Ich kenne auch niemanden bei mir im Bekanntenkreis der ohne es zu wissen oder zu bemerken schwanger ist. Ich kann mir dass auch wirklich nicht vorstellen. Ich meine, eine Schwangerschaft stellt doch den ganzen Körper um, die Tage bleiben aus, die Brüste verändern sich, die Haut kann sich verändern...der ganze Körper verändert sich. Wie kann man denn nichts davon bemerken? Ich denke wer seinen Körper gut kennt müsste doch erkennen, dass etwas anders ist. Bei anderen Wehwehchen oder Unanehmlichkeiten merkt man doch auch etwas und geht zum Arzt...

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Gibt es denn keine andere Möglichkeit in die Schule zu fahren zum Beispiel dass dich jemand mit dem Auto zur Schule fahren kann? Wenn die Alternativen erschöpft sind und es wirklich nicht geht würde ich zuhause bleiben. Andere Frage: Woher weißt du, dass von 13 Schülern 9 Schüler fehlen werden?

Capri

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Mein erstes und absolutes Lieblingsbuch ist "Leben mit Hochsensibilität" von Susan Marletta-Hart. Ich liebe dieses Buch da ihre Schreibweise auch sehr einfühlsam ist und sie wunderbare Tipps im Buch parat hat. Es liest sich echt sehr einfach und gibt auch trost in so manchen harten Zeiten.

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Leider kann man Hochsensibilität nicht abstellen aber man kann versuchen die Belastungsgrenzen ein wenig zu erweitern. Verschwinden wird die Sensibilität aber jedoch nie.

Ich weiß wie du dich fühlst, habe damals in der Schule auch Mobbing erfahren und wurde von der gesamten Klasse ausgeschlossen. Dann hatte die Klassenlehrerin eine SV-Stunde einberufen und ich war Thema der Stunde was mir sehr unangenehm war, Sie wollte die Gründe des Mobbings wissen aber die Antworten der Schüler waren immer, dass ich zu ruhig und zu schüchtern war, das waren für mich wischiwaschi-Aussagen, denn in meinen Augen war das noch lange kein Grund jemanden auszuschließen.

Mit der Zeit habe ich gelernt auf eine gewählte Art und weise mich auszudrücken wenn Mitschüler meinten sie wären mal wieder besonders lustig und müssten mir eins auswischen, Ich habe sie nicht beleidigt, nicht geschrien und auch niemanden verletzt sondern Fragen gestellt, bezüglich ihres schäbigen Verhaltens mir gegenüber und verbal ihnen quasi einen Spiegel entgegen gehalten, die den ein oder anderen Mobber zum nachdenken angeregt haben. Und ich habe mich umgesehen wo denn um mich herum noch andere Außenseiter sind, um mich mit ihnen zusammen zu schließen.

Heute verstehe ich mich prima mit den meisten Menschen, Ärger oder Mobbing hatte ich seither nicht mehr. Ich habe aber auch das Glück in einer Berufsschule zu sein, in der viele nette Menschen um mich herum sind. Habe mir einen sozialen Beruf ausgesucht den ich ausüben will und wir lernen auch in der Schule den richtigen Umgang miteinander und wie man atikv zuhört, Respektvoll miteinander umgeht usw.

Die einzigen Spuren die aus dem vergangenem Mobbing übrig geblieben sind, ist ab und zu eine kleine Unsicherheit die ich spüre, wenn ich mit Klassenkameraden zu tun habe, zu denen ich jetzt nicht sehr oft Kontakt habe, denn dann mache ich mir oft innerlich Gedanken, was ich nur tun kann um gemocht zu werden.

Aber ein Mobbingopfer war ich schon zum Glück seit sehr langer Zeit nicht mehr.

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Huhu

Wie geht es denn jetzt dem Fragesteller. Das interessiert mich sehr.

Capri

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