Deutsche Borreliose-Gesellschaft
Leitlinien
Diagnostik und Therapie der Lyme-Borreliose
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Texte/Leitlinien.pd
Über einen Bluttest kann man keine Borreliose nachweisen!
Nur dass man irgendwann mal infiziert wurde. Deshalb raten Ärzte von einem Blutest ab und verweigern die meisten Ärzte auch bei positivem Blutbefund eine Behandlung der Borreliose.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/zecken/article/528009/borreliose-verdacht-fuehren-antikoerpertests-oft-irre.html
Lese einmal die Leitlinie zur Borreliose mit den Therapieempfehlungen.
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Texte/Leitlinien.pd
Für was Entgiften? zecken übertragen doch kein Gift! Sondern können Bakterien wie Borrelien, Ehrlichen, Rickettsien etc. Oder Viren wie FSME übertragen. Da kann falls man infiziert wurde nur ein Arzt helfen.
Leider haben auch viele Ärzte unzureichende Kenntnisse zur
Borreliose.
Erstens bleiben viele Zeckenstiche unbemerkt, da junge
Zecken (Laven, Nymphen) kleine als 1 mm sind.
Es wäre also möglich, dass an der anderen stelle eine unbemerkte Zecke war.
Zweitens tritt eine Wanderröte (Erythem migrans) nur bei ca. 50% aller Infektionen auf!
Die Infektion wird dann oft erst nach Monaten bis Jahren (falls überhaupt) im problematischen chronischen Stadium erkannt.
Außerdem hat ein Erythem migrans häufig nicht die klassische Ringform.
Hier einige Bilder:
https://www.google.de/search?q=erythema+migrans&biw=1280&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjx7cTwrOvNAhXJaRQKHTy4AbEQ\_AUICCgB&bih=923
Drittens was viel nicht wissen kann es nach einer Infektion,
wenn sich die Borrelien im Körper verbreiten zu sogenannten „multiplen Erythemen“, also Wanderröten an völlig anderen Körperstellen kommen.
Also unbedingt zum Arzt und einen Bluttest machen lassen.
Aber Achtung, das ist erst ca. 4 Wochen nach der Infektion im Blut nachweisbar.
Außerdem sind die Tests nicht standardisiert. In jedem Labor kann ein völlig
anderes Ergebnis von pos. – negativ herauskommen.
Im Zweifel deshalb unbedingt nach 3 Wochen einen erneuten Test
(möglichst in einem spezialisierten Labor) machen lassen.
Hochkonzentriertes Natriumchlorid = (Kochsalz) und Zitronensäure kann im „Reagenzglas“ sicher Borrelien abtöten!
(Nicht zu verwechseln mit „Natriumchlorit“, das mit Säure einen giftigen „Chlorreiniger“ ergibt, der als verbotenes Wundermittel MMS angepriesen wird.)
Nur müsstest du täglich mind. 20 Liter von diesem „hochkonzentrierten“ giftigen Gemisch trinken. Bei dem die Borrelien vermutlich deutlich länger überleben würden als du selbst!
Unbedingt den weiteren Verlauf beobachten.
Wenn es zu einer größer werdenden Rötung (Wanderröte) kommt ist es eindeutig Borreliose. Auch "Sommergrippe" ähnliche Symptome mit Kopf, Gliederschmerzen ohne Husten, Schnupfen könne ein Symptom einer Borreliose sein. Dann sofort zum Arzt.
Aber Achtung, eine Borreliose kann frühestens erst ca. 4 Wochen nach der Infektion im Blut festgestellt werden. Ein negativer Bluttest de im frühen Stadium noch zu 8% negativ ist, schließt deshalb niemals eine Borreliose aus
Die „Lyme-Borreliose“ wird von verschiedenen Borrelienarten und Genotypen
unter dem Sammelbegriff "Borrelia burgdorferi sensu lato" verursacht.
Die bekanntesten Arten der Lyme-Borreliose Erreger sind:
Borrelia burgdorferi s.s.
Borrelia afzelii
Borrelia garinii
Borrelia valaisiana
orrelia spielmani
Borrelia mayonii etc..
