Die Unprofessionalität ist leider durchaus zu spüren, was bereits zu Unruhen im vergangenen Jahr geführt hat, sodass sie mir nun bessere Noten mehr durchs schriftliche als durchs mündliche gibt. Letztes Jahr hatte ich kaum etwas gesagt und bekam als einzigste 13 P. mdl., was sie aufgrund von Nachfragen der Schüler wegen ungleicher Behandlung mit aus der Nase gezogenen Ausreden abtat. Die schriftliche Notenverbesserung wird im direkten Vergleich sichtbar und wird wieder durch "muss individuell und im Kontext betrachtet werden" etc. abgetan. Mir im Grunde egal. Bin dennoch verunsichert, weil ich nicht weiß, was sie genau will. Freundschaft, oder mehr. Normale Schüler-Lehrer-Beziehung war das sowieso noch nie. Hab sogar ihre Handynummer, wo sie dann immer so komische Whatsappstatuse reinmacht (vermisse dich, aber es darf nicht sein oder long HAIR don't care (ich hab lange Haare )usw. ) obwohl sie verheiratet ist 

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Mit Fahrlehrer angebandelt?!

Servus liebe Leuts,

mein Problem hat sich gerade eben erst eines verwandelt: Mein Fahrlehrer schreibt mich in WhatsApp an und was er schreibt, OMG!

  1. Fragt mich, ob ich 'nen Freund hab
  2. Sagt mir, dass ich mega geil und sau hübsch bin usw. (hat er auch schon im Auto gesagt)
  3. Was mich an Männern stört, was ich mag
  4. Er über seine Frau (weil ich durch die Prüfung gerasselt binI: Ist doch egal, was die sagt
  5. Er so: Ist doch nicht schlimm Babe und so Zeugs
  6. Er ist locker, verrückt, hat Humor bla bla (also schreibt er)
  7. Fragt, was ich von ihm wissen will
  8. Ob ich auf Facebook bin --> Sofort FA- Anfrage
  9. Zitat: "Ich find dich voll süß" und "Dangeee" Kusssmiley inklusive
  10. Er redet über die Sexfilme nach 23.00 Uhr im Fernsehen und über die "hübschen Figuren der Frauen beim Synchronschwimmen"
  11. Zitat: " Ich kuschel mich sofort rein da" und "Ich nehm dich wörtlich" (In meine Arme)
  12. Wir fahren ja morgen mittag wieder zusammen, freu mich schon bla bla
  13. Tut auf traurig, weil er mit mir kuscheln will
  14. Schaut sich meine Bilder an und ich hab ihm welche geschickt, er so: voll geil, mega..
  15. Er wär gerne wieder 17 Und dann das geilste: 18. Ne Fahrstunde wie immer oder willst se netter gestalten
  16. Zitat: "Alter schaut des Bild klasse aus, du bist so mega..." Und 20. Kommt auf dich an, ich kann's immer netter machen, kommt ganz auf dich an...

Dazwischen jede Menge Lach- und Kusssmilies.

Ich hab morgen 'ne Fahrstunde bei dem. Abgesehen davon betatscht er mich immer am Oberschenkel und an der Hand. "Entspann dich", "mach dich locker" etc.

Ich mein, ich kenn den ja gar nicht irgendwie. Also, wär jetzt nicht so, dass ich was dagegen hab. Aber ich hab Angst, dass er mich verarscht, so wie schon viele und ja.Und er umarmt mich immer bei Begrüßung und Abschied. Haben die anderen auch nicht gemacht.

Habt ihr 'nen Tipp? Ist das normal? Machen das alle Fahrlehrer so?

PS: Er ist verheiratet! Und mit seiner Frau bin ich heute gefahren!!!

Wechseln will ich nicht, weil er 1. der Chef ist und 2. ich schon mal gewechselt hab.

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Falls es wen interessiert: Ich habe mit ihm mehrmals geschlafen. Ich bereue es nicht, da zu so etwas immer zwei gehören. Dennoch habe ich letzten Endes meinen Führerschein wo anders gemacht, auch weil ich dann in die Depression abgeschlittert bin. Aber ich erwarte nicht viel von diesem Leben. 

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  1. Binomische Formel: (a-b)² = a² - 2ab + b²

    • ( 7² - 2x7x5b + (5b)² ) + 2b = = - (49 - 70b + 25b² ) +2b = = -49 +70b - 25b² + 2b =

= -49 + 72b - 25b²

Das ist leider falsch, was du da zusammengerechnet hast. Wie bist du denn drauf gekommen?

