In den meisten Fällen schlagen Eltern aud Überforderung. Das entschuldigt natürlich nicht, ist aber allzu häufig eben eine Handlung im Affekt, die den Eltern hinterher auch sehr Leid tut. 

Dann gibt es noch jene Eltern, die psychische Krankheiten haben und diese auf das Kind übertragen oder aufgrund dieser nicht Fähig sind für ihr Kind z Sorgen. 

Es gibt auch Eltern, die der Meinung sind, das Schadet dem Kind nicht und Schlagen als "pädagogisches Mittel" einsetzen. 

Sicherlich gibt es noch andere Gründe, warum Kinder geschlagen werden, aber das sind nun die Häufigsten, die mir einfallen.
Ach ja, und es sind nicht nur Eltern, die als Kind selber geschlagen worden sind. Auch Menschen mit einer Problemlosen Kindheit können ihre eigenen Kinder schlagen. 

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Warum werde ich nicht besser?

Hey,

Ich reite mittlerweile ungefähr seit 4 oder 5  Jahren in einem kleinen Privat Stall mit 8 Pferden und paar Einstellern und bin 12 Jahre alt. Im ersten halben Jahr bin ich abwechselnd zwei brave Pferde geritten, dann so 1 bis 1,5 Jahre zwei Shettys und seit  2,3 Jahren wieder große.
Am Anfang eins von denen, die ich am Anfang geritten bin (Araber-Hafi). Hab richtig viel gelernt (z. B. Bin ich öfter Galoppiert oder das erste mal ausgeritten)Er war aber schon alt und ist Anfang Winter 2015 in Rente gegangen und vor einem Jahr gestorben.

Als er in Rente ging, bin ich ein Hafi geritten, mit dem ich aber nicht wirklich zurecht kam, weil er immer ganz an den Rand vom Platzt, sodass man die Pfosten umreißt oder total in der Mitte gelaufen ist und ich es einfach nicht hin bekommen hab.

Meine RL hat mir ein anderes Pferd gegeben nach einem halben Jahr oder so, mit dem ich aber auch nicht klar kam, weil ich 1. immer das Martin Gal (also diese Ringe an den Zügeln, nicht das ganze natürlich) in seinen Mund gebracht habe (KA wie) und er mir glaub ich des wegen nicht wirklich vertraut hat und weil ich mich 2. mal wieder nicht richtig durchsetzten konnte. Das ging dann wieder so ein halbes Jahr lang.

Im Juli hat der Hof ein neues Pferd bekommen als "Ersatz" für den Oben erwähnten Araber-Hafi, den ich übrigens sehr geliebt habe bzw. immer noch liebe.

Ich hab zu der Zeit drüber nach gedacht aufzuhören, weil es einfach nicht geklappt hat und hab mir gesagt: ,,Wenn du es mit dem neuen Pferd nicht kannst, hörst du auf."
Am Anfang als ich das neue Pferd hatte, er heißt übrigens Navar, war er total super. Außerdem konnte ich mit meiner Freundin zusammen Reiten. Sie war auf dem Hafi, mit dem ich nicht zurecht gekommen bin.
Mit der Zeit hat Navar sich, aber Dinge angeeignet oder ich bin schlechter geworden. Er ist auch immer total nach innen oder an den Rand, sodass ich ihn nicht grade stellen konnte und somit auch nicht antraben. Meine Freundin hatte aber ähnliche Probleme mit dem Antraben, was das ganze irgendwie besser gemacht hat, weil ich mich nicht so unter Druck gesetzt gefühlt habe.

Jetzt funktioniert es aber bei ihr super und ich hab immer noch meine Probleme. (Es liegt übrigens sicher an mir, weil er meistens von einer Anderen übernommen wird und bei ihr geht er super) Letzte Woche durfte meine Freundin dann auch galoppieren (dürfen wir im Winter nicht),als ich schon weg war, weil sie halt gut geritten ist.

Rest in Kommis

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Solche Fragen kann man natürlich nicht Pauschal über das Internet beantworten, schon gar nicht ohne dich und die Pferde zu kennen. 

Es kann zum einen sein, dass die Pferde dich recht schnell durchschauen und du scheinbar bereits unsicher bist. So etwas nutzen Pferde recht schnell aus und kennen dann auch gleich deine Schwächen. Und jetzt weiß Navar wie er dem Traben bei dir entkommt und probiert es immer wieder auf die gleiche Weise. 

Zum Anderen ist es Möglich, dass du selbst noch "zu sehr" an dem Alten Hafi-Araber Mix hängst und dich davon einfach nicht lösen kannst. Wenn du nun jedes Pferd mit dem vergleichst, wirst du mit allen anderen Pferden Schwierigkeiten haben, weil du blockiert bist. 

