Hi,

ich selbst bin Medizinstudentin im PJ und möchte später ebenfalls in die Kinder- und Jugendpsychiatrie (= KJP) gehen, von daher habe ich auch schon einige Erfahrungen in dem Bereich sammeln können. Zu deinen Fragen:

1) Ob es da in der KJP eine spezielle Regelung gibt weiß ich nicht, allerdings sind allgemein diese Schulpraktika in der Pflege durchaus möglich, auch schon unter 18. Ich habe schon öfter Schüler in ihrem Praktikum auf Stationen (allerdings in der Inneren Medizin) kennen gelernt, die noch keine 18 waren. ;) Ich würde da an deiner Stelle das entsprechende Institut anschreiben, in dem du das Praktikum machen möchtest, und würde da nachfragen.

2) Nein, das brauchst du nicht - dafür ist das Praktikum ja da, keine Sorge. ;)

3) Ich würde durchaus Zeugnisse beilegen, vermutlich wäre das aktuellste Zeugnis am idealsten.

4) Da du das Praktikum am ehesten bei der Pflege machen würdest, würde ich die Pflegedienstleitung ansprechen.

5) Wurde ja schon beantwortet - das Fach heißt "Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie" und ist eine eigene medizinische Fachrichtung.

6) Um als Psychologin dort arbeiten zu können musst du Psychologie studiert haben - was ich selbst nicht habe, aber ich glaube, dass man für ein Psychologie-Studium durchaus Interesse und etwas Geschick in Biologie sowie auch in Mathe (im Sinne von Statistik) haben sollte. Da lässt du dich aber besser von jemandem beraten, der Psychologie studiert / studiert hat. ;) Wenn du als Ärztin dort arbeiten willst (bitte den Unterschied zwischen einem Psychologen = "hat Psychologie studiert" und einem Psychiater = "hat Medizin studiert" beachten), dann musst du Medizin studiert haben - da braucht man ebenfalls die naturwissenschaftlichen Fächer. 

Ich selbst habe wie erwähnt schon von ärztlicher Seite her in der KJP gearbeitet und fand es sensationell - das ist wirklich ein super schönes Fach. Ich mache aktuell auch meine Doktorarbeit in der Erwachsenen-Psychiatrie, aber dennoch liegt mir das Arbeiten mit Kindern / Jugendlichen doch irgendwie mehr, und ich fand es auch abwechslungsreicher. Ich habe auch schon Krankenpflegepraktika in der Psychiatrie (allerdings bei den Erwachsenen) gemacht, und fand es auch dort immer sehr angenehm - und vor allem wesentlich entspannter als in andern Disziplinen. Die Krankenpflege ist ein wahnsinnig anstrengender Beruf, aber in der Psychiatrie gibt es häufig weniger "Pflegeaufwand" als in anderen Disziplinen, daher hat man dort auch meist mehr Zeit, sich auch mal Sachen erklären zu lassen bzw. (zumindest war das bei mir damals so) auch an Gruppentherapien etc. teilzunehmen.

Melde dich, falls du noch mehr fFagen hast, und ich wünsche dir viel Spaß in deinem Praktikum! :) Auch wenn bis dahin ja noch einige Zeit vergeht. ;)

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Hallo,

keine Sorge, nur durch die Angst, an einer Erkrankung zu erleiden, bekommt man diese noch lange nicht. ;) Allerdings führt die Angst dazu, dass man gewisse "Symptome", die eigentlich gar keine sind, fehl-interpretiert, und sich dann immer mehr reinsteigert.

Durch die Medien, insbesondere das Internet, sind eben auch dem medizinischen Laien sehr viele Informationen über typische Symptome von gewissen Erkrankungen (wie z.B. Tumorerkrankungen) leicht zugänglich - allerdings hat der medizinische Laie eben häufig nicht die Fähigkeiten, einzuschätzen, wie hoch das Risiko für diese Erkrankungen in seinem spezifischen Fall ist. Naja, und manchmal kann er es einschätzen, aber bekommt das Gefühl, dass da was sein könnte, trotzdem nicht los. 

