An einen besten oder größten etc. Orgasmus erinnern kann ich mich nicht so da sie alle gut waren bzw. immer noch sind (und es auch hoffentlich noch lange bleiben werden). Merke in letzter Zeit jedoch dass wenn ich es mir nur mit Daumen und Zeigefinger mache ist das Gefühl beim Kommen intensiver und erregender als beim Anlegen der ganzen Hand.

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Es kommt drauf an, an Wochenenden bin ich - da etwas mehr Zeit - auch etwas entspannter was aber nicht heißen soll dass während der Woche nichts passiert. Bilder, Videos etc. nehme ich ab und an dazu, lieber aber mit Kopfkino und einem leisen "Aaaaaaaaaahhhhhhhhh ..." v.a. wenn er kommt und es angenehm feucht warm unten wird. Die (fast) totale Inspiration und mindestens einmal täglich schon.

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Der beste Weg dazu ist genau den Gegenweg von Angst und Ekel zu nehmen nämlich es lieben zu lernen. Lernen dass es dein Körper ist der es möchte und der auch will dass sich deine Gedanken darauf einstellen. Und es dann zu spüren, zu fühlen ... dass es gut so ist und dass es sein muss. Weil du - und nur du - es so willst. Darum lege deine Scheu ab und tu' es :).

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Ich bin so zu Beginn der 2010er zur Gamingszene gekommen. Und außer von diversen Foren etc. hab' ich persönlich nur einige wenige aus meiner Gegend hier gekannt.

Jo, hab' mir entsprechende Hardware zugelegt und los ging's. Die ersten Jahre öfter dann in den letzten Jahren ließ es aber auch nach, würde mich als Gelegenheitsgamer bezeichnen, Tendenz abnehmend ...

Jo wie soll ich sagen, da gibt es Normalos, Abgedrehte, alles mögliche. Ob und wie da eine Beziehung zu jmd. drin ist hängt halt vom Stellenwert der Dinge ab. Ist er/sie nur am Zocken oder herrscht ein ausgeglichener Lebensalltag.

Ob und inwiefern man dann eine Beziehung führen kann hängt natürlich auch vom Charakter des Betreffenden ab. Und ob der "Spielbetrieb" sein Denken und Handeln beeinflusst.

Alles Gespürsache vom anderen Partner :).

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Ich hab´ auch so mit 11 oder 12 angefangen. Damals war ich mit den Eltern im Urlaub und hatte ein eigenes Zimmer. Kann mich noch gut dran erinnern. Wie er war? ... Irgendwie fühlte ich mich dabei froh dabei. Obwohl er ja noch nicht so richtig kam. Naja, freuen darüber tu´ ich mich auch heute noch :)

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Versuch´ einfach mal die Tätigkeit deiner Freundin mit dem Stab zu kombinieren mit anderen Sachen, etwa dass du sie ab und an unten mit dem Finger streichelst oder auch intensiv im Beckenraum küsst usw. Einfach nur deine Handlungen mit dem Massagestab einbeziehen und v.a. auf die Zärtlichkeit achten denn die versetzt so manche Frau in Ekstase :)

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Ihr verabredet euch mal, tauscht gemeinsame Interessen aus etc. ... Irgendwie kommt man immer ins Gespräch und von da aus ... ins Gefühl :)

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Kommt drauf an was genau du unter "Stöhnen" verstehst, ansich bin ich mehr der introvertierte Typ ...

Ich befriedige mich fast täglich selbst (lebe alleine!) und es kommt halt auch darauf an wie stark meine vorherige Gefühlsregung ist. Allerdings lege ich es im vornherein nicht darauf an eine möglichst große Geräuschkulisse zu fabrizieren sondern meinen Körper zu eben dem gewissen (Höhe)Punkt hinzuführen. Hier befinden sich meine Gefühle in einer Art Aufbauphase die dann schonmal von einem etwas tieferen "Aaaaahhhhh" begleitet werden.

Zum Höhepunkt zu wird die Atmung dann etwas schneller aber fast geräuschlos und beim eigentlichen Orgasmus kommt mir dann wieder ein tiefes aber doch länger anhaltendes "Aaaaahhhhh" über die Lippen. Während des gesamten Vorgangs streichele ich mir den Bauch und auch die Beine.

Alles in allem sind die Berührungen und zarteren Töne für mich wichtiger als ein cholerisches Stöhnen. Ich kann so viel mehr eins werden mit mir und mit meiner Befriedigung.

Offen geschrieben und dem Thema ein wenig Impuls gegeben (hoffe ich) :)

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Ich hege schon länger Zweifel an der Echtheit dieses Coming Outs ...

Denn es kam (wohl kaum zufällig) zu einer Zeit als sich negative Videoresonanzen etwas häuften und sie anfing an sich mit Schminke und Haarfarbe aufzupeppen.

Des weiteren ist es für eine (auch sehr junge) Frau eher untytpisch frisch,
fromm, fröhlich, frei aus sich herauszusagen "Also ... ich bin lesbisch!".
Wie ein Lehrer seinen Schulkindern beibringen will "1 + 1 = 2". Betrachtet es
als feststehendes Gesetz (in unserem Fall von nun an auch Melina als Lesbe!), das ist nun mal so ...

Mit dem Unterschied dass der Lehrer seine Aussage auf Grund der Mengenlehre beweisen kann, Melina sich aber bis heute hinsichtlich ihrer Geschichte mit etwaigen Beweisen doch eher schwer tut. Und der Satz " ... habe mich immer mehr nach Frauen als nach Männern umgedreht", naja, weiter herholen kann man es wirklich nicht.

Worauf ich hinaus will, ganz einfach. Melina brachte im Sommer 2015 einfach eine neue Story (oder neuen "Aufmacher") heraus um sich den etwas strauchelnden Abonennten wieder schmackhaft zu machen und stellte sich durch dieses "Coming Out" als Lesbe dar. Mit der Absicht einer Art Promotionschub den ihr Kanal halt brauchte. Auch gewollt die Thematik in andere Videos gezielt einzufädeln um so den etwas abgetriebenen Kahn wieder auf Kurs zu bringen ...

Inwieweit das Ganze nun der Wahrheit entspricht oder nicht (bzw. ob hier über 1,7 Mio Abonennten geleimt werden oder nicht) das werden in erster Linie nur wohl nur Melina selbst und evtl. der engste Videofreundeskreis um sie wissen (denn die profitieren wohl auch von einigen Videos). Und den Abonennten und sonstigen youtube Usern bleiben halt nur - wenn man es richtig sieht - Vermutungen ...

Oder aber die eingangs erwähnte Möglichkeit daran zu zweifeln :) ...

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