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Das erinnert mich auf eine sehr amüsante Art und Weise an meinen ehemaligen Erdkundelehrer :D. Der hat sich alle zwei Stunden den Mädchen aufgedrängt mit der Frage: "Lacht ihr schon wieder über mich???"

Es hat sich kein Schwein für ihn interessiert. xD

Mach dir keine Sorgen. Das geht vielen so. Einfach weghören, und wenn du mal wirklich was hören solltest, geh hin und stell denjenigen zur Rede. Oder wie FC unten schon geschrieben hat: ZURÜÜÜÜCKGLUUUUUBSCHEN :DDD

Quelle: Eigene Erfahrung (Funzt super!)

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Du musst nur üben, üben, üben. Wiederholen und noch mehr üben. Das bringt's echt! Mach die Aufgaben nochmal und nochmal und nochmal. Und dann macht's klick. Und ich sag's dir, wenn's einmal klick gemacht hast, dann weißt du, wie der Hase läuft. Nur Mut! Viel Glück! :) (Quelle: Ich selbst mit 'ner 1 in Mathe seit fünf Jahren).

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Sei froh, denn ich bin drei Monate zu früh auf die Welt gekommen. Was meinst du, wie lange ich im Brutkasten lag...

Ich kann dich beruhigen. SO eine breite Nase hast du sicherlich nicht. Notfalls kannst du sie dir ja später mein Schönheitsarzt korrigieren lassen. Wegen der Akne: Ich hatte/ habe immer noch viele Pickel. Abwarten. Oder zur Kosmetikerin gehen (hat bei mir nicht viel gebracht). Cremes et cetera.

Ich denke, niemand wollte, dass du einen Monat zu früh auf die Welt kommst und viel dagegen machen, kann man ja doch nicht. Ich brauche zwar keine Brille, habe aber Asthma. Ist auch nicht schön.

Sei stolz auf dich, dass es dir trotz allem noch gut geht. Viele Frühchen haben es nicht überlebt. Wir beide sind richtige Glückspilze, weißt du das? Wir hatten einen sehr großen Schutzengel!!!

Alles Gute ♥

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Orphan - Das Waisenkind :)

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Wie findet ihr meinen Prolog? (Alte Sprache)

Guten Abend,

ich schreibe gerade ein Buch und würde mich sehr freuen, wenn ihr mir sagt, wie ihr den Prolog findet.

Vielen herzlichen Dank!

PS: Kritik ist erwünscht. :)

Schweigende Münder Verschlossene Augen Erwachsene Kinder Verlorener Glauben Liebevolles Schlagen Eiskalte Blicke Fressende Maden den Tod im Genicke.

Prolog

Jene, welche nicht im Stande mich zu verstehen, aus welchen Gründen und mit welchen Absichten ich zu Papiere brachte, was vielleicht nicht schreiben hätte sollen, mögen mir, in der Hoffnung auf Einsicht und Nachsicht, erlauben, eben jene Gründe und Absichten so dar zulegen, dass sie vielleicht, und sei es nur ein wenig, nach Beendigung dies Büchlein dazu in der Lage seien, meine Gedanken und Gefühle zu damaliger Zeit nachvollziehen zu können.

Allzeit mir im Klaren darüber, dass die Handlungen und Taten der Akteure auch dazu im Stande sind, Hass und Abscheu sowie das Gefühl der Geisteskrankheit hervorzurufen vermögen, nicht nur auf die von mir erschaffenden Personen, sondern auch auf meiner selbst, kann ich nur bitten, Mitleid mit kranken und vor allem verletzten Seelen zu haben, die darauf vertrauen, nicht gerichtet zu werden, auf dass nicht die sie zu richten Wollenden selbst gerichtet werden.

Einer meiner Absichten ist vielleicht in der menschlichen Natur begründet, wobei ich hier schon Zweifel an meiner eigenen Schaffenskraft und dem eigentlichen wahren Grunde hegen muss, so bin ich nicht in der Lage, mir diesen gar im Entferntesten selbst einzustehen. Ob es nun die alleinige Angst vor dem Gefühl oder doch die Angst vor der Unkontrollierbarkeit des Gefühls oder doch die Angst vor der Angst selbst ist, die das Gefühl auf kürzer oder länger in mir auszulösen vermag, kann ich beim besten Willen nicht sagen.