Ich glaube, dass die meisten Leute das Problem kennen, das du grade duchmachst. Wenn du wirklich nicht mehr ruhig wirst, kannst du zur allergrößten Not auch zu deinem Arzt gehen und das Problem ansprechen. Ich würde an deiner Stelle einfach versuchen, dir klar zu machen, dass man durch viele Informationen über Krankheiten auch viel an sich selbst wieder erkennt. Und, ganz wichtig ist zu verstehen, dass es auch mal funktionelle Schmerzen etc. gibt - das heißt, man hat mal ein Stechen, ein Ziehen, ein Drücken etc. im Kopf oder im Bauch (oder wie in deinem Fall ein Kitzeln im Hals), ohne dass da direkt was Pathologisches dahinter steckt. Das ist ganz normal - bloß weil du vorher was über eine Erkrankung gelesen hast, bei der das auch vorkommt, heißt es noch lange nicht, dass du die hast - du achtest einfach nur sehr auf die Symptome, von denen du weißt, dass diese bei der Krankheit auftreten. ;)

Dass du 100 % gesund bist kann ich dir natürlich nicht garantieren, doch zumindest die Symptome die du beschreibst wirken auf mich eher wie solche funktionellen Beschwerden, denen du vermutlich zu viel Bedeutung beimisst. Ich würde dir dazu raten, zu entspannen, und daran zu arbeiten, deinen Körper und deine Beschwerden realistischer einzuschätzen zu können. Ist sicherlich leichter gesagt als getan, aber versuch einfach mal, dir darüber Gedanken zu machen. Falls es nicht reicht, kannst du zur Not, wie erwähnt, immer noch zu deinem Arzt gehen und dich beraten lassen. In Hinblick auf die Dämpfe, die du eingeatmet hast kann es (kommt auf die Dämpfe an) durchaus sein, dass es auch sinnvoll ist, sich bezüglich einem erhöhten Risiko beraten und ggf. untersuchen zu lassen - bis da allerdings Pathologien auftreten dauert es meist mehrere Jahre / Jahrzehnte, so dass deine Symptome aktuell hiermit bestimmt nichts zu tun haben.

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Solche Streifen sind durchaus ärgerlich, ich kenne das selbst. Doch die gute Nachricht: Auch wenn die Streifen nicht komplett verschwinden werden, werden diese doch mit der Zeit so stark verblassen, so dass man sie irgendwann so gut wie gar nicht mehr sieht. Ich selbst habe in meiner Jugend auch etwas schnell an Gewicht zugelegt und solche Streifen entwickelt, und heute sieht man diese eigentlich gar nicht mehr, nur wenn man ganz genau danach sucht. ;) Diese waren aber auch relativ schwach ausgeprägt - sicher kommt es auch darauf an, wie stark diese Streifen sind. Dennoch, besser dürfte das Hautbild auf jeden Fall werden. Demzufolge: Kopf hoch!

Ob du etwas tun kannst, damit diese schneller verblassen, weiß ich leider auch nicht - vielleicht kann dir jemand anders diesbezüglich besser helfen. Mein Tipp wäre es höchstens, die Haut (z.B. mit Body Lotion bzw. Frei Öl) gut zu pflegen - dies würde zumindest bei einer weiteren Gewichtszunahme ein wenig davor schützen, dass sich viele neue Streifen bilden.

Was den Sportunterricht angeht: Ich kann verstehen, dass dies ebenfalls eine sehr schwierige Situation ist, doch ich glaube, dass hier nur eins hilft: Dir immer wieder klar machen, wie egal es ist, was andere denken, und das diese sich letztlich viel weniger damit beschäftigen, wie du aussiehst, als du das glaubst. Falls sie dich deswegen mobben, kann ich mich nur dem Kommentar unten anschließen: Wende dich an bei Vertrauenslehrern etc. und nimm die Problematik nicht einfach so hin.

