Die Römisch-orthodoxe, also europäisch- christliche Auslegung beschreibt Gott und den Teufel als nahezu ebenbürtige, jedoch in ihren Beweggründen gespaltene Charakter. Sie werden als Rivalen Verstanden dessen beider Interesse die Menschheit und ihre Gesinnung ist.

Find ich persönlich etwas unfair Gott gegenüber. Alttestamentarisch und Islamisch gesehen Ist Gott jedoch der Herr über allem und unanfechtbar. Der Islam sieht den Teufel als ,einst Gottergebenden, von Engeln erzogenen Waisen-Jinn. Seine Rolle als Verführer der Menschheit ist seinem Neid gegenüber der ''neusten Schöpfung'', Adam und Eva, entsprungen. Auf Gottes Befehl an die Engel und Jinn, sich der Schöpfung aus Ton zu Verneigen, Weigerte sich der Teufel, da er sich, als ,aus Feuer bestehender, Jinn für vollkommener hielt.

Die Geschichte mit dem Apfel kennt ja jeder und seitdem versucht der Teufel, namens Iblis, den Menschen mit Einflüsterungen zum Bösen zu verführen.

Gott ist dennoch all-vergebend und muss sich nicht am irgendwelche Spielregeln halten. Daher liegt es ganz allein in seiner Hand wem er verzeiht. Wer weiß? Vielleicht sogar den selbstbewussten und Vorlauten Atheisten die überall im Forum ihr Geschmiere hinterlassen.

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Eine Grenzsituation ist es deshalb, weil sich hier zwei Werte gegenüber stehen. Einerseits das Recht der Familie über solch eine wichtige Frage selbst zu entscheiden. Zum anderen das Wohl der Allgemeinheit. Sich bei so etwas ethisch richtig zu entscheiden, heißt immer einen Wert zu benachteiligen.

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diese fähigkeit ist uns aus vergangenen generationen überliefert. die primitiven vorfahren des menschen waren nicht die spitze der nahrungskette. fluchttiere haben diese eigenschaft als schutzmechanismus entwickelt um rechtzitig vor fliehen zu können.

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