Prostuierte haben als Selbstsändige KEINEN fixen Stundenlohn, sondern ihre Tageseinahmen sind abhängig von der Anzahl ihrer Täglichen besucher. Zum Beispiel kann eine Prostituierte an einem Tag 15. Gäste haben und an einem anderen Tag wiederun nur 6. Gäste haben.

Weitere Einahmefaktoren bei Prostituierten sind:

Wo arbeiet sie. Straßenstrich, Nachtclub, Saunaclub, Escort.....

Welchen Ruf hat sie unter den Paysexnutzer. Eine Prostituierte, bei der Gutes zwischen den Paysexnutzer rumerzählt wird, bekommt natürlich im Durchschnitt mehr Gäste am Tag.

Auch die sogenannten Extras wie ZK, Anal, NF, Cim (letzten Beiden in Deutschland seit 2017 verboten!) haben Einfluss auf ihre täglichen Einnahmen.

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Prostituierte gelten in Deutschland/Österreich als " Selbstständige Unternehmerinen", was bedeutet, der Betreiber eines Bordellbetriebes stellt zwar die Räumlichkeiten zur Ausübung der sexuellen Dienstleistungen zu verfügen, ABER er ist NICHT der Vorgesetzte der Prostituierten. Es besteht zwischen den Betreiber und der Prostituierten KEIN Arbeitsgeber-Aberbeitsnehmer-Verhältniss.

Und weil Prostiuierte Selbstständige sind, dürfen sie auch selbst entscheiden, mit welchem Kerl sie geschäftlich Intim werden wollen und welche Leistungen sie den jeweiligen Gast anbieten wollen.

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Also ich selber kann als Paysex-Nutzer sagen, dass ich die letzten 10 Jahre genossen habe sowie meine erotischen Fantasien ausgelebt habe und deshalb ist dieser derzeitig temporäre Prostitutinsverbot für mich KEIN Weltuntergang, zumindest ist mir bis jetzt deshalb noch KEIN Arm oder Bein abgefallen (8. Wochen vergangen seit meinem letzten Besuch bei einer Hetäre. Stand: 18.April 2020)

An meinem Masturbationsverhalten hat NICHTS geändert, was bedeutet, ich hoble genauso viel sonst immer.

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Ich als Paysex-Nutzer habe die letzten 10.Jahren genossen und war mit ca +_100 gegen Geld intim, habe auch meine erotischen Fantasien in vollen Zügen ausgelebt und deshalb ist die derzeitige Situation für mich KEIN Weltuntergang.

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Ob und wieviele Bordelle gechlossen werden kann man nicht sagen.....

Nur in meinem Heimat, sprich im südlichen Teil Österreichs hat schon so ein Bordell, genauer gesagt ein FKK-Club für die nächsten 3.Monate geschlossen.

Der Grund für diese Schließung:

Dieser FKK-Club befindet sich in der nähe zur Grenze Italiens und normalerweise kommen ja viele italienische Männer über die Grenze zu uns um diesen FKK-Club zu besuchen. Da aber die Italiener zwecks der momentanen Coronavirus-Situation in Italien nicht zu uns nach Österreich kommen könnnen, hatte sich die Besucherzahl in diesem FKK-Club stark reduziert und infolge dessen ist auch die Anzahl der Damen in diesem Club in letzter Zeit stark zurückgegangen. Und deswegen hat die Clubleitung die Entscheidung getroffen, den FKK-Club für eine Weile zu schließen, zumindest so lange bis sich die Sache zwecks dem Coronavirus wieder beruhigt hat und die Italiener wieder ungehindert zu uns kommen können.

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Ein Laufhaus ist ein Gebäude, wo die Prostituierten jeweils ein Zimmer anmieten und in diesen Zimmern warten sie auf ihre Gäste.

Genauer gesagt gibt es 2. Arten von Laufhäusern:

1.Laufhäuser, wo Gäste bei offerner Zimmertüre angeworben werden.

In solchen Laufhäusern stehen sie Damen vor ihren Zimmern oder sitzen vor ihrem Zimmer auf einem Barhocker und versuchen ihren Gast in ihr Zimmer zu loken. Mein Tipp bei sollchen Laufhäusern ist es, gehe NICHT zu einer der Damen, die versuchen, den Gast mit allmöglichen Versprechungen reinzuködern, weil meistens ist es bei diesen Damen so das sie ihren Gast als erstes weiß Gott was alles versprechen, ist man aber dann mit ihr im Zimmer haben diese Damen auf einmal all ihre Versprechungen wieder vergessen. Mein Rat daher ist es eine von den Damen zu wählen, die sich vor ihren Zimmer eher ruhig verhalten, also nicht so extrem aufdriglich sind beim Ködern.