Mach dir keine Sorgen darüber, wie es wird, wenn du eine Freundin hast. Natürlich ist man schüchtern, wenn man mit dem eigenen Körper unzufrieden ist, doch der Partner ist meist weit weniger kritisch als man selbst. ;) Wenn du jemanden findest, der dir wichtig ist, dann hast du auch viel weniger Hemmungen vor dieser Person, als du dir das nun vorstellen könntest.

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Also ich finde, dass sich das - auch wenn du gewisse Zwangshandlungen beschreibst - nicht unbedingt nach einer Zwangssstörung anhört. In der Psychiatrie werden die Grenzen zwischen Physiologie (= dem Gesunden) und Pathologie (= dem Krankhaften) häufig (z.B. auch bei Zwangserkrankungen) darüber definiert, wie hoch denn der Leidensdruck ist. Natürlich gibt es jeweils auch festgelegte Diagnosekriterien, doch man selbst kann häufig schwer feststellen, ob diese vorliegen - auch hier sind gewisse Grenzen zum Physiologischen wichtig, so dass dies ein Fachmann besser einschätzen kann.

Ich denke aber, dass solche Dinge wie du sie beschreibst, viele Leute machen. ;) Ich glaube, das ist noch okay - insbesondere, wenn du nicht drunter leidest. Wenn du das Gefühl hast, dass du diese Zwangsgefühle gerne los werden würdest, würde ich dir empfehlen, mal zunächst mit deinem Hausarzt zu reden, so dass dieser dich ggf. zu einem Psychiater / Psychologen weiter überweisen kann, so dass man daran arbeiten könnte. Wenn es dich nicht stört, würde ich das so lassen. ;)

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Das ist wirklich ein schwieriges Problem - ich selbst kämpfe hiermit auch. Früher habe ich meine Haare auch alle zwei Tage gewaschen, und da ging es noch, doch seit einer Weile Jahren wasche ich meine Haare fast täglich und habe gemerkt, dass die Haare dann auch entsprechend sehr viel schneller nachfetten. Jetzt versuche ich wieder, auf den 2-tägigen-Rhythmus zurück zu kommen, das fordert allerdings sehr viel Geduld.

Ergo - viel Waschen führt erfahrungsgemäß (wie man ja auch immer wieder liest) dazu, dass die Haare schneller nachfetten. Man ließt ja auch häufig von sogenannten "Fett-Kuren", das heißt man versucht wirklich die Haare mal eine ganze Weile nicht zu waschen. Ich selbst habe hiermit allerdings keine Erfahrung - ist ja auch nicht so leicht, man muss ja vor die Tür. ;) Da gibt es auch die No-Poo-Methode, von Leuten, die kein Shampoo mehr verwenden - damit habe ich ebenfalls keine Erfahrungen, aber du kannst das ja mal googeln.

Ich würde dir einfach empfehlen, deine Haare wirklich nur so häufig zu waschen wie es unbedingt nötig ist, das heißt sie auch mal über's Wochenende, wenn du nur zu Hause bist, nachfetten zu lassen.

Wenn du einen Pony hast, ob kurz oder lang, würde ich dir auch empfehlen, den so viel wie möglich (zumindest zu Hause) nach hinten zu stecken, denn wenn die Haare nicht im Gesicht hängen, fetten sie auch weniger nach - und am Pony fällt es ja am meisten auf, wenn die Haare fettig sind. Ich merke das auch bei mir selbst - bin ich den ganzen Tag zu Hause, stecke ich mir den Pony zurück, und dann sehen die Haare abends noch total frisch aus, und bin ich den ganzen Tag aus dem Haus (und trage den Pony offen), dann sehen die abends schon furchtbar aus. ;)

Ich hoffe, das konnte etwas helfen!

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Schleim und Blut im Stuhlgang KANN auf eine Infektion des Magen-Darm-Traktes hinweisen - es kann natürlich aber auch etwas anderes sein. Solche Infektionen sind eben recht häufig, so dass dein Arzt erst mal auch hiervon ausging und dir daher das Antibiotikum verschrieben hat. Ein Magen-Darm-Infekt kann auch mal ohne Schmerzen / Fieber etc. auftreten.

