Hallo,

ich kann dir das HiPP Mamasanft Massage-Öl empfehlen. Das ist auch für fettige Haut sehr gut geeignet, habe den Selbsttest gemacht. Habe es auch schon einige mal verschenkt und bisher nur positives gehört. Schwangerschaftsstreifen komplett zu verhindern ist eine Illusion, das kann kein Öl und keine Creme, aber die Haut bleibt dann geschmeidiger und das ausdehnen der Haut ist angenehmer. Ich würde frühzeitig mit dem einreiben anfangen.

Viele Grüße und alles Gute!

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Hallo Simplegag,

für mich klingt das nach Neurodermitis. Hast du auch an anderen Stellen an deinem Körper trockene, juckende Hautstellen?

Ich würde dir generell empfehlen einfach mal zum Hautarzt zu gehen und das checken zu lassen. Der kann viel besser einschätzen worum es sich da handelt.

Die meisten Shampoos gegen Schuppen verstärken dieses Problem nur zusätzlich. Das mit dem Ölivenöl ist eine gute Idee, dennoch würde ich das mal abklären lassen zumal es dich scheinbar auch sehr stört.

Viele Grüße

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Hall FunnyCheetah,

die richtige Schreibweise ist "der zu Pflegende (groß geschrieben)" oder dann eben "die zu pflegende (klein geschrieben) Person" . Alternativ dazu könntest du auch noch schreiben "der Pflegebedürftige" oder "die pflegebedürftige Person".

Viele Grüße

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Hallo wextor,

ja bei frischer Hefe musst du zuerst einen sogenannten Vorteig herstellen. Und das wie du schon geschrieben hast mit Zucker und lauwarmer Milch. Die Milch darf dabei aber auch nicht zu heiß sein (nur kurz auf dem Herd auf Handwärme erwärmen). Du gibst den Zucker in eine kleine Schüssel, dann den Hefewürfel dazubröseln und die Milch darüber gießen, alles mit einem Schneebesen verrühren und 10-15 Minuten an einem warmen Ort quellen lassen (z.B. Backofen ganz klein eingestellt). Dann mischst du die anderen Zutaten und bildest in den Mitte eine Kulle in die du dann den Vorteig gibst. Dann mischst du alles mitteinander.

Viele Grüße und gutes Gelingen.

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Hallo lazkopat1990,

da dir deine Frauenärztin das Präparat verschrieben hat, wusste sie ja wohl das du schwanger bist (zumal dies in der 33 SSW wohla auch nicht mehr zu übersehen ist). Der Arzt trifft bei der Verordung von Präparaten die auch auf den Organismus des ungeborenen Kindes übergehen immer eine Risiko-Nutzen Abwägung. Da deine Frauenärztin dir das Medikament dennoch verordnet hat, war dies wohl eine bewusste Entscheidung. Bislang konnte auch keine nachteilige Auswirkung auf das ungeborene Kind festgestellt werden.

Um entgültig beruhigt zu sein, kannst du auch einfach nochmal in der Praxis anrufen und nachfragen.

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Hallo  Ninapauli,

es ist ganz normal das es während der Einnahme der Pille gerade anfangs also im ersten Zyklus in dem du dich befindest zu Schmierblutungen kommen kann. Diese können von Frau zu Frau unterschiedlich stark ausfallen und unterschiedlich lang andauern. Dein Körper muss sich an die Hormone die durch die Pille zugeführt werden erst einmal gewöhnen. Im zweiten Zyklus werden diese Schmierblutungen schon deutlich weniger werden. Das du dich zur Zeit schlapp fühlst oder Heißhunger hast, kann ebenfalls an den Hormonen der Pille liegen. Dies sollte sich im Laufe der Zeit auch einpendeln. Falls dies nicht der Fall sein sollte, solltest du aber nochmal mit deinem Frauenarzt sprechen, der dich auch zu alternativen Präparaten beraten kann.

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Zuverlässig ist wohl zutreffend oder standhaft

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Ich würde dir empfehlen nur ein oder 2 Wände in der Farbe zu streichen. Helle Töne passen sehr gut zu Pastell. Auch braun und weiß kannst du als Kontrastfarben gut einsetzen. An eine Wand die weiß bleibt, kannst du ja, wenn du kreativ bist, mit dem Pastellgrün und mit Hilfe einer Schablone noch ein schönes Motiv malen.

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Hallo lanamali, 

für mich hört sich das so an als hättest du die Salbe nicht richtig angewendet.

Wichtig bei der Anwendung von InfectoScab ist, dass der GESAMTE Körper inklusive Hals, Nacken, Handflächen und Fußsohlen gleichmäßig eingerieben wird. Kopf und Gesicht können ausgespart bleiben, es sei denn, es sind Krätzespuren in diesem Bereich vorhanden. 

Dafür sollte Erwachsene und Kinder über 12 Jahren eine ganze Tube verwenden (30 g bzw. eine halbe Tube, bei der 60g Tube). Die Salbe muss dann für mindestens 8 Stunden einwirken, also am besten über Nacht. Falls in dieser Zeit beispielsweise die Hände gewaschen werden müssen, und es sich nicht vermeiden lässt, sollte die Creme an dieser Stelle erneut aufgetragen werden. Nach den mindestens 8 Stunden kann die Creme dann abgeduscht werden. Anschließend sollte die Bettwäsche und Kleidung gewechselt werden.

Diese Behandlung sollten alle erkrankten Familienmitgleider gleichzeitg machen um die Milben nicht durch Körperkontakt wieder weiter zu geben.

Die Milben werden übrigens in der Regel nur durch direkten Körperkontakt übertragen, eine Übertragung durch Decken oder Kleidung ist zwar möglich aber selten, da die Milben ohne menschlichen Wirt nicht lange überleben.

Du solltest an den juckenden Stellen nach Möglichkeit nicht kratzen, um die gereizte Haut nicht noch mehr zu schädigen und den Juckreiz dadurch nicht noch zu verschlimmern.

Eine einmalige Behandlung des ganzen Körpers führt in der Regel zum Erfolg. Sind die Symptome auch nach 2 Wochen noch nicht ganz abgeklungen kann eine zweite Behandlung erfolgen.

Ich rate dir und deiner Familie nochmal zum Arzt zu gehen und jedem eine neue Tube verschrieben zu lassen um dann einmalig den gesamten Körper zu behandeln.

Durch die korrekte Anwendung lässt sich die Scabies sehr schnell in den Griff kriegen.

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Generell kann der Blutalkoholwert durch Alter, Gewicht und Mageninhalt beeinflusst werden. 

Geht man allerdings davon aus, dass diese Faktor bei einer Frau und einem Mann identisch sind und diese die gleiche Alkoholmenge in der selben Zeit trinken, ist der Blutalkoholspiegel bei der Frau dennoch höher. 

Dies liegt am unterschiedlichen Körperbau zwischen den Geschlechtern. Der weibliche Körper besitzt einen höheren Fettanteil, der männliche einen höheren Wasseranteil. Da Alkohol wasserlöslich und fettunlöslich ist, verteilt er sich nur im wässrigen Körpergewebe, nicht jedoch im Fettgewebe. 

Der Alkohol wird daher im weiblichen Körper weniger stark "verdünnt", wodurch eine höhere Alkoholkonzentration im Blut zustande kommt.

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