Ich würde ohnehin mir erst dieses Bauchnabelpiercing stechen lassen, wenn ich abgenommen habe, normalerweise fällt Abnehmen nicht leicht, deshalb wäre es doch ein umso größerer Anreiz. Sieh es doch als Belohnung für deinen Erfolg, so vermeidest du auch mögliche unerwünschten Erscheinungen nach dem Stechen wenn du abnimmst. Ich würde mich dann ordentlich belohnen!! Viel Erfolg! ;)

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Ich gebe mal selbst eine Antwort um deine als beste auszeichnen zu können ;)

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Entschuldigung, zu beginn der Gleichung natürlich (((20*1,004+20) ... usw.

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Bei Spitzenschuhen kann man eigentlich keine allgemeinen Aussagen treffen, denn jeder Fuß ist eben doch im Detail anders. Ich habe 5 verschiedene Marken anprobiert, bevor ich den richtigen gefunden hatte. Deshalb bestelle Spitzenschuhe auf keinem Fall im Internet, sondern nimm dir die Zeit und gehe in ein Fachgeschäft mit einer ordentlichen Beratung. Allgemein kann man sagen, dass viele mit den Spitzenschuhen von Bloch gut zurecht kommen, ob das bei dir auch zutrifft musst du ausprobieren. Wichtig ist jedoch immer, dass du dir Zehenschoner dazu kaufst, damit es nicht ganz so weh tut und du deine Zehen schonst!! Diese hier habe ich zum Beispiel: http://www.movedancewear.com/de/dance_shoes-bunheads_ouch_pouch/108/?utm_source=google&utm_medium=shopping

Viel Spaß beim Spitzenschuh-Kauf! Liebe Grüße, ChaniSunshine.

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Weiße, bedruckte T-Shirts würden dazu sehr gut passen, ist jetzt ja auch in,  dazu noch einen sportlichen Blazer, wenn es ein bisschen kälter ist und lässige Sneakers. Sonst auch Cardigans dazu. Viel Spaß mit der neuen Hose! :)

 

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"Man" wird häufig bei Rezepten mit dem Konkunktiv verwendet: Man nehme 3 Eier... . Aber auch mit "sie" kann man das beschreiben: Sie benötigen 3 Eier, anschließend rühren sie das Mehl und die Milch unter und... . "Du" wird eher weniger bei Vorgangsbeschreibungen benutzt, weil es nicht sehr höflich ist. Also: "Man" bei unpersönlichen Ausdrücken mit dem Konkunktiv, "sie" als höfliche Form ohne Konjunktiv, "du" am besten vermeiden. 

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Du könntest das "dass" doch umgehen! Beispiel: Zusammenfassend ist die Klimakatastrophe als schrecklich zu bezeichnen. Die Behauptungen sagen etwas über ... aus. 

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1. Hätte schwarz-gelb nicht verhindert werden können? (ist ein bisschen zweideutig, da schwarz gelb sowohl die Kennzeichnung von Atombehältern ist, als auch die Koalition beschreibt) 

2. Es kommt auf jeden einzelnen an! (Ist zwar keine Frage, macht aber deutlich, dass jeder Tote einer zu viel ist.)

 

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Meistens sieht man die Ersten Ergebnisse erst nach ein paar Monaten, aber die Schmerzen sind schon ab dem ersten Moment da ;D Die Behandlungdauer variiert je nachdem, wie viel korrigiert werden muss, von wenigstens einem halben Jahr (eher selben) bis schlimmsten Falls 3 Jahren.

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Wir haben in der 6. Horror at Remsen High gelesen. Ich fand es nicht schwer.

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Fragen an einen Text (Anregungen zur Textanalyse + Interpretation): Die nachfolgenden Punkte sollen helfen, einen Text besser zu erfassen und zu verstehen. Es ist nicht direkt ein Schema zum Anfertigen eines Analyseaufsatzes, kann aber ein Grundgerüst dazu liefern. Wer diese Fragen zumindest teilweise an einen Text stellt, wird kaum Gefahr laufen, diesen Text völlig misszuverstehen.

  1. Inhalt: Worum geht es überhaupt?(Wer, wo, wann, was, wie, warum) 1 Wer sind die Personen? 2 Was tun sie? 3 Wo und wann findet die Handlung statt, wie lange dauert sie? (erzählte Zeit) 4 „Warum“ – Was führt die handelnden Personen zu ihrem Verhalten? 5 Verstehe ich alles? Wenn nicht, liegt es an mir (→ Text noch einmal lesen) oder ist das Teil des Textes – anders gesagt: Ist Unklarheit evtl. Teil der Aussage („Es gibt im Leben keine Klarheit“)? Wie ist das Verhältnis der Personen zueinander – bzw. der Person zur Umgebung? 6 Was erfährst du über den Protagonisten?
    • Alter, Familiensituation
    • Berufliche Lage
    • Charakter, persönl. Eigenheiten?
    • Wie denkt er über andere? 7 Das Verhältnis der Personen zueinander:
    • Gleichheit, Zuneigung
    • Ablehnung, Unter/ Überlegenheit,
    • Kontakt oder Distanz/ Misstrauen?
    • Verändert sich diese Beziehung vom Anfang bis zum Ende? (Entwicklung?) 8 Person zur Umwelt:
    • Sicherheit, Orientierung oder auch
    • Verlorenheit/ Desorientierung, Gefühl, vom Lauf der Dinge überrollt zu werden. 9 Macht haben oder machtlos sein. 10 Versucht evtl. die Person(-en), Stärke zu zeigen (vorzutäuschen?).

