Zeitehe, Muslim und (orthodox) Christin Welche Bedeutung und Verantwortung?
Hallo, Ich versuche das Problem kurz zu halten. Eine Frau ( christlich orthodox) trifft sich mit einem Mann ( Muslim shiite). Der Mann will eine Zeitehe eingehen, weil der " sehr nahe" Kontakt sonst Sünde sei. Er sagt Muslime dürfen in der Zeitehe andergläubige heiraten und es sei nur zwischen uns beiden eine Heirat. Meine Frage: aber was bedeutet es für die Christin? Geht sie somit in der Zeit teilweise zum Islam über? Ist es Sünde oder gar verrat am eigenem Glauben? Wäre es für den Mann nicht viel mehr Sünde, wenn die Frau aus genötigtem Grund die ehe eingeht? Man sollte ja zwischen körperlicher und seelischer Sünde unterscheiden können. Gibt es einen Weg ohne die Zeitehe weiterzumachen? Würde mich über gutgemeinte Antworten freuen!