Bei Fahrzeugen unter 10 Jahren Alter ist es wirksam!

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Gefahr für Kinder Elektromagnetische Strahlung von Kathodenbildschirmen ist vor allem für Kinder schädlich. Vor der Pubertät reagiert ihr endokrines Drüsensystem höchst empfindlich auf diese Strahlen, was zu irreversiblen Schäden in der Fortpflanzungsfähigkeit führen kann. Studien zeigen, daß hier im Westen die jungen Männer im Durchschnitt nur noch ein Viertel der Spermienzahl ihrer Väter besitzen. Die Schulnoten werden dreimal, die Konzentration und das Gedächtnis gar fünfmal schlechter. Schlaflosigkeit, Unruhe, Aggressivität und Hyperaktivität verdreifachen sich. Diese Schädigungen treten schon bei täglich 50 Minuten vor dem Bildschirm auf. Werden deswegen pharmazeutische Beruhigungsmedikamente verschrieben, kann dies nach der Pubertät zu einer Medikamentensucht führen. Besonders gravierend sind die Folgen, wenn Kinder am Computer spielen. Die kurzen Verbindungskabel zwingen die Kleinen, in höchstens zwei Bildschirmdiagonalen Entfernung vor dem Flimmerbild zu sitzen - also genau in der schädlichsten Zone (offizieller Sicherheitsabstand: acht Bildschirmdiagonalen). Studien zeigten, daß bereits nach 40 Minuten durch einen sogenannten ‚Balkenblock' die rechte und linke Gehirnhälfte einander angenähert und gleichgeschaltet werden. Dies führt zu Gedächtnisschwächen und kann Dyslexie (Lesestörungen) bewirken. Bereits nach zwanzig Minuten vor dem Bildschirm liegen viele sonst aktive Hirnwellen flach. Manche der Studien wurden an Kindern gemacht, die vor einem flimmernden Bildschirm schliefen, dessen Ton ausgeschaltet wurde. Diese Effekte haben also nichts mit den gesendeten Inhalten oder den Videospielen zu tun, sondern sind allein auf die elektromagnetischen Felder der Bildschirme zurückzuführen.

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Gesellschaftswerte sind verschoben worden, unpersönlicher geworden!

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Die deutsche Bundesregierung hat die Nutzung von Mobiltelefonen in Flugzeugen gestattet. Das geht aus einer Entscheidung des Bundesverkehrsministeriums hervor. Damit ist die rechtliche Grundlage dafür gegeben, dass künftig Fluggäste auch in der Luft mit dem Handy telefonieren dürfen.

Das Bundesverkehrsministerium hat die Regelungen zum Betrieb elektronischer Geräte in Flugzeugen aktualisiert und schafft damit erstmals die Möglichkeit, Mobiltelefone auch während eines Fluges zu verwenden. Die Neufassung der Luftfahrzeug-Elektronik-Betriebs-Verordnung (LuftEBV) orientiert sich an aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen und ist im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden.

AdTech Ad "Die Sicherheit an Bord hat allerhöchste Priorität. Wir reagieren auf neueste technische Standards und beschreiben nun die rechtliche Voraussetzung für den Betrieb von Handys in Flugzeugen. Die tatsächliche Entscheidung, ob Passagiere während des Fluges telefonieren dürfen, liegt jedoch bei den Fluggesellschaften", erklärte Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee.

Grundsätzlich bleibt der Betrieb von Mobiltelefonen in Flugzeugen allerdings weiterhin verboten. Die Verordnung lässt jedoch Ausnahmen zu, sofern die Fluggesellschaften dafür die technischen Voraussetzungen schaffen. Im Flugzeug muss dann eine Umschaltstation eingebaut sein, wie z.B. das von der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA) zugelassene OnAir System. Zudem muss der Flugzeughersteller die Unbedenklichkeit des Betriebs von Mobiltelefonen bescheinigen.

Die neue LuftEBV erlaubt außerdem erstmals den Betrieb von Laptops mit WLAN-Internetverbindung während des Fluges. Diese Geräte haben eine Sendeleistung von unter 100 Milliwatt. Dafür muss im Flugzeug ein so genannter Hotspot installiert sein. Der Betrieb von elektrischen Geräten ohne Funktechniken, wie Digitalkameras, Musik- oder Videoplayer, kann während des Flugs ohne Bedenken genutzt werden.

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