Also ich bin mir nicht hundertprozentig sicher aber ich habe einmal ein Interview mit einem katholischen Pfarrer über LGBTQ+ gesehen. Er meinte das in der Evangelischen Bibel grundsätzlich nichts über ein Verbot davon steht. (Nur weil ich es in einer anderen Antwort gesehen habe: Auch die Evangelische Kirche hat das Alte Testament.) In der Katholischen Kirche gibt es jedoch ein paar Stellen in der Bibel in denen Gleichgeschlechtlicher Sex als Sünde gilt. Diese Bibelstellen wurden jedoch im Gegensatz zum Rest der Bibel erst vor einigen hundert Jahren hinzugefügt. Also steht in der ursprünglichen eigentlich nichts darüber. Ich schaue mal ob ich das Video wiederfinden und schicke den Link hinterher.

Ich garantiere aber für Infos

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Wenn ich Homosexuell, Bisexuell, etc. wäre fande ich es nicht unbedingt notwendig sich zu outen. Natürlich muss mann es irgendwann sagen weil man vielleicht Freund/Freundin den Eltern vorstellen möchte.

Wo ich es notwendig finden würde wäre wenn jemans Trans ist. Dort möchte mann ja anders wahrgenommen werden und anders genannt oder behandelt werden. Irgenwann muss man ja (wenn man das möchte) mit der Transitition beginnen. Und dafür muss man es zuerst jemandem sagen.

Hoffe meine Antwort konnte irgendwie helfen. LG Finn

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Outing heutzutage nötig?

In der heutigen Gesellschaft wird Homosexualität, Bisexualität,...usw. größtenteils als normal angesehen.Trotzdem wird von jedem immer angenommen er ist Hetero und zu allem anderen muss man sich mehr oder weniger "bekennen".

Ist dann eigentlich ein Outing nötig weil durch ein Outing würde man dann irgendwie zeigen dass man nicht "normal" ist. (Ich hoffe ihr versteht was ich meine😅) Man sollte meiner Meinung nach sich gar nicht richtig "outen" um dem gegen zu wirken. Heterosexuelle outen sich ja auch nicht.

Mir persönlich fällt so etwas auf, dass Freunde, Familie ect. fragen "Hast du einen Freund?", und nicht "Hast du einen Freund oder eine Freundin?", oder "Hast du einen Partner?"(Bin ein Mädchen).

Ich bin mir zwar nicht über meine Sexualität im klaren, aber durch so eine Frage wie "Hast du einen Freund?" finde ich dass LGBTQ+ leider noch immer nicht ganz als "normal" angesehen wird.

Durch so Fragen zeigt es irgendwie dass du so sein sollst ("normal") und wenn du "anders" bist musst du es sagen.

Klar es ist einfach Gewohnheit da die meisten Menschen hetero sind. Aber ich bin auch der Meinung dass man sich nicht zu etwas "normalen" bekennen muss, weil es einfach akzeptiert werden sollte.

Eure Meinung zu dem Thema? Findet ihr man sollte sich heut zu tage noch typisch "outen" oder einfach in einer Situation die Sexualität ansprechen. Oder soll man es einfach drauf ankommen lassen (bei Eltern z.b.) und den Partner, die Partnerin ect. vorstellen?

Schönen Abend noch!😊

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anderes

Ich finde das outing wäre nur sinnvoll wenn man trans oder non-binary etc. wäre da man ja auch oft anders angesprochen oder wahrgenommen werden will. Als Person mit einer anderen sexualität als hetoro finde ich es nicht nötig sich zu outen

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Durch die Chromosome

Meinermeinung nach teil es sich zwischen bilogischem Geschlecht (festgelegt durch die Chromosomen) und die Geschlechtsidentität (Wie jemand sich fühlt). Da du jedoch gesagt hast das du das biologische Geschlecht meinst und nicht die Geschlechtsidentität würde ich sagen das es durch die Chromosomen festgelegt wird. Aber wenn sich eine z.B. biologische Frau sich als Mann fühlt und das auch so sagt zählt diese Person für mich als Mann.

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