Ich bevorzuge gebundene Bücher.

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Fantasy; Die Zamonie-Romane von Walter Moers

Abenteuer: "Die Schatzinsel" von R.L.Stevenson und "Der Graf von Monte Christo" von A. Dumas (obacht, viele deutsche Ausgaben sind stark gekürzt, nimm die ungekürzte von dtv).

Science Fiction: "Menschen wie Götter" von Sergej Snegow (ein russischer Space-Opera-Klassiker); Carl Sagen, "Contact" (der wurde auch mal verfilmt)

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Ich kann hier einen Film nennen, der heute wohl nicht mehr so bekannt ist: "Welt am Draht" von 1973, eine Art Vorläufer von "Matrix".

Bei "Welt am Draht" wurde die Handlungszeit gegenüber der Romanvorlage von der Zukunft in die (damalige) Gegenwart verlegt, was die Handlung glaubwürdiger machte. Ich habe erst den Film gesehen und dann den Roman gelesen, und es ist der einzige Fall, wo ich den Film besser fand als den Roman.

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Das folgt daraus, dass Pi irrational ist, also nicht als Quotient zweier ganzer Zahlen dargestellt werden kann. Das wiederum hat erstmals der Mathematiker im Jahr 1761 Bewiesen.

Der Beweis ist schwierig, aber der Grundgedanke ist derselbe wie bei dem Beweis, dass die Wurzel aus 2 irrational ist: man nimmt zunächst an, die Zahl sei doch rational und zeigt dann, dass sich daraus ein Widerspruch ergibt. Und daraus wieder folgt, dass die Annahme, die Zahl sei rational, falsch sein muss. Also ist sie irrational.

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Einmal der schon erwähne Bärlauch.

Dann: Nudeln mit Gänsedistel. Gekocht schmecken die Blätter von der Gänsedistel ähnlich wie Spinat, ich schätze mal, man könnte sie überall verwenden, wo man auch Spinat verwendet. Ich selber hab sie aber nur mit Nudeln gekocht. Die Stacheln muss man nicht abschneiden, sie werden beim Kochen weich.

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Wilkie Collins, besonders: "Die Frau in Weiß", "Der Monddiamant", "Der rote Schal".

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