Um welchen Erreger es sich handelt, kann man natürlich so nicht sagen, allerdings ist Metronidazol meines Wissens bei vielen Erregern von bakteriellen Magen-Darm-Infekten Mittel der Wahl.

Prinzipiell kann Schleim im Stuhlgang - genau wie Blut - auch andere Ursachen außer Infektionen haben. Daher ist es natürlich in so einem Fall sehr wichtig, dass du einen Arzt zu Rate ziehst - da dir bereits ein AB verschrieben wurde, gehe ich davon aus, dass du dich bereits in Behandlung begeben hast.

Da du das AB gestern erst verschrieben bekommen hast, würde ich es als normal einschätzen, dass die Symptome heute noch nicht verschwunden sind. Doch auch hier würde ich ggf. mit dem Arzt Rücksprache halten, wann ein Verschwinden der Symptome zu erwarten wäre.

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig helfen - letztlich ist es klar, dass einen solche Symptome beunruhigen, aber das Wichtigste in so einem Fall ist der Gang zum Arzt (was du ja, wie ich aus deiner Nachricht herauslese, schon gemacht hast) - und dann eben das geduldige Einnehmen der Medikation. ;) Ich wünsche gute Besserung!

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Du kannst in der Regel die Sprach- und Untertitelfunktion an deinem Player einstellen. Das heißt als Sprache ist entweder deutsch oder japanisch möglich, und die DVD verfügt nur über deutschen Untertitel - diesen kannst du aber in der Regel ein- oder ausschalten, je nachdem wie du das möchtest. Das ist in der Regel eine Einstellungssache an deinem Player (dafür dürfte es auch jeweils einen Knopf auf der Fernbedienung geben, z.B. mit "Audio" oder "Subtitles" beschriftet), und meistens kannst du dies auch im DVD-Menü einstellen.

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Es kann viele Ursachen für Kopfschmerzen geben - dass es ein Hirntumor ist, ist weitaus weniger wahrscheinlich, als dass es sich "bloß" um Kopfschmerzen handelt. Du solltest einen Arzt aufsuchen - zunächst z.B. mal den Hausarzt, der dann anhand deiner Symptomatik (z.B. wo / wann / wie stark tritt der Schmerz auf) abschätzt, um was für eine Art Schmerz es sich handelt, und dir dann weiter hilft (z.B. indem er dir Schmerzmedikamente empfiehlt/verschreibt). Evtl. wird er dich auch zur weiteren Abklärung zu einem Neurologen überweisen. Sicherlich kann man dann ggf. auch mal eine Bildgebung machen (z.B. ein MRT, also im Kernspin) um einen Tumor auszuschließen.

Wie fühlen sich die Schmerzen denn an? Wie häufig nimmst du Medikamente dagegen ein?

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Geh zu deinen Eltern

Ich würde an deiner Stelle zuerst zu deinen Eltern, und dann mit diesen zusammen zur Polizei gehen. Bitte nimm solch eine Drohung ernst. Ich drücke dir die Daumen, dass sich das klären lässt.

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Hallo!

Wie lange nimmst du das AB denn schon ein? Eine Wirkung tritt in aller Regel nicht sofort ein, von daher ist es gut möglich, dass die Wirkung noch folgt - Cotrimoxazol hat ein breites Wirkungsspektrum, da es sich dabei um ein Kombi-Präperat handelt. Oder vielleicht nimmst du noch ein anderes Medikament ein, das Wechselwirkungen mit dem AB bewirkt, oder vielleicht hast du auch Leber- oder Nierenerkrankungen oder sonstige Probleme, die zu einer verminderten Wirksamkeit des Medikamentes führen könnten? Oder vielleicht ist es gar kein bakterieller Infekt - es könnte immer auch eine andere (und ernste!) Ursache hinter solchen Probleme stecken.