2. Laufhäuser, wo ein KEIN "Gäste anwerben bei offener Zimmertüre"gibt.

In diesen Laufhäusern sind die Zimmertüren der Damen immer geschlossen, egal ob sie Kundschaft hat oder ob sie momentan frei ist. Anstatt dessen sind vor jeder Zimmertüre Fotos von der jeweiligen Dame aufgehängt. Ob eine Dame momentan Frei oder Besetz ist, erkennt man an einem Schild, was vor der Zimmertüre aufgehängt ist, also entweder ein rotes Besetzt-Schild oder ein grünes Frei-Schild. Es gibt auch Laufhäuser, wo es neben jeder Zimmertüre eine art Ampelsysten gibt, also Rotes Licht heißt Besetzt, Grünen Licht heißt frei. Der Vorteil dieser Laufhäusern ist, dass man sich in ruhe seine Dame aussuchen kann, ohne von irgend welchen lästigen und aufdringlichen Damen genervt zu werden. Der Nachteil wiederum ist der, dass die Fotos der Damen, die vor ihrem Zimmern aufgehängt sind oftmals nicht aktuell sind.

Ein weiterer Tipp von mir ist es um nicht im Laufhaus abgezokt zu werden ist es Laufhäuser zu besuchen, wo es so ungefähre Fixpreise gibt, also zum Beispiel halbe Stunde 70.Euro, ganze Stunde 140.Euro. Nur für bestimmte Sachen wird Aufpreis verlangt wie Analverkehr zum Beispiel.

WICHTIG. Ein Laufhaus, wo die Damen ihre Gäste versuchen mit Billig-Versprechungen in ihr Zimmer zu ködern ist komplett der FALSCHE Laden. Weil mesten kommen sie mit sollhen Billig-Verspredungen daher und ist man dann mit der Dame im Zimmer, wir dann auf einmal Aufpreis verlangt.

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Krokodil

Auch am Land hätte meiner Meinung ein Löwe schwer gegen ein ausgewachsenes Krokodil. Mann muss bedenken dass die Haut eines Krokodils gepanzert ist, was bedeutet , dass der Löwe mit seinen Zähnen kaum durch diese Haut durchkommen würde. Nur an der Unterseite des Krokodils ist die Haut weich, aber da müsste der Löwe erst einmal schaffen, ein ausgewachsenes Krokodil umzudrehen. Des weitere ist auch der Schwanz eines Kroodils eine gefährliche Waffe. Ein Hieb mit dem Schwanz kann einem Löwen die Knochen brechen.

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Diese Frage ist selbst für einem erfahrenen Paysexnutzer nicht so leicht zu beantworten, aber ich mache es trotzdem so gut wie es mir möglich ist.

Da es ja verschiedene Arten von Bordelletrieben gibt und diese auch von ihrem Preisumfang unterscheiden, nehme ich mal die FKK-Clubs her, weil diese kann man meiner Meinung nach zu den "gehobenen" Bordellen zählen.

Der Eintritt in einem FKK-Club zum Beispiel kostet so ca. 50-90 €, dieser Preis enthällt den Aufenthalt im Club, die nutzung der Wellnessanlagen sowie alkoholfreie Getränke und Essen. Willst du allerdings mit einer dieser Damen intim werden, kostet dir extra zwischen 50-70 € pro halbe Stunde oder 100-140 € für eine ganze Stunde. Schwierig wird es preislich bei Sachen wie Zungenküsse, Körpervollendung usw. weil es gibt Damen die haben Sachen wie Zungenküsse und Körpervollendung im Normalpreis inbegriffen, aber es gibt auch Damen, die dafür Aufpreis verlangen so 20-50 Euro. Hier ist es am besten die Dame schon vorher zu Fragen, ob bei ihr Sachen wie Zungenküsse im Normalpreis enthalten sind oder nicht. Übrigens wird in FKK-Clubs immer dannach bezahlt.

Über die Preisangaben kannst du dich auch auf der Webseite des jeweiligen Clubs infomieren.

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In Deutschland ist es einer Prostituierten laut dem Prostituiertenschutzgesetz 2017 verboten, Oralverkehr ohne Kondom auszuführen. Allerdings soll es trotzdem welche geben, die es heimlich machen, nur müssen diese aufpassen, dass sie nicht von jemanden "verpfeift" werden.