Und sollte ich nun weitere Gründe aufzählen, fiele mir spontan ein von vielen Leuten falsch gedachter Gedanke ein. Denn der, der denkt, kann zu viel denken und über das Denken zu denken, führt früher oder später zu dem manch falschen oder vielleicht auch nur unüberlegten Gedanken, welchen das viele Denken eben mit sich bringt. Solange man sich aber nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist das Denken, wie ich finde, eine geniale Idee, die uns Menschen gegeben und uns so von Tier und Pflanze unterscheidet, jedoch auch im Stande uns zurückzusetzen, wenn nicht gar, ja, uns unter sie zu stellen vermag, da doch nur der Mensch durch sein Denken jene Taten folgen lässt, die, wenn er vielleicht nicht gedacht und gleich gehandelt, oder, was vielleicht noch wichtiger, später erst nach reichlicher Überlegung gehandelt, eben nicht zu jenen Methoden und Worten gegriffen und so den Verlauf der Geschichte vielleicht verhindert oder zumindest anders geführt hätte.

Zweiter Teil folgt!

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Kapitel 1: Sonniger Schatten

Sommer 1930 Halb versteckt hinter einem breit nach allen Seiten ausufernden Busch stehend, ertappte ich mich dabei, wie ich eine Frau, ich schätzte sie auf Ende 30, beobachtete, die auf einer Decke unter einem Baum saß und laß. Das Buch hatte einen schwarzen Einband. Ebenso schwarz wie das Kleid, welches die Frau trug. Gerade, als ich mir ihre braunen Haare, welche zu einem Dutt gesteckt waren, näher ansehen wollte, schaute sie auf. Schnell ging ich in Deckung. Als ich mich traute, einen weiteren Blick auf sie zu werfen, bewegten sich ihre Augen bereits wieder flink von links nach rechts. Ich dachte nach. Überlegte, wie ich mich der Frau nähern konnte, ohne dass sie Angst bekommen und weglaufen würde. Ich beschloss, es drauf ankommen zu lassen und lief auf sie zu. Nicht lachend und nicht besonders langsam, aber immerhin auch nicht mit irren Blick und meine Arme waren bedeckt. Als ich dann abrupt vor ihr zu stehen kam, stand ich stocksteif da, weil ich nicht wusste, was ich machen sollte, denn sie laß immer noch. Das, was sie da laß, musste spannend sein. Gerne hätte ich den Titel des Buches selbst gelesen, aber das konnte ich nicht, also musste ich fragen. Ich setzte mich vor sie in den Schneidersitz und erst da blickte sie auf.

„Wie heißt das Buch?“, fragte ich.

Die Frau war wohl so überrascht von mir, dass sie im ersten Augenblick keine Worte fand.

„Ich meine, weil Sie schon so lange in es hineinschauen. Dann muss es ja spannend sein, das Buch“, bohrte ich weiter.

Jetzt lächelte die Frau.

„Ja, da hast du recht. Das Buch ist sehr spannend. Da du ja sehr an Literatur interessiert zu scheinen bist, hier bitteschön.“

Sie drückte mir das Buch in die Hand.
„Ließ doch selbst.“

Und schon hatte die Falle zugeschnappt. Natürlich wollte mich die Frau nicht testen, ob ich lesen konnte, naja, vielleicht wollte sie es ja auch doch, aber ich reagierte „nicht brav“, wie er es sagen würde. Ich bekam Angst, aber ich durfte wütend sein, schließlich war er nicht da. Ich nahm das Buch in die Hand, feste, sehr feste. Die Knöchel meiner Hände traten weiß hervor und mein Körper fing an zu Beben vor Wut. Wut war gut, Wut war ein Gefühl. „Du hast keine Gefühle“, sagte er. Ich gab verzweifelte Laute von mir, während ich den Titel des Buches mit den Augen fixierte. Ich blendete alles aus, sah nur noch die leuchtend weißen Buchstaben, irgendwie angeordnet, mir vollkommen fremd, die für mich überhaupt keinen Sinn ergaben. Plötzlich sah ich die Buchstaben nur noch verschwommen, meine Angst wuchs.

Die Frau legte plötzlich ihre Hand auf meine. Es fühlte sich schön an. Sie hatte eine warme, weiche und gepflegte Hand. Nicht so wie meine. Eiskalt, rau und dreckig. Trotzdem rief die Berührung noch mehr Angst in mir hervor. Aber eine andere Art von Angst. Angst vor Nähe. Erschrocken wich ich zurück und sah die Frau mit weit aufgerissenen, tränenden Augen an. Ihre Augen waren ebenso schön braun wie ihr Haar. Sie sah so unschuldig aus, so rein, so glücklich. Und ich war so verschmutzt und so schrecklich traurig.

