Hallo, ich bin selbst tattowiert und bei mir ist das noch nie vorgekommen. Ich würde vorsichtshalber mal zum Arzt gehen und es abklären lassen! Liebe Grüße!

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Kann man so pauschal nicht sagen, es kommt drauf an wieviel Zeit du für die Schule aufwendest und was für einene Job du machst :) Ich persönlich hatte auf jeden Fall sehr viel mehr Zeit während der Schule und des Studiums :) Allerdings hatte ich da immer im Hinterkopf dass ich noch irgendwas machen sollte (auch wenn ich das nicht getan hab) z.b. lernen, Hausaufgaben, Hausarbeiten etc. Jetzt habe ich zwar weniger Zeit aber nach Feierabend muss ich auch nichts mehr für die Arbeit tun :)

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Du könntest den Text mal in Chat GPT einfügen mit dem Befehl dir deinen Text anzupassen und dann schau mal ob dir das Ergebnis besser gefällt. Der Bot kann dir unendlich viele Varianten deines Textes erstellen

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Ich würde mich weniger auf das Verhalten deines Kollegens beziehen und einfach schildern wie du dich fühlst und was du wahrnimmst. Wie sich deine Rollen, Arbeit verändert hat. Wdlche Konsequenz dein Chef dann daraus zieht ist dann sein/ihre Anglegenheit :)

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Meinung des Tages: Sollte es einen Rechtsanspruch auf flexibles Arbeiten geben?

Spätestens seit der Pandemie hat sich die Arbeit aus dem Home-Office für viele Arbeitnehmer zum attraktiven Arbeitsmodell entwickelt. Nach Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums sollte es in Zukunft auch einen Rechtsanspruch auf mögliches Arbeiten von Zuhause aus geben...

Flexibles Arbeiten zur Eindämmung des Fachkräftemangels

Erklärtes Ziel des Bundeswirtschaftsministeriums ist es, nach effizienten Maßnahmen zur sukzessiven Bekämpfung des Fachkräftemangels zu suchen. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck würde sich hierfür beispielsweise der rechtliche Anspruch auf das Arbeiten von Zuhause aus als durchaus geeignetes Mittel anbieten. Vor allem für Ältere, zugewanderte Arbeitskräfte und geringfügig Beschäftigte, müssten neue Arbeitsanreize geschaffen werden. Insbesondere ältere Menschen, die oftmals zahlreiche Qualifikationen mitbringen, könnten vielen Betrieben hierdurch länger zur Verfügung stehen.

Wichtig sei es Habeck zufolge, negative Erwerbsanreize abzubauen und Änderungen bei der Arbeitslosen- und Rentenversicherung vorzunehmen, so dass Geringverdienende und Ältere zu mehr oder längerer Arbeit motiviert werden. Darüber hinaus sieht der aktuelle Entwurf vor, den weniger verdienenden Partnern eines Haushalts die Erwerbstätigkeit zu erleichtern; so käme der mögliche Rechtsanspruch auf Home-Office auch Eltern zugute, die ihre Kinder zeitweise betreuen müssen.

Kritische Haltung seitens der Arbeitgeberverbände

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände lehnt ein Gesetz zum Rechtsanspruch auf Home-Office kategorisch ab. Für BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter würde ein etwaiger Rechtsanspruch "die Wirklichkeit in den Betrieben schlicht ignorieren". Mobile Arbeit sei in der Praxis selten ein Problem. Ein Rechtsanspruch allerdings würde "die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten gefährden und mehr Bürokratie verursachen".

Während einige Arbeitgeber auch nach offizieller Beendigung der staatlichen Maßnahmen zum Infektionsschutz weiterhin sehr großzügige und flexible Home-Office-Regelungen beibehalten haben, gehen andere Arbeitgeber zunehmend dazu über, ihre Beschäftigten inzwischen wieder häufiger oder gar dauerhaft an den stationären Arbeitsplatz zu bestellen.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr einen Rechtsanspruch auf Home-Office begrüßen? Wie empfindet Ihr es, von Zuhause aus zu arbeiten? Welche Vor- und Nachteile hält flexibles Arbeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereit? Und wie bewertet Ihr die Bedenken der Arbeitgeberverbände?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/homeoffice-anspruch-robert-habeck

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Ich sehe einen rechtlichen Anspruch kritisch, weil...

Ich arbeite fast ausschließlich im HO und würde auch bei keinem AG arbeiten bei dem HO nicht möglich ist. Es hat viele Vorteile: Man kann einfacher Berufs- und Privatleben vereinen, spart sich Zeit, Geld und Nerven da man keinen Arbeitsweg hat. AUßerdem bin ich ich sehr viel produktiver zuhause als im Büro, brauche aber nur halb solange:Win-win also. Dennoch gibt es Projektphasenm, wo man zwingend vor Ort sein muss. Außerdem funktioniert eine gute Zusammenarbeit im HO auch nur, wenn man irgendwie eine Bindung zu den Arbeitskollegen aufbauen konnte und das gelingt am besten vor Ort oder bei Events. Aus diesen Gründen finde ich eine Rechtsanspruch schwierig. Dennoch müssen die AGs früher oder später eh Homeoffice für alle anbieten, denn es gibt zu wenig Fachkräfte, vor allem in der IT - das heißt der AG sollte sich so attraktiv wie möglich machen um aus guten Bewerbern auswählen zu können :)

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Nein Ohhrringe tun viel weniger weh, spreche aus erfahrung ;)

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Bei mir werden graue Haare nach dem färben mit schwarzem Henna immer grün oder bleiben grau, habe es mehrfach ausprobiert. Ich bin inzwischen auf Farbshampoos umgestiegen - das hält zwar nicht so lange aber wenn man es konsequent verwendet funktioniert es! viel Erfolg!

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