Ist bei mir auch seit einiger Zeit so 🙁
Der erste Vorname, wie er im maschinenlesbaren Teil des Reisepasses steht, ist ausschlaggebend. Der maschinenlesbare Teil ist der unterste, wo die ganzen ">>>" stehen.
Nein, das ist nicht möglich. Die Reise kann nur die buchende Agentur stornieren (das ist das Reisebüro bei dem Du gebucht hast oder das Online-Portal und dessen Kundenservice)
Ich danke Euch allen für die schnellen und zahlreichen Antworten.
Ich bin durch eine bestimmte Ursache auf diese Darmsanierung und basische Ernährung gekommen. Das Internet ist so voll damit, dass man davon, dass es ein Mythos ist, nichts mitbekommt. Es sei denn, man sucht gezielt danach.
Es gibt Reisegrößen, die in der Regel nicht mehr als 100ml haben. Schau Mal im Drogeriemarkt nach.
Die Forderung des Hotels ist leider in Ordnung. Die müssen ja auch verdienen.
Die Bahn muss allerdings, entgegen jeder Logik, auch zahlen, wenn sie nichts dafür kann. Da ist vielleicht noch was zu holen.
In jedem Fall muss der Vermieter benachrichtigt werden. Werden nur Teile der Wohnung vermietet, einzelne Zimmer zum Beispiel, muss der Vermieter es tatsächlich genehmigen, wenn kein wichtiger Grund vorliegt, die Wohnung zum Beispiel überbelegt wird.
Einer Vermietung der ganzen Wohnung, wie bei dir, kann er widersprechen.
Mich würde zunächst interessieren, was mit "Bahnpolizei" gemeint ist. Meinst Du die Bundespolizei oder die Damen und Herren von der DB Sicherheit? Aber in beiden Fällen ist das "danebensetzen" ja keine Kontrolle.
Suchst du vielleicht eher ruhige Orte? Möglich wäre, dass neben Dir immer mehr Platz als in anderen Bereichen ist. Daher nutzt man diesen.
Die Angebote selbst sind seriös. Aber wie bereits geschrieben wurde, sind die Bewertungen nicht sehr aussagekräftig. Schlechte Bewertungen können zum Beispiel von anderen Hotels kommen, gute hingegen vom Hotel selbst - nicht von den Urlaubern.
Die Zugbegleiter haben verschiedene Möglichkeiten:
Sie können zum einen natürlich, wie bereits erwähnt, die Polizei rufen.
Zum anderen, können sie aber eine Selbstauskunft von dir ausfüllen lassen, auf der du mit deiner Unterschrift die Richtigkeit der Daten bestätigst. Diese Daten können sie sich dann (zum Teil) über z.B. die Krankenkassenkarte legitimieren lassen.
Das hängt insgesamt natürlich etwas davon ab, wie kooperativ du bist.
Bezüglich der Sicherheitskontrollen sind E-Zigaretten kein Problem, wenn das Liquid behandelt wird, wie alle anderen Flüssigkeiten.
Dass du minderjährig bist, kann, muss aber nicht zum Problem werden: Weder die Fluggesellschaft noch die Herrschaften von der Kontrolle am Flughafen dürfen sie dir aufgrund deines Alters wegnehmen. Zusätzlich fragt sich: Wann wird bei der Kontrolle das Alter geprüft?
Sollte es aber einer ganz genau nehmen, könnte die Bundespolizei hinzugezogen werden, die sie dir u.U. natürlich abnehmen können.
Nach deutschem Recht ist das gar kein Problem. Was das Recht im Kosovo dazu sagt, ist etwas anderes. Ob du hier jemanden findest, der sich auch mit dem dortigen Recht auskennt, ist eine andere Frage...
Grundsätzlich ja. Du darfst auch als minderjähriger reisen, wohin du möchtest. Hier gibt es gesetzlich keine Altersbeschränkung.
Jedoch gibt es andere Kriterien, die dem im Wege stehen können:
- Wie bereits beschrieben, haben deine Eltern das Aufenthaltsbestimmungsrecht und dürfen es Dir verbieten.
- Der Hotelier (falls es ins Hotel geht) hat das Hausrecht und kann durchaus verlangen, dass Du eine Einverständniserklärung deiner Eltern mitbringst.
Du findest am Bahnhof einen sogenannten Wagenstandsanzeiger in den Vitrinen. Dort werden Dir die voraussichtlichen Standorte der einzelnen Wagen am Bahnsteig angezeigt. Die Bahnsteige sind ja ebenfalls unterteilt in z.B. Abschnitt A, B, C, etc.
Vergleichsportale rufen die Preise nur von anderen Plattformen ab, die Reiseveranstalter zur Verfügung stellen.
Und Reiseveranstalter haben bei der Preisgestaltung sowohl Vor- als auch Nachteile: Sie kaufen rund 1 Jahr im Voraus schon eine bestimmte Anzahl von Zimmern im Hotel ein.
Wird das Hotel nun schlecht gebucht, kann der Hotelier natürlich einfach mit seinen Preisen runtergehen. Der Veranstalter muss aber nun aber mit dem Preis auskommen, den er damals verhandelt hat. Er hat also nicht einen so großen Spielraum wie der Hotelier.
Im Regelfall ist der Hotelier aber froh, wenn er seine Zimmer bereits an Veranstalter verkauft hat. Das gibt ihm eine große Sicherheit. Darum können Veranstalter die Zimmer oft zu einem besonders guten Preis anbieten.