Plötzlich war die Wut wieder da. Ich schmiss das Buch auf den Boden, als hätte ich mich an ihm die Finger verbrannt und riss mit einer solchen Kraft an den Binden, die wie Ketten meine Arme abschnürten, dass sie sich lösten und die vielen kleinen und feinen verheilten narben und jüngste Verletzungen sichtbar wurden. Die FRau erschrak, als sie dies sah, packte aber entschlossen mein Handgelenk, um sie sich genauer anzusehen. Das war zu viel für mich. Ich riss mich los und rannte davon, nicht ahnend, dass ich etwas sehr wichtiges verloren hatte. Die Frau hatte mir beim Losreißen mein Armband heruntergerissen. Es war ein braunes, verschmutztes und abgetragenes Lederband, welches Schnüre als Verschluss gehabt hatte.

Die Frau starrte noch sehr lange auf dieses Band. So lange, bis die letzten Sonnenstrahlen des Abends die weißen Buchstaben des schwarzen Büchleins rötlich werden und die eingestanzten auf dem Lederband noch dunkler und gefährlicher wirken ließen:

Heil- und Pflegeanstalt Bernburg Charlotte Lender Behandelnder Arzt: Dr. Jürgen Brenner

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Hab's mir beim Augenarzt geholt (Hat 10 Euro gekostet!!!). Wucher! Wüsste leider nicht, wo sonst. Viel Glück! :)

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Wie findet ihr meinen Prolog? (Alte Sprache)

Guten Abend,

ich schreibe gerade ein Buch und würde mich sehr freuen, wenn ihr mir sagt, wie ihr den Prolog findet.

Vielen herzlichen Dank!

PS: Kritik ist erwünscht. :)

Schweigende Münder Verschlossene Augen Erwachsene Kinder Verlorener Glauben Liebevolles Schlagen Eiskalte Blicke Fressende Maden den Tod im Genicke.

Prolog

Jene, welche nicht im Stande mich zu verstehen, aus welchen Gründen und mit welchen Absichten ich zu Papiere brachte, was vielleicht nicht schreiben hätte sollen, mögen mir, in der Hoffnung auf Einsicht und Nachsicht, erlauben, eben jene Gründe und Absichten so dar zulegen, dass sie vielleicht, und sei es nur ein wenig, nach Beendigung dies Büchlein dazu in der Lage seien, meine Gedanken und Gefühle zu damaliger Zeit nachvollziehen zu können.

Allzeit mir im Klaren darüber, dass die Handlungen und Taten der Akteure auch dazu im Stande sind, Hass und Abscheu sowie das Gefühl der Geisteskrankheit hervorzurufen vermögen, nicht nur auf die von mir erschaffenden Personen, sondern auch auf meiner selbst, kann ich nur bitten, Mitleid mit kranken und vor allem verletzten Seelen zu haben, die darauf vertrauen, nicht gerichtet zu werden, auf dass nicht die sie zu richten Wollenden selbst gerichtet werden.

Einer meiner Absichten ist vielleicht in der menschlichen Natur begründet, wobei ich hier schon Zweifel an meiner eigenen Schaffenskraft und dem eigentlichen wahren Grunde hegen muss, so bin ich nicht in der Lage, mir diesen gar im Entferntesten selbst einzustehen. Ob es nun die alleinige Angst vor dem Gefühl oder doch die Angst vor der Unkontrollierbarkeit des Gefühls oder doch die Angst vor der Angst selbst ist, die das Gefühl auf kürzer oder länger in mir auszulösen vermag, kann ich beim besten Willen nicht sagen.

Und sollte ich nun weitere Gründe aufzählen, fiele mir spontan ein von vielen Leuten falsch gedachter Gedanke ein. Denn der, der denkt, kann zu viel denken und über das Denken zu denken, führt früher oder später zu dem manch falschen oder vielleicht auch nur unüberlegten Gedanken, welchen das viele Denken eben mit sich bringt. Solange man sich aber nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist das Denken, wie ich finde, eine geniale Idee, die uns Menschen gegeben und uns so von Tier und Pflanze unterscheidet, jedoch auch im Stande uns zurückzusetzen, wenn nicht gar, ja, uns unter sie zu stellen vermag, da doch nur der Mensch durch sein Denken jene Taten folgen lässt, die, wenn er vielleicht nicht gedacht und gleich gehandelt, oder, was vielleicht noch wichtiger, später erst nach reichlicher Überlegung gehandelt, eben nicht zu jenen Methoden und Worten gegriffen und so den Verlauf der Geschichte vielleicht verhindert oder zumindest anders geführt hätte.

