hier die aufgabe
hier die aufgabe
Spanien ist ein no go
da gibts seit JAHREN arbeitslosigkeit und in Italien ist es nicht wirklich besser
hey ich bin spanierin und rate dir ab dort dein leben zu starten wenn du nicht als obdachloser auf den spanischen straßen enden möchtest
hier es tut mir lei
ich habe das Bild jetzt richtig rum gedreht
hey hör mir mal zu
du wirst es nicht bereuen
das hört sich für den anfang jetzt warscheinlich dumm an, aber das wird bestimmt die beste Zeit deienes Lebens
die Kultur ist viel viel schöner dort als die deutsche
du hast da mehr Freiheit
glaub mir spanisch lernen kriegst du in einem halben Jahr hin
Ich soll von dieser Texstelle das Metrum bestimmen.
S.48-50
MEPHISTOPHELES:
In diesem Sinne kannst du's wagen.
Verbinde dich; du sollst, in diesen Tagen,
Mit Freuden meine Künste sehn,
Ich gebe dir, was noch kein Mensch gesehn.
FAUST:
Was willst du armer Teufel geben?
Ward eines Menschen Geist, in seinem hohen Streben,
Von deinesgleichen je gefaßt?
Doch hast du Speise, die nicht sättigt, hast
Du rotes Gold, das ohne Rast,
Quecksilber gleich, dir in der Hand zerrinnt,
Ein Spiel, bei dem man nie gewinnt,
Ein Mädchen, das an meiner Brust
Mit Äugeln schon dem Nachbar sich verbindet,
Der Ehre schöne Götterlust,
Die, wie ein Meteor, verschwindet?
Zeig mir die Frucht, die fault, eh man sie bricht,
Und Bäume, die sich täglich neu begrünen!
MEPHISTOPHELES:
Ein solcher Auftrag schreckt mich nicht,
Mit solchen Schätzen kann ich dienen.
Doch, guter Freund, die Zeit kommt auch heran,
Wo wir was Guts in Ruhe schmausen mögen.
FAUST:
Werd ich beruhigt je mich auf ein Faulbett legen,
So sei es gleich um mich getan!
Kannst du mich schmeichelnd je belügen,
Daß ich mir selbst gefallen mag,
Kannst du mich mit Genuß betrügen-
Das sei für mich der letzte Tag!
Die Wette biet ich!
MEPHISTOPHELES:
Topp!
FAUST:
Und Schlag auf Schlag! Werd ich zum Augenblicke sagen:
Verweile doch! du bist so schön!
Dann magst du mich in Fesseln schlagen,
Dann will ich gern zugrunde gehn!
Dann mag die Totenglocke schallen,
Dann bist du deines Dienstes frei,
Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen,
Es sei die Zeit für mich vorbei!
MEPHISTOPHELES:
Bedenk es wohl, wir werden's nicht vergessen.
FAUST:
Dazu hast du ein volles Recht;
Ich habe mich nicht freventlich vermessen.
Wie ich beharre, bin ich Knecht,
Ob dein, was frag ich, oder wessen.
MEPHISTOPHELES:
Ich werde heute gleich, beim Doktorschmaus,
Als Diener meine Pflicht erfüllen.
Nur eins!- Um Lebens oder Sterbens willen
Bitt ich mir ein paar Zeilen aus.
FAUST:
Auch was Geschriebnes forderst du Pedant?
Hast du noch keinen Mann, nicht Manneswort gekannt?
Ist's nicht genug, daß mein gesprochnes Wort
Auf ewig soll mit meinen Tagen schalten?
Rast nicht die Welt in allen Strömen fort,
Und mich soll ein Versprechen halten?
Doch dieser Wahn ist uns ins Herz gelegt,
Wer mag sich gern davon befreien?
Beglückt, wer Treue rein im Busen trägt,
Kein Opfer wird ihn je gereuen!
Allein ein Pergament, beschrieben und beprägt,
Ist ein Gespenst, vor dem sich alle scheuen.
Das Wort erstirbt schon in der Feder,
Die Herrschaft führen Wachs und Leder.
Was willst du böser Geist von mir?
Erz, Marmor, Pergament, Papier?
Soll ich mit Griffel, Meißel, Feder schreiben?
Ich gebe jede Wahl dir frei.
MEPHISTOPHELES:
Wie magst du deine Rednerei
Nur gleich so hitzig übertreiben?
Ist doch ein jedes Blättchen gut.
Du unterzeichnest dich mit einem Tröpfchen Blut.
FAUST:
Wenn dies dir völlig Gnüge tut,
So mag es bei der Fratze bleiben.
MEPHISTOPHELES:
Blut ist ein ganz besondrer Saft.
FAUST:
Nur keine Furcht, daß ich dies Bündnis breche!
Das Streben meiner ganzen Kraft
Ist grade das, was ich verspreche.
Ich habe mich zu hoch gebläht,
In deinen Rang gehör ich nur.
Der große Geist hat mich verschmäht,
Vor mir verschließt sich die Natur
Des Denkens Faden ist zerrissen
Mir ekelt lange vor allem Wissen.
Laß in den Tiefen der Sinnlichkeit
Uns glühende Leidenschaften stillen!
In undurchdrungnen Zauberhüllen
Sei jedes Wunder gleich bereit!
Stürzen wir uns in das Rauschen der Zeit,
Ins Rollen der Begebenheit!
Da mag denn Schmerz und Genuß,
Gelingen und Verdruß
Miteinander wechseln, wie es kann;
Nur rastlos betätigt sich der Mann.
machst du das in der Uni in Reutlingen?
Omg 50 Kilo für 1.67 ist eine perfektes Idealgewicht
wo willst du da noch abnehmen
mach einfach squats und so und iss dabei bisschen weniger
ganz ehrliches das alles würd ich dir nicht mal raten wenn du schon so schlank bist
mach doch ein Vergleich zwischen Madrid und noch einer Stadt Spaniens
gehe dabei auf Themen wie die Jugend, Ekonomie und solche Sache ein
musst du ne Hausarbeit svhreiben wenn ja ich komme aus Spanien kann dir behilrich sein?
Diese Zitat befindet sich in der Studierzimer Szene 2
in FAUST 1
ich meine
Erzähltexte oder dramatische TexteDa muss ich dir nur zustimmen.Ich selbst komme aus Madrid und habe nie gehört dass man Portugiesen und den Rest als Latinos bezeichnet.
¡¡¡Esto no puede ser p.f!!
Also Spanien würde ich nicht empfehlen da die Arbeitslosihgkeitsrate sehr hoch ist
nicht ein mal die hoch gebildeten Spanier können eine Arbeit in ihrem Land finden
aufjedenfall
sollte er schlicht gekleidet sein
aber er solls net übertreiben sodass er nicht wie der Chef rüberkommt
hier ist die Aufgabe
Hier die Aufgabe a
Die Aufgabe
Das AB
Leute bitte ich brauche dringend Hilfe
es gibt bestimmt hier einen, der diese Aufgabe versteht bitte😣
Hier die Parabel als Erinnerung