Chatverläufe kann man sich auch inkl. Dateien/Medien per Mail schicken...

Ich vermutete eigentlich, whatsapp hat alles auf der Cloud mit der User(handy)nummer gespeichert. Bei Telegram funktioniert das zumindest so...

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Wenn ein Foto mit guter Auflösung ca. 5 Megabyte hat und 1 Terabyte sind 1.048.576 Megabyte... einfach Rechner bemühen...

Das sind verdammt viele Fotos!!! :-)

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Vorab ein erster Impuls - es sind sehr viele Smileys in Deiner Frage und Schilderung.

Wie oft lächelst Du andere an, um ihnen zu gefallen (d.h. auch wenn es Dir gerade nicht danach wäre)?

Wie sehr ist Deine Reaktion davon abhängig, wie der andere sich gerade verhält (ohne dass Du damit gemeint bist)?

Ich bin in ganz neuen Situationen eher der Frager und Interessierte am anderen. Und darauf hin kann ich dann meine Ideen, Sichtweisen usw. einbringen und entweder es "passt" und entwickelt sich weiter - oder halt nicht.

Viele Gedanken über Zeuch... wenn es wirklich DICH betrifft aktuell und real, dann stelle Dir oder anderen eine Frage für eine Lösung. Damit wird das Gedankenkarussell sehr schnell beruhigt. Mein Tipp dazu www.thework.org (Byron Katie, da gibt es auch deutsche Arbeitsblätter, youtube) zum "sich von unnötigen Gedanken" befreien. ;-)

Ich wünsche Dir interessante Erfahrungen mit allen Menschen. Alles Liebe CNB (mit einem respektvollen, erwachsenen Du)


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Wie wäre es, wenn Du diese "Dinge" selbst regelst und tust. Nimm der Mama die Wäsche aus der Hand, gehe zur Waschmaschine und bediene die Waschmaschine selbst. Sprich darüber, was Du für Dich beruflich entschieden hast und wo Du demnächst eine Ausbildung anfängst. Die Eltern mit Tatsachen und erwachsenen Entscheidungen überraschen. Stimmt. Eine Konfrontation ist nicht hilfreich, doch Fragen stellen hilft, um sie zu verstehen. Frag Sie vielleicht auch mal in ruhiger Phase, was sie in Deinem Alter "schon" gemacht haben und was sie dabei gelernt haben (gutes und schlechtes). Oder was sie befürchten, was Du noch nicht kannst. Und was sie meinen, Dir damit passieren könnte (Das hat nichts damit zu tun, was Du nicht kannst. Sondern mit ihrer Angst). Das hilft Dir zu verstehen und genau Deine Aktionen (wenn es Dir wichtig ist) darauf hin auszurichten. Eltern haben meist die Regeln und Erwartungen und Ängste ihrer Eltern im Kopf. Ohne sie vielleicht tiefer hinterfragt zu haben, warum sie diese erfüllen sollen. Meist ist es die Sorge vor Gefahren. Auch wenn diese Gefahr noch gar nicht besteht, oder die Nachbarn diese erleben, und sie es für ihr Kind "vermeiden" wollen. Ich habe - allerdings nach diesem Verstehen - mal meinen rummäkelnden Papa liebevoll an den Schultern genommen, ihm in die Augen geschaut und gesagt - "weißt Du Papa, ich regel das schon - auf meine Weise. Wenn ich Fragen bei der Entscheidung habe, komm ich gern zu Dir oder bespreche das mit anderen erfahrenen Leuten. Danke!"

Ausziehen ist sicher auch eine kostenintensive Möglichkeit, allerdings hilft auch mal zeitweise für Ausbildung ins Ausland oder eine andere Stadt zu gehen. Oder einen Work-and-Travel-Trip. Dann ist Abstand zu Deinen Eltern und Du kannst erzählen, was Du alles "gemeistert" hast. Oder Du engagierst Dich sozial oder jobst. Es geht also ums Tun.

Das beruhigt sicher die Situation. Und Du hast Lebenserfahrungen gesammelt. Was davon würde für Dich passen? Alles liebe

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