Zweiter Teil folgt!

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Dieser Gedanke, über den auch ich lange nachgedacht habe, ist etwas, was wohl in jedem von uns schlummert. Ausgelöst durch alle möglichen Dinge, für die kein Papier der Welt reichen würde, sie alle aufzuzählen. Das Gegenteil von Liebe ist Hass, wie viele meinen. Ich bin kein Freund des Hasses, muss aber dazu sagen, dass, wer hasst, immer noch Gefühle zeigt. So muss ich auch sagen, dass der Hass seine guten Seiten hat und er mir, wenn auch nicht besonders stark, ein besonnenerer Freund als das Gegenteil zum schönsten Gefühle, für das ein Mensch wohl im Stande zu fühlen sei, ist. Der Liebe Gegenpart, Gegenspieler, Gegenteil ist nicht Hass, sondern die Gleichgültigkeit.

Und wer schon einmal erfahren hat müssen, wer schon einmal dem Leiden, welches durch dieses Gefühl, nein, Gefühl kann ich es nicht nennen, durch diesen Ausdruck von grenzenlos fehlender, nicht existierender, vollkommen ausgelöschter Liebe, ausgelöst wird, erfahren hat müssen, der weiß, von was ich spreche. Es ist unbeschreiblich grausam, weswegen ich jedem wünsche, egal woher er komme und was er sein möge, nie die Erfahrung machen zu müssen, jenes zu fühlen, was ich am eigenen Leibe habe erfahren müssen.

Liebe, Hass, Gleichgültigkeit, Angst und der Gedanke haben also zu dem geführt, was nun folgen mag. Ich hoffe sehr, dass sich noch klären wird, was vielleicht jetzt im Unklaren sei und was sich nicht klären lässt, doch wenigstens zu verstehen versucht und mitfühlend überdacht werden möge.

Ich kann dir nicht einmal sagen, wie sehr es mir leid tut und habe auch nicht das Recht, mich bei dir zu entschuldigen, wohlwollend mir im Bewusstsein geblieben, dass, auch wenn ich mich bei dir entschuldigen würde, du meine Entschuldigung wieder und wieder und wieder ablehnen und ja, mich sogar weiter erniedrigen und verletzen würdest und mir zudem, vielleicht mit Absicht, um deiner eigen Schmerz zu entfliehen, den traurigen und qualvollen Spiegel meiner eigen Antlitz vorzuhalten, damit ich sehe, was ich nicht sehen wollte und immer noch nicht sehen will: dass ich die volle Schuld auf meinen ach so jungen Schultern trage, dass du nie, nicht heute, nicht morgen und nicht übermorgen, selbst im Angesicht des Todes kein Teil von mir sein wirst und wohl das wichtigste: ...

... dass man nichts entschuldigen kann, was nicht zu entschuldigen ist.

Ich kann dich nur um Verzeihung bitten.

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Wenn du sie auch liebst, erübrigt sich so eine Überlegerei. Sei du selbst! Und die Leute! Pfff, pfeif doch auf die Leute. DU bist nur einmal jung! Und die Leute siehst du später nicht mehr, und wenn doch, dann immer schön lächeln. Viel Glück euch beiden!

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Handywecker evtl.? Bei mir geht's nicht ohne Wecker ^^ Hab auch noch sau viel für die Schule zu machen (Check Leidensgenosse!). Ich mach jetzt noch zwei Stunden und hau mich dann bis um halb 6 ins Bett. Gottseidank etwas Schlaf! Bin eh dauernd übermüdet!

Viel Glück!

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y = -0,7x² - x = -0,7 (x² + 10/7x) = -0,7 (x² + 10/7x - 20/7 + 20/7) = -0,7 ((x + 20/7)² + 20/7) = -0,7 (x + 20/7)² - 2

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Du rechnest einfach ganz normal, lässt das konstante Glied aber eben einfach wegfallen. Es ist kein Zurückmultiplizieren mit der -0,7 z. . am Ende mehr nötig.

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Wir können ja tauschen. Meinen NDS gegen deinen ipod.

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