Ich kann das Bild irgendwie nicht einfügen, aber hier ist ein Link wo man es sehen kann.

https://www.google.de/search?q=blutverklumpung+blutgruppen&rlz=1C1CHBD_deDE707DE711&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwi__9vZqsHYAhUSyKQKHTgVBRAQ_AUICigB&biw=1600&bih=794#imgrc=FcjUzUgggssK7M:

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@MKausK das sind nur die Informationen die ich aus dem Unterricht habe..mehr sollen wir nicht mit rein nehmen..aber danke für den Tipp :)

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*Guanahani

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Das ist ja jetzt schon ein paar Monate her.
Konntest du das Problem lösen?
Denn ich habe gerade genau das selbe!


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Ich bin eine Schülerin der 10ten Klasse und ich muss sagen, dass es ziemlich unterschiedlich ist. Selbst fünft Klässer an meiner Schule sind oft sehr respektlos, manche sind wiederum sehr freundlich und haben Respekt.
Allerdings haben viele aus meinem Jahrgang keinen Respekt und lassen ständig irgendwelche Kommentare ab..vorallem die Jungs.. und das nervt..
-.- :D

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Analyse einer Kurzgeschichte..Verbesserungen?

In seiner Kurzgeschichte "Jenny" beschäftigt sich Achim Brörger mit dem Thema Behinderungen in Familien und wie Ausstehende dazu stehen.

Die Ich-Erzählerin hat eine wichtige Rolle in der Familie, denn auch sie muss auf ihre Schwester Claudia aufpassen, diese ist zwar älter als die Ich-Erzählerin, jedoch kann Claudia keine ganzen Sätze bilden und sich nicht selbst versorgen kann, was an ihrer Behinderung liegt. Deshalb bedarft sie einer besonderen Aufmerksamkeit. Auf Grund dessen muss die Ich-Erzählerin ihre eigenen Bedürfnissen und Wünsche hinten anstellen. Wie zum Beispiel in den Zeilen zehn bis vierzehn. Dort heißt es, dass die Ich-Erzählerin zu Hause bleiben muss, da ihre Mutter einkaufen muss. Obwohl die jüngere Tochter mit ihren Freunden Jenny und Bernd Fahrrad fahren wollte.

Als die Mutter zum einkaufen ist soll die Ich-Erzählerin ihrer Schwester eine Tablette geben. Doch die muss sie erst noch finden. Deshalb ruft sie nach Claudia, bekimmt jedoch keine Antwort, weshalb sie im Zimmer ihrer Schwester nach sieht. Dort findet sie zwar nicht ihre Schwester vor, aber eine Tablettenschachtel. Dann hört die Ich-Erzählerin einen lauten Schrei aus dem Badezimmer und rennt hin. Im Badezimmer findet sie ihre Schwester vor, die ihr die Toilette mit einer laufenden Wasserspülung und einer halben Rolle Toilettenpapier gefüllt präsentiert. Während der Rest der Rolle auf dem Boden liegt. Also räumt die Ich-Erzählerin auf und gibt ihrer Schwester anschließend ihre Tablette. Dann beschließt die kleine Schwester mit Claudia nach draußen zu gehen. Sie macht Claudia zum Ausflug nach draußen fertig. Dort treffen die beiden auf Jenny. Die Ich-Erzählerin unterhält sich kurz mit Jenny, wobei sie ihrer Freundin wegen der Fahrradtour absagt. Dann als ihre Freundin weg ist, versucht Claudia etwas zu sagen. Dabei herauskommt das Wort "Jenny". Claudia hat ein neues Wort gelernt und ihre jüngere Schwester freut sich sehr darüber.

