Ich wünsche mir, seit ich 15 bin, die Erlösung durch den Tod.
Die Unprofessionalität ist leider durchaus zu spüren, was bereits zu Unruhen im vergangenen Jahr geführt hat, sodass sie mir nun bessere Noten mehr durchs schriftliche als durchs mündliche gibt. Letztes Jahr hatte ich kaum etwas gesagt und bekam als einzigste 13 P. mdl., was sie aufgrund von Nachfragen der Schüler wegen ungleicher Behandlung mit aus der Nase gezogenen Ausreden abtat. Die schriftliche Notenverbesserung wird im direkten Vergleich sichtbar und wird wieder durch "muss individuell und im Kontext betrachtet werden" etc. abgetan. Mir im Grunde egal. Bin dennoch verunsichert, weil ich nicht weiß, was sie genau will. Freundschaft, oder mehr. Normale Schüler-Lehrer-Beziehung war das sowieso noch nie. Hab sogar ihre Handynummer, wo sie dann immer so komische Whatsappstatuse reinmacht (vermisse dich, aber es darf nicht sein oder long HAIR don't care (ich hab lange Haare )usw. ) obwohl sie verheiratet ist
Falls es wen interessiert: Ich habe mit ihm mehrmals geschlafen. Ich bereue es nicht, da zu so etwas immer zwei gehören. Dennoch habe ich letzten Endes meinen Führerschein wo anders gemacht, auch weil ich dann in die Depression abgeschlittert bin. Aber ich erwarte nicht viel von diesem Leben.
Binomische Formel: (a-b)² = a² - 2ab + b²
- ( 7² - 2x7x5b + (5b)² ) + 2b = = - (49 - 70b + 25b² ) +2b = = -49 +70b - 25b² + 2b =
= -49 + 72b - 25b²
Das ist leider falsch, was du da zusammengerechnet hast. Wie bist du denn drauf gekommen?
Ich habe Ferien und kann seit 6 Tagen erst um 4 einschlafen! Schlimm!!!
Lesen hilft bei mir :) Viel Glück!
Das erinnert mich auf eine sehr amüsante Art und Weise an meinen ehemaligen Erdkundelehrer :D. Der hat sich alle zwei Stunden den Mädchen aufgedrängt mit der Frage: "Lacht ihr schon wieder über mich???"
Es hat sich kein Schwein für ihn interessiert. xD
Mach dir keine Sorgen. Das geht vielen so. Einfach weghören, und wenn du mal wirklich was hören solltest, geh hin und stell denjenigen zur Rede. Oder wie FC unten schon geschrieben hat: ZURÜÜÜÜCKGLUUUUUBSCHEN :DDD
Quelle: Eigene Erfahrung (Funzt super!)
Du musst nur üben, üben, üben. Wiederholen und noch mehr üben. Das bringt's echt! Mach die Aufgaben nochmal und nochmal und nochmal. Und dann macht's klick. Und ich sag's dir, wenn's einmal klick gemacht hast, dann weißt du, wie der Hase läuft. Nur Mut! Viel Glück! :) (Quelle: Ich selbst mit 'ner 1 in Mathe seit fünf Jahren).
Sei froh, denn ich bin drei Monate zu früh auf die Welt gekommen. Was meinst du, wie lange ich im Brutkasten lag...
Ich kann dich beruhigen. SO eine breite Nase hast du sicherlich nicht. Notfalls kannst du sie dir ja später mein Schönheitsarzt korrigieren lassen. Wegen der Akne: Ich hatte/ habe immer noch viele Pickel. Abwarten. Oder zur Kosmetikerin gehen (hat bei mir nicht viel gebracht). Cremes et cetera.
Ich denke, niemand wollte, dass du einen Monat zu früh auf die Welt kommst und viel dagegen machen, kann man ja doch nicht. Ich brauche zwar keine Brille, habe aber Asthma. Ist auch nicht schön.
Sei stolz auf dich, dass es dir trotz allem noch gut geht. Viele Frühchen haben es nicht überlebt. Wir beide sind richtige Glückspilze, weißt du das? Wir hatten einen sehr großen Schutzengel!!!
