Grüß dich,
die Symptome, die du beschreibst, sind typisch für einen deutlichen Angstzustand (Atemnot; Schwitzen; Herzrasen, Temperaturerhöhung) So reagiert der Körper, wenn er aus einer Situation entfliehen möchte, aus der er keinen Ausweg sieht. Diese Art von Übelkeit ist (anhand deiner Erläuterung jetzt eingeschätzt) Folge von einem Gefühl des "Nicht-dazu-gehörens" oder "Ausgestoßen-Fühlens".
Alleine, dass du sowas hier reinschreibst klingt, als würde elterlich nicht viel Verständnis auf dich zukommen, da will ich aber nicht zu viel sagen.
Du solltest glaub ich weniger Versuchen die Erwartungen deines Vaters zu erfüllen, wenn man sieht was für Emotionen er in dir auslöst, scheint er dir nicht wirklich gut getan zu haben. Hör mal auf deine Erwartungen an dich.
Und zur Beruhigung, wenns mal akut wird, Arzt fragen ja, Tee trinken, Baldrian schadet nie und in einem Moment der "nicht vorhandenen Sozialphobie" mal versuchen menschlichen Kontakt aufzubauen, du brauchst jemanden dem du vertraust. Meine Einschätzung.
Alles Gute erstmal. :)