Am Anfang der Geschichte wirkt es als möge die die Ich-Erzählerin ihre Schwester nicht besonders, denn in den Zeilen zehn und elf heißt es "Na gut, ich bleibe also hier. Aber wirklich nicht gerne". Die Zusammensetzung aus den Wörtern "wirklich" und "nicht" verstärken diese These noch einmal. Auch beim weiteren lesen wirkt die Wortwahl der Ich - Erzählerin eher negativ und gleichgültig anstatt positiv. Dies kann man besonders in den Zeilen 35 bis 41 erkennen. Das sagt die Ich-Erzählerin, dass obwohl ihre Schwester groß ist, sie wie "[...] so'n Kleinkind" , redet. Hier bestärkt die Verkürzung "so'n" diese Wirkung. Wenn man jedoch weiter liest, wird deutlich, dass die kleine Schwester Claudia mag und die beiden ein gutes Verhältnis zu einer haben. Dies wird insbesondere an dem Erfolgserlebnis deutlich. Als Claudia das Wort "Jenny" zum ersten Mal sagt freut sich ihre kleine Schwester doll darüber. Das wird an dem Satz " Und jetzt freu' ich mich riesig, dass ich bei ihr geblieben bin", aus den Zeilen 127 und 128 deutlich.

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Leider hat der Rest nicht mehr dahin gepasst!!

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Ich schreibe nächste Woche Mittwoch eine Deutscharbeit und wollte wissen ob dieser Brief so geht?

Sehr geehrte Schülervertretung, ich wollte euch auf diesem Weg meinen Standpunkt mitteilen, ob de Kendo-Showkämpfe an unserem Schulfest stattfinden sollten oder nicht. Meiner Meinung nach sollten sie das, wieso werde ich euch im folgendem begründen.

In aller erster Linie schauen wir Schüler dabei nur zu, also nehmen wir nicht an diesen Kämpfen teil. Die jenigen die es sich nicht angucken wollen,könnten während dessen wo anders hingehen. Wie ihr sicherlich auch wisst, ist Ausdauer und Konzentration wichtig, auch für die Schule. Manche haben davon nicht so viel,für diese Schüler ist Kendo genau das richtige, denn Ausdauer und Konzentration werden dort gefördert und trainiert. Unter anderem ist Kendo für die Scchüler geeignet die etwas aggressiver sind oder sich gerne auspowern, da wie euch mit Sicherheit bekannt ist, das Kendo sehr anstrengend ist. Unbekannt ist euch mit Sicherheit auch nicht,das diese Sportart Diziplin vermittelt und dazu auch noch Spaß macht. Diziplin braucht man für viele Dinge im Leben. Eine Sache davon ist wieder die Schule.Zum Beispiel für den Sportunterricht oder wenn ihr einen Streit habt, benötigt ihr die Diziplin nicht auszurasten. Bestimmt denkt ihr jetzt, das es ein großes Verletzungsrisiko gibt. Aber um euch da zu beruhigen. Es gibt für die Kämpfer Schutzkleidung. Diese Schutzkleidung besteht aus einem Kopfschutz, dem Schutz für die Hände und Unterarme, einen Rumpfschutz und dem Lendenschutz.

Zum Schluss möchte ich nochmal hervorheben,das wir Schüler lediglich zu gucken und nicht mit machen. Unter anderem das es eine Abwechslung auf ddem Schulfest für uns Schüler wäre. Und wer das mal ausprobieren möchte, kann in seiner Freizeit zu diesem Verein gehen und nochmal zu gucken oder langsam an die Sache herangeführt werden.

Mit freundlichen Grüßen ......

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Ja, das habe ich mir auch schon gedacht als ich angefangen habe das zu schreiben in der Schule. Ich habe auch meine Lehrerin gefragt wie man das machen soll und die meinte das man das trotzdem so machen soll...
Und ein weiteres Problem ist das wir keine Informationen zum Kendo hatten..
Und in der Arbeit werden wir einen Text haben und müssen dann einen Brief schreiben und wie ich meine Lehrerin kenne, werden da auch nicht sonderlich viele Informationen zu einer Sportart enthalten sein...


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