An deiner Stelle würde ich in den sauren Apfel beißen und zum Arzt gehen - du solltest diesem auf jeden Fall sagen, dass du bereits ein AB eingenommen hast, um welches es sich hierbei handelt, und wie lange du dieses schon einnimmst. Der Arzt wird dich vermutlich nicht danach fragen, wo du das Medikament her hast - das ist schlichtweg nicht wichtig, und der Arzt ist ja gewillt, die Arzt-Patienten-Beziehung möglichst angenehm zu gestalten. ;) Geh am besten zu deinem Hausarzt oder - noch besser - zu einem Urologen. Deinen Eltern musst du ja nicht sagen, dass du bereits etwas eingenommen hast, das geht letzten Endes nur dich und deinen Arzt was an.

Einen Harnwegsinfekt bzw. eine Blasenentzündung sollte man in jedem Fall ernst nehmen, insbesondere da diese schon so lange andauert - der Infekt kann zu den Nieren aufsteigen, was sehr komplikationsreich sein kann.

Dass eine Selbstapplikation von Antibiotika an und für sich keine besonders gute Idee ist, weißt du ja selbst - ich kenne es, wenn man keine Zeit für Erkrankungen und insbesondere die darauf folgenden Gänge zum Arzt findet. Doch als Laie kann man dennoch die Wirkweise von solchen Medikamenten schwer einschätzen - auch wenn die Ärzte nach der Schulmedizin arbeiten, hat man doch als Mediziner mehr Hintergrundwissen zur Mikrobiologie und Pharmakologie und daher muss es nicht unbedingt heißen, dass ein Mediziner genauso handeln würde, wie du es im Internet rausliest. Das Internet kann Ärzte nicht ersetzen, weswegen man sich doch im Nachhinein nur mehr Probleme mit solch einer Selbstmedikation einbringt. Also nimm in Zukunft bitte etwas besser auf deine Gesundheit acht und vertraue weniger auf deine eigenen Recherchen, und begebe dich in die Hände eines (guten) Arztes. ;) Wünsche dir eine rasche, gute Besserung!

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Nein, deine Katze ist sicherlich nicht deswegen dumm, nur weil sie das Produkt nicht mag - das ist nur ein Werbespruch. ;) Du solltest vielleicht versuchen, solchen Verkaufsstrategien evtl. etwas kritischer gegenüber zu stehen. ;)

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Hallo,

ich weiß ja nicht wie groß du bist (wäre an sich eine wichtige Angabe), aber 86 kg lässt schon andeuten, dass es evtl. keine schlechte Idee wäre, etwas Gewicht abzunehmen. Also zunächst mal Glückwunsch zu der Entscheidung, in die richtige Richtung arbeiten zu wollen!

Abnehmen ist natürlich nicht einfach - und dass die Schlüssel des Abnehmens "gute Ernährung" und "Sport" lauten, ist dir sicherlich auch nicht neu. Dennoch würde ich dir wirklich von Herzen von allen modernen Diäten etc. abraten, und dir einfach dazu raten, mit Sport zu beginnen (Schwimmen ist besonders gelenkschonend, aber Joggen ist natürlich auch immer sehr beliebt, weil du dafür in kein Fitnessstudio / in keinen Kurs oder ähnliches musst, wenn du das nicht magst) und deine Ernährung ggf. umzustellen. Ich weiß nicht wie du dich ernährst, aber häufig ist es ganz hilfreich, zunächst ein Ernährungs-Tagebuch zu führen, um dir erst mal klar zu machen, wo du evtl. etwas an deinem Nahrungsplan ändern kannst. Über eine gesunde Ernährung kannst du dir auch im Internet einiges durchlesen - im Grunde Süßigkeiten und Fettreiches möglichst kürzen, und sich möglichst ausgewogen aus Proteinen (also Fleisch, möglichst Fisch oder Hühnchen), Kohlenhydraten (z.B. Kartoffeln oder dunkels Brot) und nur recht wenig Fett ernähren. Ich weiß ja nicht, ob du Alkohol konsumierst, aber Alkohol sollte möglichst aus dem Ernährungsplan gestrichen werden. Als Zwischenmahlzeiten kann man dann immer gerne zu Obst oder Gemüse greifen - hin und wieder darf natürlich auch mal ein Stück Schokolade her, um Heißhungerattacken zu vermeiden, aber das sollte sich eben im Rahmen halten. Unter'm Strich solltest du am Tag weniger Energie zu dir nehmen, als du verbrauchst. Da gibt es im Internet auch Seiten, die dir mit Kalorienangaben etc. Überblicke verschaffen. Und immer viel Wasser trinken bzw. Softdrinks etc. aus dem Programm streichen - je nachdem, wie viel du davon trinkst, kann das schon Wunder bewirken!