Daneben gibt es auch die „Rückfallfieber-Borreliose“ (Auch Läuse-, oder Zeckenrückfallfiebers genannt).
Das von den Erregern
Borrelia recurrentis
Borrelia duttoni
Borrelia hermsii
Borrelia hispanica
Borrelia mazottii und einigen anderen verursacht wird.
Ansonsten können allein Zecken in Deutschland weit über ein Dutzend weiterer Erkrankungen übertragen!
Dein Arzt hat wohl nicht viel Ahnung von Borreliose.
Die Wanderröte (Erythema migrans) ist das einzige eindeutige Zeichen einer Borrelineinfektion, ist eine reine Blickdiagnose und beweisend für eine Borreliose. Die laut Leitlinien und ärztlichen Empfehlungen unbedingt sofort mit Antibiotika behandelt werden muss.
Da ein abwarten bis das im Blut nachweisbar ist die Heilungschancen verringert.
Zumal laut nationalem Referenzzentrum für Borrelien das in diesem Stadium meist noch nicht im Blut nachweisbar ist. Die Buttests sind dabei nochzu 50-80% negativ.
Ein negativer Bluttest schließt deshalb eine Borreliose niemals aus.
Gehe deshalb zur Vermeidung chronischer Folgen unbedingt sofort noch einmal zu einem Arzt, z.B. einem Hautarzt wenn dein Hausarzt keine Ahnung hat!
http://www.borreliose-gesellschaft.de/Texte/Leitlinien.pdf
Stelle hier deine Fragen dort wird dir geholfen
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Es ist absolut tödlich, wenn man eine Zecke verschluckt !!!
Aber nur für die Zecke, die ebenso wie mögliche Krankheitserreger in ihr, wie Borrelien, sofort von der Magensäure abgetötet werden :-)
Es kann alles mögliche sein. Auch eine normale Sommergrippe.
Zecken können bis zu 50 Krankheiten übertragen. Wie die sehr häufige Borreliose, oder Ehrlichiose (Anaplasmose), Rickettsien, Babesiose, Bartonellen, Q-Fieber, Francisella tularensis) (Hasenpest), usw. mit der viele Zecken infiziert sind. Bis hin zur eher selten FSME. Die aber erst nach einiger Zeit zu einer Hirnhautentzündung, fast nur bei älteren Menschen führen kann.
Nur kann man eine Borreliose und diese Erkrankungen frühestens 2-3 Wochen nach dem Zeckenstich im Blut erkennen.
Wenn das Blutergebnis negativ ist und die Beschwerden anhalten, schließt das auf keinen Fall eine Borreliose oder ähnliches aus.
Diese Frage wir dir niemand beantworten können. Denn jeder Arzt sagt etwas anderes und selbst jeder Blutspendedienst. Der eine Blutspenddienst sagt nach 2-4 Wochen nach einer Behandlung gegen Borreliose kann man wieder Blut spenden. Der andere erst nach einem Jahr und wieder ein andere sagt nie mehr ? Also im Klartext, keiner weiß so richtig Bescheid. Man kann auch nicht im Blut erkennen ob man noch an Borreliose erkrankt ist, oder nicht. Dies Tests sagen nur ob man irgendwann einmal infiziert wurde. Diese Werte sind aber nachweisbar wenn man erkrankt ist, aber auch viele Jahre nachdem man geheilt ist.
Wenn man eine Zecke verschluckt ist das absolut tödlich !!
Aber nur für die Zecke, für Menschen ist das völlig ungefährlich.
Zecken enthalten kein "Gift", sie könen aber div. Krankheitsereger Z.B. Bakterien wie Borrelien ect. und Viren wie FSME in sich tragen. Diese können jedoch nur wenn die Zecke sticht direkt ind Blut gespritzt werden. Wenn man die Zecke verschluckt werden diese Erreger sofort duch die Magensäfte unschädlich gemacht.