Alles Gute ♥
Orphan - Das Waisenkind :)
Kapitel 1: Sonniger Schatten
Sommer 1930 Halb versteckt hinter einem breit nach allen Seiten ausufernden Busch stehend, ertappte ich mich dabei, wie ich eine Frau, ich schätzte sie auf Ende 30, beobachtete, die auf einer Decke unter einem Baum saß und laß. Das Buch hatte einen schwarzen Einband. Ebenso schwarz wie das Kleid, welches die Frau trug. Gerade, als ich mir ihre braunen Haare, welche zu einem Dutt gesteckt waren, näher ansehen wollte, schaute sie auf. Schnell ging ich in Deckung. Als ich mich traute, einen weiteren Blick auf sie zu werfen, bewegten sich ihre Augen bereits wieder flink von links nach rechts. Ich dachte nach. Überlegte, wie ich mich der Frau nähern konnte, ohne dass sie Angst bekommen und weglaufen würde. Ich beschloss, es drauf ankommen zu lassen und lief auf sie zu. Nicht lachend und nicht besonders langsam, aber immerhin auch nicht mit irren Blick und meine Arme waren bedeckt. Als ich dann abrupt vor ihr zu stehen kam, stand ich stocksteif da, weil ich nicht wusste, was ich machen sollte, denn sie laß immer noch. Das, was sie da laß, musste spannend sein. Gerne hätte ich den Titel des Buches selbst gelesen, aber das konnte ich nicht, also musste ich fragen. Ich setzte mich vor sie in den Schneidersitz und erst da blickte sie auf.
„Wie heißt das Buch?“, fragte ich.
Die Frau war wohl so überrascht von mir, dass sie im ersten Augenblick keine Worte fand.
„Ich meine, weil Sie schon so lange in es hineinschauen. Dann muss es ja spannend sein, das Buch“, bohrte ich weiter.
Jetzt lächelte die Frau.
„Ja, da hast du recht. Das Buch ist sehr spannend. Da du ja sehr an Literatur interessiert zu scheinen bist, hier bitteschön.“
Sie drückte mir das Buch in die Hand.
„Ließ doch selbst.“
Und schon hatte die Falle zugeschnappt. Natürlich wollte mich die Frau nicht testen, ob ich lesen konnte, naja, vielleicht wollte sie es ja auch doch, aber ich reagierte „nicht brav“, wie er es sagen würde. Ich bekam Angst, aber ich durfte wütend sein, schließlich war er nicht da. Ich nahm das Buch in die Hand, feste, sehr feste. Die Knöchel meiner Hände traten weiß hervor und mein Körper fing an zu Beben vor Wut. Wut war gut, Wut war ein Gefühl. „Du hast keine Gefühle“, sagte er. Ich gab verzweifelte Laute von mir, während ich den Titel des Buches mit den Augen fixierte. Ich blendete alles aus, sah nur noch die leuchtend weißen Buchstaben, irgendwie angeordnet, mir vollkommen fremd, die für mich überhaupt keinen Sinn ergaben. Plötzlich sah ich die Buchstaben nur noch verschwommen, meine Angst wuchs.
Die Frau legte plötzlich ihre Hand auf meine. Es fühlte sich schön an. Sie hatte eine warme, weiche und gepflegte Hand. Nicht so wie meine. Eiskalt, rau und dreckig. Trotzdem rief die Berührung noch mehr Angst in mir hervor. Aber eine andere Art von Angst. Angst vor Nähe. Erschrocken wich ich zurück und sah die Frau mit weit aufgerissenen, tränenden Augen an. Ihre Augen waren ebenso schön braun wie ihr Haar. Sie sah so unschuldig aus, so rein, so glücklich. Und ich war so verschmutzt und so schrecklich traurig.
Plötzlich war die Wut wieder da. Ich schmiss das Buch auf den Boden, als hätte ich mich an ihm die Finger verbrannt und riss mit einer solchen Kraft an den Binden, die wie Ketten meine Arme abschnürten, dass sie sich lösten und die vielen kleinen und feinen verheilten narben und jüngste Verletzungen sichtbar wurden. Die FRau erschrak, als sie dies sah, packte aber entschlossen mein Handgelenk, um sie sich genauer anzusehen. Das war zu viel für mich. Ich riss mich los und rannte davon, nicht ahnend, dass ich etwas sehr wichtiges verloren hatte. Die Frau hatte mir beim Losreißen mein Armband heruntergerissen. Es war ein braunes, verschmutztes und abgetragenes Lederband, welches Schnüre als Verschluss gehabt hatte.