Entwicklung: 11 Tut sich etwas zwischen Anfang und Ende? 12 Erzielt der Protagonist Erfolge – erleidet er Niederlagen? 13 Gibt es spezifische/ auffällige Wendepunkte im Text? Was ändert sich da? Kündigen sie sich an?

  1. Erzählweise: Wie wird hier erzählt?

14 Auktorial, Ich- Perspektive oder personaler Stil (wirkt wie von außen, aber durch die Brille einer Person)? Oft Mischung aus auktorial und personal, bes. bei Kafka. 15 eher nüchtern- sachlich oder von persönlicher Wertung geprägt (Sprache beachten, s.u.)? 16 Wird realistisch erzählt oder gerät die „normale“ Erfahrungswelt (der Person oder auch des Lesers) aus den Fugen (Zeitabläufe, Logik des Verstandes)? 17 Anders ausgedrückt: Ist das, was passiert wahrscheinlich oder zumindest denkbar? 18 Erfüllt oder enttäuscht der Text die Erwartung des Lesers? 19 Was erfährt der Leser am Ende/ was bleibt im Verborgenen/ Ungewissen?

  1. Sprache:

Diese Aspekte können auch gleichzeitig mit den inhaltlichen und zu deren Ergänzung/ Verstärkung betrachtet werden 20 Sprachniveau: - Umgangssprachlich (teilweise gegen schriftl. Konventionen), - einfache Alltagssprache (nüchtern), - metaphorisch- bildhafte Sprache, - gehobener/ pathetischer Stil. 21 Stilfiguren wie z.B. Metapher, Anapher, Wiederholung, Ellipse (Auslassungen), Oxymoron (Widersprüche in einer Formulierung), rhetorische Fragen, Ausrufe, usw… 22 Satzbau: Einfache Hauptsätze (Parataktischer Satzbau) – drückt oft Sicherheit und Klarheit aus – oder weit verzweigte Satzgefüge mit vielen Nebensätzen (hypotaktischer Satzbau): Das drückt häufig Abwägen (von Gedanken für und wider eine Sache), Zweifeln, Nachdenken, Überprüfen aus. Oft werden so auch alle Aspekte einer Sache (die sich widersprechen können – KAFKA!) miteinander verglichen. 23 Inwiefern decken sich diese Merkmale mit den inhaltlichen Aspekten (2. Punkt) bzw. verstärken sie?

  1. Deutung/ Interpretation (dieser Teil darf nicht fehlen): 24 Welche (Grund)fragen des Lebens werden letztendlich berührt? Beispiele wären:
    • Der Mensch und die anderen (die Gesellschaft)
    • Liebe und Beziehung (bzw. Scheitern dieser beiden)
    • Tod und Krankheit
    • Der Mensch in seiner Lebenswelt und das Unbekannte (Kafka)
    • Recht und Unrecht. 25 Werden Antworten auf diese Fragen gegeben? Wenn ja welche bzw. herrscht am Ende eher Klarheit als Unklarheit? Für die Hauptperson? Für den Leser, der einen weiteren Blickwinkel hat als die Figur? 26 Steckt ein Appell/ Aufruf an den Leser im Text? Welcher? Wissen über Epoche, Geschichte, Autor 27 Was weiß ich über die Entstehungszeit?
    • Geschichtliche Ereignisse wie Kriege, Gewaltherrschaften usw.
    • Inwiefern kommt ein biografischer Bezug zum Tragen? Achtung: Das Wissen über den Schriftsteller sollte jedoch nicht von der Arbeit am Text selber ablenken – der Text sollte für sich stehen! 28 Wenn es ein moderner Text (ab 1. Weltkrieg) ist: Was wird vielleicht so über die Situation des modernen Menschen gesagt? z.B.: Leben in der Anonymität (Großstadt), in der (von Nutzdenken geprägten) Arbeitswelt, ohne religiöse Geborgenheit, ungreifbaren Mächten gegenüber (Staat, Verwaltung, Kirche). 29 Liegt hier ein Stoff/ Thema vor, den ich von wo anders her kenne? (z.B. Bibel, andere Werke des Autors, in dem ähnliche Themen behandelt sind)

Abschließende Interpretation: 30 Was könnte der Autor ausdrücken wollen (das sollte sich aus dem vorher geschriebenen ableiten lassen)? 31 Stellt der Text vielleicht nur Dinge in Frage, ohne Antworten zu geben bzw. ist die Aussage, dass klare Antworten auf diese Fragen gar nicht gefunden werden können? 32 Hat der Text heute noch Aktualität? 33 Eventuell: Eigene Einschätzung/ persönliche Gedanken ausdrücken – dabei dennoch sachlich bleiben, nicht in bloße emotionale Einschätzungen verfallen, sondern begründen („nicht gefallen, weil…“) 34 Nicht das schreiben, was der Lehrer eventuell hören will, sondern wirklich eigene Gedanken schreiben.