Ein Experte
Hallo, gerade bei Kindern sollte man dem genau nachgehen, bevor eine Borreliose chronisch mit lebenslangen Folgen wird. Die nach einem Zeckenstich auftretenden Symptome einer Borreliose, können oft erst Monte bis zu Jahren danach auftreten. Speziell wenn schon ein Bluttest eine behandlungsbedürftige Borrelien Infektion aufgezeigt hat, muss man unbedingt „sofort“ handeln! Es geht um die gesundheit deiner Tochter, für die du kämpfen musst. Leider kennen sich nur wenige Ärzte mit der Borreliose aus, oder verharmlosen und ignorieren diese leider. Eine neueste Studie hat gezeigt, dass bereits über 7% alle Kinder mit einer Borreliose infiziert wurden. Bei Fragen zur Borreliose kannst du dich auch an eine Beratungsstelle, Selbsthilfegruppe in deiner Nähe oder an ein Fachforum wenden. Die können dir vielleicht auch eine geeigneten Arzt empfehlen. Hier findest du alles: www.borreliose-bund.de
Ansonsten suche einfach einmal im Internet unter dem Stichwort „Leitlinien Deutsche Borreliose-Gesellschaft“, dort findest du die ärztliche Leitlinie mit den Behandlungsempfehlungen. Meine Tochter hatte auch schon eine Borreliose, die erst durch diese Behandlungsempfehlungen wieder völlig gesund wurde!
Alles Gute für deine Tochter.
Die Borreliose verläuft bei jedem, je nachdem welche Organe gerade befallen werden anders. Borreliose ist nicht immer mit Fieber, Übelkeit und Schwäche verbunden, eher selten. Auch Hautveränderungen, treten nur bei ca. 30% auf. Gescheige muss Kribbeln in den Gliedmaßen, Schwäche vorhanden sein. Es könnte sich also, muss aber nicht von einer Borreliose kommen. Solche Borreliose bedingten Gelenkschmerzen, nennt man Lyme-Arthritis. Der erste Schritt zur Abklärung bei einem Verdacht ist ein Bluttest auf Borreliose. Am besten gleich neben dem groben Suchtest, der öfters falsch negativ sein kann, gleich eine wesentlich genaueren Westernblot-Test mitmachen lassen. Ein Zeckenstich ist sehr oft nicht erinnerlich, weil die jungen Zechen (Larven, Nymphen) gerade mal 0,5-1 mm groß sind und mit bloßem Auge fast nicht zu erkennen. Außer du suchst dich täglich hinten bis vorn mit einer Lupe ab.
Bei weiteren Fragen zur Borreliose kannst du dich auch an eine Beratungsstelle, Selbsthilfegruppe in deiner Nähe oder an ein Fachforum wenden. Hier findest du alles: www.borreliose-bund.de
Jährlich müssen sich den Krankenkassenstatistiken mehrere Hunderttausend wegen einer Borreliose behandeln lassen. Das Risiko ist also sehr hoch und sollte bei Gelenkschmerzen auf jeden Fall näher untersucht werden.
An Borreliose stirbt man nicht, aber sie kann das normale Leben nehmen.
Die meisten Ärzte kennen sich mit der chronischen Borreliose kaum aus, weil diese nicht im Studium gelehrt wird. Die Behandlung ist sehr schwierig, aber es gibt viele Möglichkeiten, die nur Spezialisten kennen.
Erkundige dich am besten einmal bei den Selbsthilfegruppen. Z.B. hier unter: www.bfbd.de
Dort gibt es ein Verzeichnis alles Selbsthilfegruppen auch in deine Nähe. Eine Hotline Informationsmaterial unter Magazin und ein Forum für spezielle Fragen..
Vorsicht bei eine Selbstbehandlung der Borreliose!
Borrelien sind Spirochäten, genau so wie die Syphilis-Erreger. Oder würdest du eine Syphilis selbst behandeln?
Auch von dem Buch des Storl kann man nur warnen! Dieses Buch kann Ihre Gesundheit gefährden: "Borreliose natürlich heilen" von Wolf-Dieter Storl, AT-Verlag 2007 http://www.news4press.com/1/Meldung_271208.html
Lass dich am besten vom Borreliose Bund oder einer seiner Selbsthifegruppen beraten.
Einfach unter bfbd.de