Die Frau starrte noch sehr lange auf dieses Band. So lange, bis die letzten Sonnenstrahlen des Abends die weißen Buchstaben des schwarzen Büchleins rötlich werden und die eingestanzten auf dem Lederband noch dunkler und gefährlicher wirken ließen:
Heil- und Pflegeanstalt Bernburg Charlotte Lender Behandelnder Arzt: Dr. Jürgen Brenner
Hab's mir beim Augenarzt geholt (Hat 10 Euro gekostet!!!). Wucher! Wüsste leider nicht, wo sonst. Viel Glück! :)
Dieser Gedanke, über den auch ich lange nachgedacht habe, ist etwas, was wohl in jedem von uns schlummert. Ausgelöst durch alle möglichen Dinge, für die kein Papier der Welt reichen würde, sie alle aufzuzählen. Das Gegenteil von Liebe ist Hass, wie viele meinen. Ich bin kein Freund des Hasses, muss aber dazu sagen, dass, wer hasst, immer noch Gefühle zeigt. So muss ich auch sagen, dass der Hass seine guten Seiten hat und er mir, wenn auch nicht besonders stark, ein besonnenerer Freund als das Gegenteil zum schönsten Gefühle, für das ein Mensch wohl im Stande zu fühlen sei, ist. Der Liebe Gegenpart, Gegenspieler, Gegenteil ist nicht Hass, sondern die Gleichgültigkeit.
Und wer schon einmal erfahren hat müssen, wer schon einmal dem Leiden, welches durch dieses Gefühl, nein, Gefühl kann ich es nicht nennen, durch diesen Ausdruck von grenzenlos fehlender, nicht existierender, vollkommen ausgelöschter Liebe, ausgelöst wird, erfahren hat müssen, der weiß, von was ich spreche. Es ist unbeschreiblich grausam, weswegen ich jedem wünsche, egal woher er komme und was er sein möge, nie die Erfahrung machen zu müssen, jenes zu fühlen, was ich am eigenen Leibe habe erfahren müssen.
Liebe, Hass, Gleichgültigkeit, Angst und der Gedanke haben also zu dem geführt, was nun folgen mag. Ich hoffe sehr, dass sich noch klären wird, was vielleicht jetzt im Unklaren sei und was sich nicht klären lässt, doch wenigstens zu verstehen versucht und mitfühlend überdacht werden möge.
Ich kann dir nicht einmal sagen, wie sehr es mir leid tut und habe auch nicht das Recht, mich bei dir zu entschuldigen, wohlwollend mir im Bewusstsein geblieben, dass, auch wenn ich mich bei dir entschuldigen würde, du meine Entschuldigung wieder und wieder und wieder ablehnen und ja, mich sogar weiter erniedrigen und verletzen würdest und mir zudem, vielleicht mit Absicht, um deiner eigen Schmerz zu entfliehen, den traurigen und qualvollen Spiegel meiner eigen Antlitz vorzuhalten, damit ich sehe, was ich nicht sehen wollte und immer noch nicht sehen will: dass ich die volle Schuld auf meinen ach so jungen Schultern trage, dass du nie, nicht heute, nicht morgen und nicht übermorgen, selbst im Angesicht des Todes kein Teil von mir sein wirst und wohl das wichtigste: ...
... dass man nichts entschuldigen kann, was nicht zu entschuldigen ist.
Ich kann dich nur um Verzeihung bitten.
dreißig
Lg
Wenn du sie auch liebst, erübrigt sich so eine Überlegerei. Sei du selbst! Und die Leute! Pfff, pfeif doch auf die Leute. DU bist nur einmal jung! Und die Leute siehst du später nicht mehr, und wenn doch, dann immer schön lächeln. Viel Glück euch beiden!
Handywecker evtl.? Bei mir geht's nicht ohne Wecker ^^ Hab auch noch sau viel für die Schule zu machen (Check Leidensgenosse!). Ich mach jetzt noch zwei Stunden und hau mich dann bis um halb 6 ins Bett. Gottseidank etwas Schlaf! Bin eh dauernd übermüdet!
Viel Glück!
y = -0,7x² - x = -0,7 (x² + 10/7x) = -0,7 (x² + 10/7x - 20/7 + 20/7) = -0,7 ((x + 20/7)² + 20/7) = -0,7 (x + 20/7)² - 2
Du rechnest einfach ganz normal, lässt das konstante Glied aber eben einfach wegfallen. Es ist kein Zurückmultiplizieren mit der -0,7 z. . am Ende mehr nötig.
Geht ins Frauenhaus! Kenn mich da aus (meine Mutter arbeitet da). Da könnt ihr solange wohnen, bis ihr eine eigene Bleibe gefunden habt! Und sicher seid ihr da auch. Viel Glück!
Wir können ja tauschen. Meinen NDS gegen deinen ipod.
Mathe lernen? Mach ich auch gerade.