Hier noch einige allgemeine Hinweise zum Verfassen von Deutschaufsätzen:

  1. Thema beachten!!! Was genau ist gefragt? Nur das bearbeiten, zuzsätzliche Aspekte nur mit einschließen, falls nötig. Nicht während der Arbeit unbemerkt vom Thema abgleiten.
  2. Text genau lesen, wenn möglich kein Wort überlesen: Was ist „normal“, was auffällig formuliert?
  3. Im Text mit Markierungen, Randnotizen, Pfeilen usw. die Arbeit vorbereiten.
  4. Alles was du nachher über den Text sagst, am Text (mit Zitaten/ Seiten-/ Zeilenangaben) belegen! Sonst sind es unbewiesenen Behauptungen. Achtung: Korrekt zitieren, im Wortlaut, in Anführungszeichen, Zitat entweder als eigenständ. Satz oder in den Satz integrieren.
  5. Eine vollständige Arbeit verfassen: Einleitung (danach Absatz!!!), Hauptteil aus Analyse UND Interpretation/ Deutung – letzteres bitte nicht vergessen! – Fazit/ Schluss.
  6. Alle gedankengänge klar formulieren, aber nicht „herumschwafeln“, nicht unnötig mehrmals dasselbe schreiben.
  7. Auf Rechtschreibung und Zeichensetzung achten.
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Wo bleibt sie? Jetzt sitze ich hier, warte und der Film fängt doch gleich an. Nie kann man sich auf sie verlassen. Soll ich jetzt wohl schon reingehen oder lieber doch noch warten?! Ist mir jetzt auch egal, ich gehe. Sie wird eh nicht mehr kommen. Ich glaube ich setzt mich neben den Jungen da drüben, der sieht ganz nett aus. Okay, jetzt nicht nervös werden, ich schaffe das. "Hallo!" Oh nein, jetzt habe ich es versaut. Wie meine Stimme auch klang, so wird er mit Sicherheit denken ich sei völlig daneben. Anscheinend ist er doch nicht so geschockt von mir, er redet sogar ganz schön viel mit mir. Wie schön es doch wäre, wenn er etwas näher zu mir rücken würde.

So die ersten 125 Wörter hast du schon mal, den Rest wirst du ja wohl selbst hinbekommen, so viel ist das nicht!

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Sur moi - Je m'appelle

Les choses lesquels j'aime- J'aime faire des choses avec mes amies et d'avoir des rendez-vous avec mes amies

Ma famille se compose de mon père, ....qui s'appelle

j'espère que nous nous rencontrons bientôt

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Wenn du das Gedicht nicht postest können wir dir wohl schlecht helfen, du kannst ja nicht erwarten, dass wir uns das dann noch raussuchen!

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also wenn ich mich an mein erstes mal erinnere wird mir schlecht, mir gings auch so, das tat weh und wollte einfach nicht klappen, hab es dann lassen und immer wieder versucht. Und irgendwann nach ein paar Versuchen hat es dann endlich funktioniert. Tipp: hört sich vl. blöd an ---> Entspannen, locker lassen, in die hocke gehen und ja...!!
Versuchs mal mit dem tampon ---> o.b. applicor. Den applicator müsst ihr euch vorstellen sieht ungefähr aus wie eine Spritze, die vorne abgerundet und Blütenförmig eingeschnitten ist,in dem vorderen Teil befindet sich unser Tampon der hintere Teil dieser Spritze ist genauso Hohl und dort schaut das Bändchen mit dem man den Tampon nach Gebrauch wieder entfernen kann heraus. Ich schwöre darauf!! Liebe Grüße

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Also Französich:

Sehr vornehme Sprache, klingt super und ist grammatikalisch nicht schwerer als Spanisch, also es kommt auf's Selbe raus.

Latein: Tote Sprache, schwere und viel Grammatik, viele Vokabeln die sehr schwer zu lernen sind, trockener Unterricht, der nur aus Übersetzen besteht und keine anderen Möglichkeiten offen hält. Jedoch gute Basis für Italienisch ect und Voraussetzung für viele Studiengänge.

Spanisch:

Grammatik durchschnittlich schwer. Ist nach Englisch die 2. wichtigste Sprache der Welt. Vor allem für Wirtschaft nützlich.

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