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Abnehmen!

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Ein Vergessen der Pille (und die Einnahme 24 Stunden später ist glaube ich wirklich zu spät) in der Mitte des Monates ist meines Wissens nach sehr kritisch (das war ja dann so Tag 15). Ich würde dir jedenfalls empfehlen (zumindest würde ich es an deiner Stelle so machen), zur Sicherheit zusätzlich zu verhüten, damit kannst du auch nichts falsch machen. So etwas passiert halt leider hin und wieder!

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Falls es dir nichts ausmacht, dass die Story weitaus (!) länger als 14 Stunden dauert, kann ich dir "Das Lied von Eis und Feuer" empfehlen - das dürfte genug Stoff für die Fahrt und darüber hinaus bieten und ist wirklich extrem gut. Ist in mehrere Teile aufgeteilt (und noch nicht abgeschlossen), daher bräuchtest du für eine Autofahrt sicherlich die ersten beiden oder vielleicht sogar 3 Teile. Aber es lohnt sich, falls du mit der Story noch nicht vertraut bist. ;)

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Dass es sich um eine Blutvergiftung handelt, glaube ich spontan eher nicht. Hat sich denn evtl. eine deiner Wunden entzündet oder weißt eine der Wunden evtl. Eiter oder Ähnliches auf?

Eine Temperatur von 37,7°C ist natürlich schon etwas erhöht - der Puls kann auch von dem Fieber selbst kommen. Fieber hat ja immer eine Ursache - daher wäre es sicherlich keine schlechte Idee, evtl. morgen zum Arzt zu gehen. Kann sich aber natürlich auch um eine leichte Erkältung oder Ähnliches handeln.

Du solltest auf jeden Fall die Temperatur im Auge behalten und viel trinken. Wadenwickel tun häufig bei erhöhter Temperatur auch gut. Falls die Temperatur stark ansteigt, solltest du dir auf jeden Fall direkt Hilfe holen.

Ich wünsche dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen bei deiner Therapie!

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Ich bin zwar bei aktuellen Hits nicht so firm, aber finde, dass die 90er einige sommerliche Hits geboten haben - falls die Lieder dir nicht zu alt sind. Beispielsweise denke ich da an "Coco Jambo" von Mr. President oder "Summer Son" von Texas, die ich als "sommerlich" bezeichnen würde.

Zumindest kommt da bei mir immer Sommer-Laune auf, kann aber auch einfach an den persönlichen Kindheits-Erinnerungen liegen. ;) Es sei denn, du brauchst sie um Songtexte zu interpretieren / übersetzen - da ist "Coco Jambo" vielleicht etwas weniger geeignet. ;)

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Ich glaube, dass du X-Factor - das Unfassbare meinst. ;)

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Wenn die Lippen so spröde sind, dass Lippenpflegestifte nicht ausreichen, benutze ich ganz gerne ein wenig Nivea-Creme und reibe sie damit ein. Ich finde, dass diese weitaus mehr hilft als herkömmliche Lippenpflegestifte.

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Du solltest dir keinesfalls etwas antun, sondern so bald wie möglich einen Termin bei einem psychologischen Psychotherapeuten oder bei einem Psychiater vereinbaren, oder falls du es gar nicht mehr aushalten kannst, die Ambulanz einer psychiatrischen Klinik aufsuchen. Solche Probleme kann man auf jeden Fall behandeln - das Wichtigste im Moment ist sicherlich, dass du keine Hemmungen haben solltest, dich in Behandlung zu begeben.

Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute!

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