Es tut mir leid, dass die letzten zwei Fragen am Ende offensichtlich nicht genau genug sind, es ist bloß so, dass man nicht immer zielgerichtet und konkret Fragen kann, wenn der eigene Wissensstand nicht besonders hoch ist. Aber vielen Dank für diese außerordentlich objektive und hilfreiche Antwort. So macht Fragen und neue Wissensgebiete erkunden Spaß!
Müssen es unbedingt Komplimente sein?
Ich fände "Danke"s auch nicht schlecht, also so in der Art von "Danke, dass du immer für mich da bist"
Extensions können ziemlich teuer sein. Eine Freundin hat mehrere hundert Euro bezahlt und war bei einem Friseur, aber man muss einfach echt sagen, egal wie gut die am Anfang aussehen, nach wenigen Wochen sieht man die Unterschiede und meine Freundin hatte danach auch dünnere Haare.
Ich kann dir nicht genau sagen, was das ist, aber vielleicht liegt es an deinem Shampoo?
Es gibt in vielen Drogeriemärkten pH-neutrale Duschbäder. Vielleicht hilft das gegen die roten Flecken.
Mir hat das auch schon geholfen, als meine Haut nach dem Duschen immer rot war.
Du könntest auf Nachhaltigkeit eingehen.
Zum Thema Psychische Krankheiten gibt es ja eine ganze Menge, bei Depressionen angefangen.
Ich kenne mich da jetzt nicht so sehr aus, aber Google kennt da sicher Antworten.
Oder wie wäre es mit Hass? So in die Richtung warum und wie wir überhaupt hassen. Da kann man schließlich auch eine ganze Menge machen und -falls es dich interessiert- auch in die Richtung Völkerhass/Rassismus gehen.
Irgendwas schlimmes wird wohl "gestern", also in der Vergangenheit vorgefallen sein, weshalb der Erzähler von vorne anfängt.
Ich verstehe das jetzt so, als ob der Ich-Erzähler irgendetwas getan hat, wofür er sich schämt, etc. und weswegen er vielleicht auch nicht mehr weiterleben möchte.
Weil es aber jemanden gibt, der "ja zu ihm sagt", zu ihm hält, schöpft er neue Hoffnung und neuen Mut, weswegen er nochmal von neuem anfängt.
Das ist aber eben sehr gedeutet und man kann den Satz wahrscheinlich auch anderes verstehen. Um Hoffnung geht es für mich aber auf jeden Fall.
Das hängt alles sehr vom Gericht ab.
Meine Freundin war auf jeden Fall bei ein paar Verhandlungen dabei, aber sie war auch Praktikantin des zuständigen Anwalts.
An deiner Stelle würde ich einfach mal beim Amtsgericht bei dir nachfragen.
Tja, wenn ich das wüsste, wüsste es sowieso die ganze Welt und Justin Bieber hätte seinen Snapchataccount schon längst gelöscht.
Mir geht es ungefähr genauso.
Ich denke, dass man nie wissen kann, ob sich was ändern wird. Das kann ich dir nicht sagen.
Eine Wohnung wird wahrscheinlich das kleinste Problem sein. Viele Studenten leben in WGs, da könntest du auch Anschluss finden, es gibt aber auch kleine 1-Zimmer-Wohnungen, die sich auch viele leisten können. Vielleicht können dir ja auch deine Eltern finanziell helfen, oder du kannst dir einen kleinen Nebenjob suchen.
Alles andere kann ich dir nicht beantworten, aber viel Glück (: