen zwischen den Charakteren in der Geschichte