Ich empfehle dir, lass dich nicht entmutigen und sprich mit deiner RL darüber. Vielleicht kann sie dir noch ein paar sinnvolle Tipps geben, dafür sind Reitleherer ja schließlich da. 

ach und vergiss nicht, wie in allen Dingen ist es auch beim Reiten. Am Anfang macht man größerer Fortschritte als nach ein paar Jahren. 

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Nun, das ist jetzt eine Schwierige Frage. 

Grundsätzlich zunächst einmal sollte sie nicht zu früh (ich meine jetzt die Tageszeit) anfangen. Da das Gras morgens noch einen höheren Gehalt an Fruktan (Reheauslöser) hat. Außerdem friert es zeitweise nachts noch. 

Dann ist es wichtig, sofern man das Pferd nicht sehr gut kennt und weiß, wie es auf Gras reagiert, langsam anzufangen. Viele Pferdebesitzer stellen ihre Pferde von null auf drei Stunden und wundern sich dann über Hufrehe, Koliken, durchfall und andere Schwierigkeiten. Bitte nicht!
Man spricht von max. 15 Minuten am Anfang. Wenn ihr auf Nummer sicher gehen wollt fangt mit Fünf an und steigert langsam. 

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Für Gewöhnlich sagt man "Vorne kurze Stollen, hinten lange". Das liegt daran, dass die Kräfte beim Abfußen hinten größer sind als vorne, also auch eine größere Rutschgefahr besteht. 

Ansonsten denke bitte daran, dass du die Stollen "korrekt einschraubst" und achte darauf immer beide Seiten gleichmäßig zu haben. 

Wenn du keine Erfahrung mit Stollen hast, empfehle ich dir, dass du dir das noch einmal vom Hufschmied zeigen lässt. 

Vergiss niemals, die Stollen nach der Arbeit abzumachen, und bedenke, dass Stollen, auch während der Arbeit, ein Verletzungsrisiko darstellen. 

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Hallo, 

also, ich würde grundsätzlich von dem Kauf eines Pferdes mit Zysten und Chip Abstand nehmen. 

Chips müssen nicht gefährlich sein. Können aber. Und dann hast du die Operationskosten und das Operationsrisiko...

Auch Pferde mit Knochenzysten können Schmerz- und Lahmfrei sein. Allerdings können Knochenzysten auch so schlimm sein, dass das Pferd eingschläfert werden muss. 

Ein Pferd was nun beides hat, würde ich also schonmal gar nicht kaufen. Erst recht nicht dann, wenn die Verkäufer so etwas "zufällig rausgefunden" haben. Das macht misstrauisch. 

Ansonsten empfehle ich dir Grundsätzlich beim Pferdekauf eine Ankaufsuntersuchung mit Röntgen (mindestens Beine) machen zu lassen. 

LG

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Ich kann es dir nicht zu 100% sagen, vermute aber, dass es Fjörgyn bedeuten könnte. 

In der Nordischen Mythologie ist Fjörgyn mit zwei Bedeutungen besetzt.  Zum einen als ein Name der Jörd, Mutter des Thor. Zum anderen als Namen für den Vater der Frigg. 

Da Jörd (Jörð) die nordische Erdgöttin ist, könnte es auch als Symbol für Erde, die Welt, Kraft, etc... stehen. 

Aber wie gesagt, sicher bin ich mir nicht. 

Ach ja, es gibt auch eine Metal-Band, die sich Fjoergyn nennt.

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Also, meiner Meinung nach gibt es immer verschiedene Interpretationsmöglichkeiten. Es ist schon oft vorgekommen, dass große Textexperten Texte grandios interpretiert haben und letztenendes der Autor gekommen ist und erklärt hat, dass er etwas ganz anderes meinte. Wenn deine Interpretation gut und richtig begründet ist, kann sie also meiner Meinung nach nicht falsch sein. Eines der bekanntesten Beispiele für Texte mit Interpratationsspielraum ist die Bibel. Auch heute noch ist man sich nicht eingig darüber, was viele Texte wirklich ausdrücken wollen und Theologen und Gelehrte streiten sich immer wieder um die Richtige Interpretation... Als Beispiel die Geschichte von Adam und Eva (in Kurzform). Weil Gott Eva aus der Rippe von Adam geschaffen hatte, gingen die Menschen Jahehunderte lang davon aus, dass Adam wichtiger ist als Eva, weil er zu erst geschaffen wurde. Was aber, wenn ich nun das Gegenteil Behaupte, also dass Eva wertvoller ist, weil sie die verbesserte Version, also Quasi Adam 2.0 ist? Ich hoffe das Hilft dir ein bisschen weiter. Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich mal gelernt habe, dass eine Interpretation IMMER subjektiv ist. Wenn du also unter der Erde und ohne Tageslicht aufgewachsen wärst, trotzdem aber ein schönes Leben gahabt hättest, würdest du einen Text, in dem es um Dunkelheit geht doch sicherlich fröhlicher Interpretieren, als dein Gegenüber, der vllt. noch nie im Dunkeln gewesen ist.

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