Wenn du dich nur fragst ob es sich für dich lohnt dann lass es und sag ihr sie soll sich jemanden suchen dem sie genug wert ist ihr eine schöne Erfahrung zu schenken

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Bitte nicht im Internet. Ich weiß es klingt einfach irgendjemand zu schreiben aber du solltest mit jemandem darüber reden den du kennst und vertraust und nicht im Internet mit Fremden von denen du nicht weißt wer die sind und was sie wollen. Und sicher gibt es in deiner Nähe passende Beratungsstellen wenn du wirklich keinen hast mit dem du reden kannst. Google hilft

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Ich habe bis 'Fleischpeitsche' gelesen, dann war es für mich vorbei.

Hier ein kleiner Tipp: was du zu deiner Mutter nicht sagen würdest, kommt beim Frauen Kennenlernen auch nicht gut an. (Später ist das was anderes aber so weit bist du noch nicht)

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ich habe das hier schon unter einen anderen Beitrag gepostet

Ich hatte mal einen Organspende Ausweis. Ich habe ihn entsorgt weil Organspender nach Hirntod nicht Betäubt werden. Es gibt Aufzeichnungen die darlegen dass pulz und Blutdruck steigen. Wir können uns nicht sicher sein ob Hirntote schmerzen spüren. Hinzu kommt dass der Hirntod auch irrtümlich festgestellt werden kann (nicht viele Ärzte haben genug Erfahrung -> https://www.deutschlandfunk.de/medizin-die-untoten-100.html <- wie in diesem Beitrag berichtet wird). Warum respektieren wir Organspender nicht so weit für ihre Organspende dass wir ihnen eine Betäubung zugestehen? Egal welchen Zustand die haben!

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Meinung des Tages: Geringe Anzahl an Organspenden in Deutschland - brauchen wir eine Widerspruchslösung?

Vor genau einem Jahr wurde das Online-Register für Organspenden eingeführt. Das Ziel: Mehr Menschen hierzulande sollten für Organspenden motiviert werden. Nach einem Jahr fällt die Bilanz allerdings eher ernüchternd aus...

Bereitschaft für Organspenden in Deutschland gering

Ungeachtet der medizinischen Versorgungslage sowie der hohen Bevölkerungszahl zählt Deutschland in Europa zu jenen Staaten, in denen die wenigsten Organe gespendet werden. Um dem Mangel an Organen entgegen zu wirken, ging im vergangenen Jahr das Organspenderegister online, für das sich ca. 280.000 Menschen registriert haben.

Was leistet das Register?

Im zentralen Verzeichnis wird die Entscheidung für oder gegen eine Organspende festgehalten. Der Eintrag kann allerdings jederzeit geändert werden. Mithilfe des Registers soll das gesamte Spendeverfahren erleichtert werden. Hierzulande warten derzeit über 8.000 Menschen auf ein passendes Organ.

In der Praxis jedoch konnte die Anzahl der Spenden seit Einführung nicht gesteigert werden. Und das, obwohl viele Deutsche dem Thema Organspende grundsätzlich positiv gegenüberstehen.

Widerspruchslösung als beste Option

Experten sehen die Widerspruchslösung als Lösung des Problems. Wer vor seinem Tod nicht aktiv widerspricht, gilt automatisch als Organspender. In Ländern wie Frankreich, Irland, Italien oder Spanien gilt diese Regel beispielsweise.

In Deutschland allerdings gilt die Entscheidungslösung; als Organspender gilt nur, wer sich aktiv dafür ausspricht. Nebenbei gibt es hier weitere Restriktionen, z.B. der Hirntod als Voraussetzung für eine Transplantation.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Widerspruchslösung in Deutschland eingeführt werden?
  • Fühlt Ihr Euch ausreichend über das Thema Organspende informiert? Was könnte verbessert werden?
  • Wie erklärt Ihr Euch die Diskrepanz zw. Akzeptanz für Organspenden und der geringen Spendebereitschaft?
  • Seid Ihr Organspender oder habt Ihr vor, Organe zu spenden?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Ich hatte mal einen Organspende Ausweis. Ich habe ihn entsorgt weil Organspender nach Hirntod nicht Betäubt werden. Es gibt Aufzeichnungen die darlegen dass pulz und Blutdruck steigen. Wir können uns nicht sicher sein ob Hirntote schmerzen spüren. Hinzu kommt dass der Hirntod auch irrtümlich festgestellt werden kann (nicht viele Ärzte haben genug Erfahrung -> https://www.deutschlandfunk.de/medizin-die-untoten-100.html <- wie in diesem Beitrag berichtet wird). Warum respektieren wir Organspender nicht so weit für ihre Organspende dass wir ihnen eine Betäubung zugestehen? Egal welchen Zustand die haben!

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