Also meine cousine hat gerade letztens dort bestellt, musste es aber nach DE bestellen da man es nicht in die schweiz schicken kann

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Ich musste auch Kortison nehmen und es hat mir sehr geholfen. Allerdings hatte ich leichte Nebenwirkungen wie z.B. ab und zu leichte Schwindelanfälle oder keinen Appetit

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Also zuerst mein Herzliches Beileid 😕

Das ist ja in allen Religionen anders, in einigen Religionen glaubt man an den Himmel nach dem Tod (ich auch) also ich stell mir das immer so vor; wenn man stirbt verlässt die Seele den Körper und steigt in den Himmel (egal wie du gelebt hast) dort triffst du deine Liebsten wieder und lebst mit ihnen sozusagen im Paradies

oder man kann auswählen zwischen in den Himmel zu den Liebsten, als Zuschauer auf die Erde zurück oder nochmal wiederbelebt werden

Aber zurück zu deiner Frage; Du kannst dir das ganz selber aussuchen, wenn du daran glaubst und das auch wirklich willst dann wirst du nach dem Tod zu deiner Mutter kommen.

Ps: Egal wie fest du sie vermisst, du darfst dich nicht umbringen um so schnell wie möglich zu ihr zu kommen, bitte bleib bei uns, jedes Leben ist wichtig :).

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Ich bin im Moment noch so in der Phase wo ich nicht genau weiss was ich genau bin. Ich gehe eher so in richtung Bisexuell (aber halt wo man eigentlich auf alle Geschlechter steht). Traue mich aber nicht es meinen Eltern zu sagen da ich angst habe dass sie mich dann nicht akzeptieren.
ich kann aber theoretisch mit meinen Freundinnen/ Freunden darüber reden, denn ich habe einige in meinem Freundeskreis die auch LGBTQ+ member sind :)

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ja, ab der 3. Gym besteht keine schulpflich mehr (zumindest in der schweiz aber ich denke ist in De auch so)

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also 1. ist das hier jetzt ernst oder stellst du dich grad ur so dumm?

2.mit 16 ist das in De illegal

3.nur weil er nicht auf die knie ging heisst das nicht das er es nicht ernst mein

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Ist dieser Text logisch?

Unsere Ausgangslage

Heute ist ein schöner Tag in unserem auch so baufälligen Lager am Rande von Andørja, ja die Her-ren sollten mal etwas wärmere und vor allem Wasserdichte Hütten bauen da es im Winter hier sehr kalt werden kann. Wir leben auf einer kleinen Insel im Norden Norwegens namens Andørja. Wie schon angedeutet wird es im Winter sehr sehr kalt, so weit ich mich erinnere war die tiefste Temperatur 34.4 C unter null, im Sommer dagegen wird es bis zu um die 20 C.

Ich lebe mit meiner Mutter Karen und meiner kleinen Schwester Hazel in einer der kleinen Wohneinheiten mit sehr vielen anderen Frauen und ihren Kindern. Mein Vater und mein grosser Bruder leben auf der anderen Seite des Camps mit den anderen Männern in Baracken. Bei uns ist es allerdings um einiges luxuriöser im Vergleich zum Camp der Männer.

 Ich vermisse beide sehr da mein Bruder vor 2 Jahren noch bei uns gelebt hat, aber als er 18 ge-worden war musste er ins Männercamp arbeiten gehen und durfte nicht mehr bei uns sein. 

Bei uns ist die Aufteilung sehr streng, die Frauen mit Kindern auf einer Seite, die Frauen ohne Kin-der und die Männer alle getrennt. Zweimal im Jahr darf uns unser Vater und unser Bruder besu-chen kommen. Dieser Tag ist immer das Highlighte 

Von der Aussenwelt bekommen wir nicht viel mit, wir wissen nur das wir auf einer Insel sind auf der n der Mitte die „Herren“ ein sehr Luxuriöses Leben führen, es noch 2 andere Camps neben unserem gibt und um sich vorstellen zu können wie unsere Insel aufgebaut ist, hängt bei uns in der Mitte des Camps eine Karte.

Allerdings wird diese Karte durch ein Alarmsystem bewacht so dass man sie nicht einfach weg-nehmen kann. Allgemein ist unser Camp sehr gut bewacht; am Ein- und Ausgang stehen Wachpos-ten mit Gewehren und auch sonst im Camp, stehen an gefühlt jeder zweiten ecke Wachposten.

Unser Alltag ist streng durchgetaktet. Wir werden um 6 Uhr geweckt und müssen um halb sieben beim Frühstück sein. Eine halbe stunde später geht es dann weiter mit Arbeiten, bei uns müssen die Männer ab 7 Jahren in die Fabrik arbeiten gehe und die Mädchen ab 10 Jahren aufs Feld oder in die Textilfabriken. So arbeiten wir von Montag bis Samstag acht Stunden von acht Uhr bis am Mit-tag um Zwölf Uhr, (die die kochen haben am Morgen nur zwei Stunden zu arbeiten) dann gibt es Mittagessen und von 13 Uhr bis 17 Uhr nochmal Arbeiten. Ab 17 Uhr stehen unsere Ämter an, es gibt immer viel zu tun, zum Beispiel diese Personen die Anfang des Monats Kochen wollten, müs-sen für das gesamte familiencamp in die Küche. Es ist auch Pflicht seine Zimmer aufgeräumt zu haben, dies wird auch regelmässig kontrolliert und bei nicht Befolgung bestraft mit extra Arbeit.

Was unser Problemallerding ist, ist dass unsere Lager spätestens im Herbst aufgelöst werden sollen und damit würden meine Mutter, meine Schwester, mein Vater, mein Bruder und ich getrennt werden und dass für immer.

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Noch eine Fortsetzung

Aber wir haben uns in unserer Freizeit mit dem gesamten Camp und dem meines Vaters und mei-nes Bruder verbündet und planen einen Ausbruch, um zu den herumziehenden Rebellen zu flüch-ten. Dazu haben wir eine eigene Karte und sogar eine eigene Sprache entwickelt. So haben wir eine Uhrzeit, ein Datum und ein Treffpunkt anhand der Karte in der Mitte des Camps abgemacht

Am Mittwoch in einer Woche um punkt 19:00 Uhr soll es losgehen. Ich hoffe so dass wir es alle schaffen da die Wachen sehr stark, schwer und bewaffnet sind. Wir schmuggeln auch schon die ganze zeit essen und Flaschen mit Wasser in unsere Zimmer, um sicher genug zu haben bis wir bei den Rebellen sind.

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