1-2 tage später

Oh schade ich bin ein Sonnen-Dealer (Sonnenstudio Betreiber)…. Ich stehe aber dazu….

Eine korrekte Bräunung sollte maßvoll und stufenweise erfolgen, am besten nach einem Besonnungsplan. Wichtig ist, welchem Hauttyp man angehört und dass die empfohlene Besonnungszeit und Dosis nicht überschritten wird. Diverse Institutionen (u.a. auch das Bundesgesundheitsamt) empfehlen Besonnungspausen von mindestens 48 Stunden. Eine Hautrötung oder ein Sonnenbrand macht sich erst nach 12 – 24 Stunden bemerkbar. Zwei Besonnungen innerhalb von 24 Stunden könnten zu unbeabsichtigten Hautrötungen führen. Mit 8 – 10 UVBesonnungen im Solarium erzielt man allgemein ein optimales Besonnungsergebnis. Ja. Nach einer längeren Besonnungspause sollte man sich bei der Erstbesonnung an die empfohlene Höchstbestrahlungsdauer halten. Weitere Besonnungen sollten frühestens nach 48 Stunden erfolgen.

Die Pigmentierung der Haut findet in der äußersten Hautschicht, der Epidermis statt. Diese ersetzt alle 28 bis 30 Tage ihre gesamten Hautzellen. Die sich im Inneren der Oberhautschicht befindlichen Zellen teilen sich und wandern zur Oberfläche. Dort sterben sie allmählich ab und lösen sich ab. Durch wiederholte Besonnung mit UV-Licht kann die Bräune erhalten werden.

Ob man nun schneller braun wird oder nicht, bestimmen vor allem genetische Faktoren, denn wir werden mit einer erblich vorbestimmten Hautfarbe geboren. Die Fähigkeit der pigmentbildenden Zellen viel oder wenig Pigmentstoff zu bilden, hängt davon ab. Es gibt Körperstellen, die weniger Bräunungszellen als die übrige Haut besitzen, wie z.B. die Arminnenseiten. Andere Körperstellen, wie z.B. das Gesicht haben eine dickere Hornschicht und bräunen dadurch schlechter. Da das Gesicht der Sonne das ganze Jahr mehr oder weniger ausgesetzt ist, dient diese Hornschicht als Schutz vor UVB. Meistens entstehen diese Flecken auf den Schulterblättern oder oberhalb des Gesäßes und werden durch den Körperdruck beim Liegen auf dem Solarium verursacht. Durch den Druck wird der Blutkreislauf an diesen Körperstellen gehemmt. Diese Körperstellen werden nicht gebräunt, weil das Blut den für die Bräunung unerlässlichen Sauerstoff nicht befördert. Tipp: Drehen Sie sich einfach nach der Hälfte der Besonnung auf den Bauch und diese Körperstellen werden ebenfalls besonnt. Bei der Besonnung im Solarium wird ein sonnenähnliches Spektrum verwendet. Im Gegensatz zur natürlichen Sonne ist im Solarium eine zeitkontrollierte, hauttypengerechte Besonnung in einem kontrollierten Besonnungsumfeld möglich. Die Lichtzusammensetzung bleibt hier konstant. In der natürlichen Sonne wird die Intensität der Besonnung ständig verändert.

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Oh schade ich bin ein Sonnen-Dealer (Sonnenstudio Betreiber)…. Ich stehe aber dazu….

Nein einen Sonnenstich und auch dein Nasenbluten können nicht vom Solarium kommen. UV-A und UV-B Strahlungen können nicht so weit in den Körper eindringen. Hirnschwellungen kann nicht durch die Temperatur des Solariums auf treten, da die Betriebstemperatur durch Ventilatoren bei maxi. 42 grad liegt.

Kleine Info (dies sollte alles in der Beratung enthalten sein).

Bereits geringe Mengen UVB oder sehr hohe Intensitäten an UVA-Strahlung fördern in den pigmentbildenden Zellen, den Melanozyten, die Pigmentneubildung (Melanogenese). Die neu gebildeten Pigmente steigen in ca. zwei bis fünf Tagen an die Hautoberfläche und werden durch UVA-Strahlen unter Zuhilfenahme von Blutsauerstoff nachhaltig gedunkelt. Dadurch entsteht eine natürlich aussehende, frische Bräune. Durch regelmäßige Besonnung wird die Bräune der Haut immer intensiver und die oberste Hautschicht (Epidermis) verdickt sich und bildet die Lichtschwiele. Die Haut bildet dadurch ihren natürlichen Sonnenschutz. So können Sie einen hauteigenen Lichtschutzfaktor von vier bis acht erreichen.

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Oh schade ich bin ein Sonnenstudio Betreiber…. Ich stehe aber dazu………

Bitte nutze eine Feuchtigkeitscreme mit Aloe am besten male täglich und beim nächsten Besuch bitte Gesichtsbräuner in der Mitte der Besonnung aus schalten.

Kleine Info am rate.

Bereits geringe Mengen UVB oder sehr hohe Intensitäten an UVA-Strahlung fördern in den pigmentbildenden Zellen, den Melanozyten, die Pigmentneubildung (Melanogenese). Die neu gebildeten Pigmente steigen in ca. zwei bis fünf Tagen an die Hautoberfläche und werden durch UVA-Strahlen unter Zuhilfenahme von Blutsauerstoff nachhaltig gedunkelt. Dadurch entsteht eine natürlich aussehende, frische Bräune. Durch regelmäßige Besonnung wird die Bräune der Haut immer intensiver und die oberste Hautschicht (Epidermis) verdickt sich und bildet die Lichtschwiele. Die Haut bildet dadurch ihren natürlichen Sonnenschutz. So können Sie einen hauteigenen Lichtschutzfaktor von vier bis acht erreichen.

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