Achte auf deinen Körper beim Klettern. Dein Schwerpunkt befindet sich etwa auf Beckenhöhe und es gilt : immer Schwerpunkt zu Wand. Sonst einfach drauf achten wo dein Körper hin will (z.B. dreht sich dieser von selbst ein o.ä.). Wenn du etwas darauf achtest und überlegst, kannst du daraus schließen, wie du es an "falschen" Stellen vermeidest und es dir an den richtigen Stellen zu nutze machst.

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Du brauchst in der Regel die entsprechenden Kenntnisse (wenn du Toprope klettern willst, musst du es auch sichern können, wenn du vorsteigen willst muss du das auch können). Meistens brauchst du nicht unbedingt einen Schein (ich habe keinen), aber wenn du angibst (in manchen Hallen wird dies auch überprüft), dass du sichern kannst, darfst du auch klettern.

Eine andere Sache ist das mit dem Alter: Ich kenne es aus den Hallen bei mir im Umkreis so, dass du mit 14 (mit Einverständnis der Eltern) alleine Klettern darfst.

Wenn du aber neu anfängst, würde ich dir eine Trainingsgruppe in einer Halle empfehlen. Wie schon von anderen genannt, ist das super um Leute kennen zulernen und du wirst schneller Fortschritte machen.

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Wir haben welche mit Birke (Multiplex) und Glasfaser gebaut. Der Flex ist super und bis jetzt sind wir total zufrieden damit. Sonst schau mal auf longboardz.de da gibt es einen riesigen Eigenbau teil ;)

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Ich weiß natürlich nicht, was du gemacht hast, aber, wenn du den Ehrgeiz hast einen Abschluss zu machen kannst du dich an einer anderen Hauptschule oder Gesamtschule "bewerben". Also anmelden und dann im Gespräch möglichst authentisch, deinen Wunsch nach der Möglichkeit einen Abschluss zu machen, äußern. Wenn das nicht klappt, gibt es auch vom Arbeitsamt Programme, wo einem angeboten wird den Hauptschulabschluss nachzumachen.

Wenn du erst einmal etwas anderes machen möchtest (zurzeit kein Ehrgeiz für die Schule) würde ich an deiner Stelle versuchen ein Praktikum in deinem späteren "Traumberuf" zu bekommen, so, dass du vielleicht neue Ziele entdeckst und wieder Spaß und Ehrgeiz am lernen findest.

Ich würde an deiner Stelle nicht auf 400€ Basis arbeiten wollen (zumindest nicht, ohne parallel einen Schulabschluss zu machen), da du so keine Qualifikationen gewinnst, die dir auf deinem weiteren beruflichen Lebensweg helfen.

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Informiere das Jugendamt und geh zu deiner Freundin. So wie du die Situation schilderst, solltest du deine Kinder und dich vor deinem Mann schützen und zwar so schnell wie möglich.

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Ich finde die Decks eigentlich ganz gut (Sprühgrip sollte man aber recht schnell erneuern). Von den Kugellagern bin ich wenig begeistert. Achsen sind ok und Rollen sind für den Anfang auch ok. Wenn du Longboarden jedoch etwas ernster angehen willst und es zu deinem Hobby werden soll, würde ich etwas mehr investieren.

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Es kommt ganz auf dich an : Bist du jemand der gerne lange an einem Trick übt und sich im Skaterpark aufhält? Dann würde ich mir ein Skateboard holen; Wenn du lieber Strecke fährst und downhill oder freeride fahren möchtest Longboard. Ich persönlich finde Longboarden besser, da das Fahrgefühl einfach schöner ist. Zudem kannst du dir ja eins mit 2 Kicks holen und es muss ja auch nicht länger als ein Meter sein, dann hast du einen Kompromiss. Und ja, es kostet mehr Geld, aber es lohnt sich ;)

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Beim Bouldern braucht man mehr Maximalkraft und weniger Ausdauer. Das ist beim Klettern anders herum. Beim Klettern musst du dir erstmal die Sicherungstechniken aneignen und verinnerlichen. Außerdem ist man beim Klettern zwar auf seinen Partner zwar angewiesen, aber im wesentlichen ein Einzelkämpfer, wenn man an der Wand hängt (auch wenn man gerne von unten mal tipps gibt). Beim Bouldern chillt man die Hälfte der Zeit eh nur auf der Matte und kümmert sich um ein Projekt und gibt sich gegenseitig Tipps.

Ich persönlich gehe lieber Klettern, weil man mehr Ausdauer braucht und das feste Ziel hat nach oben zu kommen. Beim Bouldern versuchst du es einmal und fällst auf null zurück. Ich würde, wenn möglich vorher beides im Rahmen eines Schnupperkletterns oder Bouldern gehen beides ausprobieren und mich dann entscheiden, weil jeder die Entscheidung für sich persönlich treffen muss.

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Auf jedenfall ein Quellenverzeichnis und die Frage "Noch fragen?" oder "Fragen?" o. ä.

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Gute Idee, beim DAV gibt es Familiengruppen, wo unter anderem auch regelmäßig geklettert wird - mit der ganzen Familie.

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Du kannst ihn anzeigen und das Gericht kann veranlassen, dass er sich dir nicht mehr nähern kann. Wenn er es dann nochmal macht, begeht er eine Straftat.

Wenn er dich wirklich verfolgt, dann hilft auch eine Psychologin nichts. Wenn es aber Einbildung ist kann dir diese helfen. Das wird aber nicht mal eben so möglich sein, sondern so eine Behandlung dauert länger.

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