Ein Differenzenquotient zeigt die Sekantensteigung an einen Graphen an. Im Endeffekt ist der Differenzenquotient also die Steigung, das kennst du schon von y = m*x + b; wo "m" die Steigung ist. Hier galt ja: m = (y1-y2) / (x1-x2) < = Differenzenquotient.

Für Kurven, hier kann man ja kein Steigungsdreieck so einfach bilden, benutzt man auch den Differentialquotient. Im Endeffekt ist das die Ableitung einer Funktion, wenn du schon soweit bist und gibt an jeder beliebigen x-Stelle die Steigung an.

LG Sascha

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Wenn du eine Funktion f(x) hast und willst diese integrieren (d.h. die Stammfunktion bilden =>F(x)), musst du dir den Exponenten ansehen. Der ist z.B. 5, und beim Integrieren ("Aufleiten") wird der Exponent ja immer um einen größer (sozusagen das Gegenteil des Ableitens).

Du teilst sozusagen durch den nächst höheren Exponenten. Mehr machst du bei diesen Potenzfunktionen im Grunde nicht.

Allgemein gilt:

f(x) = a * x^(n) => F(x) = (a*x)^(n+1)/(n+1) + c

Die Konstante "c" ist wichtig, denn du kannst die Funktion ableiten und für c JEDEN Wert einsetzen, es käme die selbe Ableitung heraus :)

;)

LG Sascha

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(x + 1) * (x-3) = 5

-> Klammern ausmultiplizieren (Distributivgesetz!)

=> 5 = x² - 3x + x + 3

-> Zusammenfassen, was geht!

=> 5 = x² + 2x + 3

-> Nullsetzen!

=> 5 = x² + 2x + 3 | -5 => 0 = x² + 2x - 2

Du hast also x² + 2x - 2 und kannst die pq-Formel anwenden...

[sqrt heißt Wurzel]

=> x1/2 = -1 +- sqrt(1 + 2) = -1 +- sqrt(3) = -1 +- 1,73 => x1 = -1 + 1,73 = 0,73 => x2 = -1 - 1,73 = -2,73


Feddisch!

LG Sascha

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Du kannst hier Polynomdivision bzw. eine Substitution anwenden, damit du eine Funktion zweiten Grades bekommst. Dazu klammerst du sozusagen einmal "x" aus. Wenn du die Gleichung nullgesetzt hast, also statt f(x) eben 0, dann hast du durch das Ausklammern von x zwei Faktoren.

[Einmal x und einmal das in der Klammer, das heißt - eins der beiden Teile muss 0 sein, sonst kannst du es nicht mit 0 gleichgesetzt haben (x * 0 = 0)] - das nur Wissenswertes nebenbei.

Jetzt nimmst du dir den Klammerinhalt und hast dann eine Funktion zweiten Grades und kannst sie dann so umformen, dass du die pq-Formel anwenden kannst!

Ich hoffe, das verstehst du so!

LG Sascha

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Wir sagen mal, dass v für den Vater steht und s für den Sohn.

Wir können schon aus dem ersten Satz eine wichtige Information entnehmen, nämlich dass der Vater des Sohnes 3 mal so alt ist, wie der Sohn

=> v = 3 * s

Wir haben nun also die Information, dass der Vater dreimal so alt ist. Und diese Information behalten wir nun auch weiterhin bei.

=> 13 + 3*s= (...)

Wir haben oben ja definiert, dass 3 *s = v ist, also können wir das natürlich einsetzen.

Jetzt kommt der irritierende Teil, der Sohn ist ja nun (mathematisch gesehen!) nur noch doppelt so alt - das heißt wir müssen theoretisch das Alter des Vaters oder das des Sohnes neu definieren. Man kann es so machen, dass wir das Alter in 13 Jahren einfach verdoppeln, damit wir an der Definition des Vaters nichts ändern müssen.

<=> 13 + v = 2(s + 13)

Das können wir nun vereinfachen:

<=> 13 + v = 2s + 26

Nun denkt man sich - wir haben ein Problem mit den Variablen, jetzt haben wir ja 2!

Wenn wir uns allerdings an den Anfang erinneren, sehen wir, dass wir v = 3*s definiert haben, also können wir das wieder zurückeinsetzen:

=> 13 + 3*s = 2s + 28

Und nun schließlich noch nach s auflösen...

Dann kommst du auf s = 13 und v = 39, wenn du das Ganze noch mal aufziehst ;)

LG Sascha

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Diese Mittellinie entspricht der Höhe eines Trapezes und kannst du in jeder Formelsammlung einsehen ;) Ein bisschen Engagement darf doch verlangt werden :)

LG Sascha

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Wie schwer das Teilstudium der Grundschulmathematik ist, hängt ganz von deiner Uni ab.

An einigen Universitäten ist es im Grunde genommen dein Schulstoff - Ansis I bis II der lineare Algebra etc. pp

Außerdem geht es auch Universitäten, an denen weit über die Schulmathematik hinaus studiert wird. Das wird man als Grundschullehrerin genau so wenig brauchen, wie den oberen Schulstoff.

An der Universität in Halle zum Beispiel (glaube ich!) allerdings, studierst du die Grundelemente der Mathematik und Geometrie.

Also informiere dich doch einfach mal an den Universitäten und viel Spaß beim Studieren - auch ich will später mal Lehramt auf Grundschule studieren ;)

LG Sascha

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Wir sagen mal T steht für Transistoren - dir muss aber klar sein, dass t nicht das selbe ist! p steht für den Prozentsatz, den du natürlich als Dezimalzahl angeben musst.

43 a steht für 43 Jahre.

Also sagen wir: Transistoren T in Abhängigkeit der Zeit t verändern sich so:

T(t) = 2300 * p^t

=> T(43 a) = 2300 * 1,4^43 a

Liebe Grüße Sascha

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Als Definitionsmenge müsstest du hier angeben: "Alle reellen Zahlen außer 0" Schreiben tut man das so:

D (Definitionsmenge), € (Element von) R (reelle Zahlen), \ (ohne/außer)

=> D € R \ {0]

(Das Elementzeichen darf natürlich nicht wirklich als Eurozeichen geschrieben werden, sondern muss als Eurozeichen mit nur einem Strich geschrieben werden!)

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Du kannst bei 30,07 : 0,31 einfach mal das Komma um zwei Stellen nach rechts verschieben (entspricht der Multiplikation mit 100, so aber einfacher zu merken).

=> Du hast bei 30,07 um zwei nach rechts verschoben, damit du 3007 hast und bei 0,31 auch um zwei nach rechts verschoben, damit du auf 31 kommst.

3007 : 91 lässt sich nun leichter rechnen ;)

LG Sascha

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Hey!

Ich finde es gut, dass du darüber nachdenkst so stark.

Auch wenn es schwer klingt: Wenn sie dir nicht zurückschreibt, halte dich zurück und lass ihr den Freiraum, den sie braucht. Wenn sie mit ihrem Freund Schluss machen will, wird das auch für sie eine schwere Zeit. Du weißt vermutlich nicht, wie ihr Freund drauf ist und wie er auf ihren Entschluss reagiert! Also - lass ihr Zeit. Wenn sie dich wirklich liebt, dann wird sie sich melden :)

LG Sascha

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