In Österreich sowie auch in der Schweiz ist einer Prostituierten erlaubt, Oralverkehr ohne Kondom auszuführen.

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Viele Prostituierte wohnen auch in ihren Laufhauszimmern.

Es gibt aber auch welche die ihr Laufhauszimmer nur zur Arbeit verwenden und selber in ein Hotel oder ähnliches übernachten.

Wobei ist das Wort "Zimmer" für viele Laufhäuser das falsche Wort, weil viele davon sind wie eine kleine Wohnung ausgestattet mit Küchenzeile, getrennten Bedezimmer, Fernseher, einem Esstisch mit Sitzecke....

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Ich kann dieses Ballermannzeug nicht leiden.

Und ebenfalls nicht leiden kann ich diese "Frauen-in-den-Arsch-reinkriechen-Musik" auch bekannt als "Schlager".

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Also ich kann als mehrjäriger Paysexnutzer sagen, daß die Art und Weise, wie Prostitution in den Medien dargestellt wird und wie ich die Welt der Prostition "persönlich" kenne sich "komplett unterscheiden".

Des weiteren schreibst du ja, daß du in dieser Doku "EINE" Ex-Prostituierte im interview gesehen hast. Allerdings kann man NICHT von einer Einzigen auf alle Prostituierten schließen. Und außerdem werden in Dokus über Prostitution hauptsächlich Frauen gezeigt, die aus negativen Umständen wie Armut, Zwang, Drogensucht in die Prostitution geraten sind. Diese machen aber nur einen sehr kleinen Teil aller Prostituierten in Deutschland/Österreich aus.

Ich selber kann als mehrjäriger Paysexnutzer sagen, daß die meisten Prostituierten ganz normale Frauen sind, die ein stinknormales Leben führen genauso wie auch sonst jede andere Frau auf der Welt. Jedenfalls kann ich sagen, daß ich noch nie in meinem Leben eine "leidende Prosituierte" begegnet bin.

Und zur deiner Frage ob eine Prostituierte auch kündigen kann, selbstverständlich kann sie das, sie ist ja auch ihr eigener Boss.

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Erst einmal kauft hier niemand Frauen, weil das ist nähmlich nur ein dummes Geschwafel von den Prostitutionsgegnern. Und außerden würde "Frauen kaufen" ja bedeuten, daß man(n) eine Frau nur "ein einziges mal" bezahlen müsste und die Frau würde dauerhaft Ihm gehören.

Ob Paysexnutzer einen guten oder einen schlechten Charakter haben kann man NICHT pauschal sagen, weil es da die unterschiedlichsten Typen gibt. Bei den meisten dieser Männer würdest du es nie in dein Leben glauben, daß sie Paysex nutzen. Besser gesagt hast du mit diesen Männer auch im alltäglich Leben zu tun OHNE daß du es wissen tust, daß diese Paysex nutzen:

-Du hast Paysexnutzer als Arbeitskollegen.

-Du stehst zusammen mit Paysexnutzer an der Supermarktkasse

-Du hast Paysexnutzer als Sitznachbar im Bus/Zug.

-Vielleicht ist sogar einer in dein eigener Bruder/Cousen/Onkel Paysexnutzer OHNE das du es weißt.

-Du hast bestimmt auch Paysexnutzer in deiner Nachbarschaft.

Und das sich diese Frauen angeblich in einer schwierigen Lage befinden ist zum größten Teil übertieben.

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Nein muss sie NICHT. Sie darf einen Mann, der sich voll daneben benimmt jederzeit, respektlos ist oder ähnliches jederzeit vor die Türe setzen. Und das darf sie machen OHNE die Erlaubnis des Laufhaus-Betreibers einholen zu müssen, denn dieser ist NICHT ihr Vorgesetzter. Prostituierte gelten in einem Laufhaus als Selbstständige und könne selbst entscheiden, welchen Herr sie als Gast anehmen und welchen nicht.

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Mein Tipp den ich Dir geben kann ist, nimm dir Zeit. Gehe nicht mit einer der ersten Damen, die dich anreden gleich ins Zimmer sondern lasse dir Zeit bei der Wahl der richtigen Hetäre (Anderes Wort für Prostituierte).

Eine GANZ WICHTIGE Sache; Gebe einer Sexdienstleistin Niemals deine EC-Kkarte.

Verhaltensregeln:

Wenn du sauber und gepflegt bist sowie ein Maß an Respekt und Höflichkeit mitbringst, hast du schon "grünes Licht" bei den Hetären.

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