Huhu
Ich habe heute ,,In this Corner of the World" geguckt und es gibt dort ein paar Sachen die ich nicht verstehe.
Erst leben die kindliche Ich-Erzählerin und ihre Familie im Jahr 1993, dann 1953 und dann 1933... Etwas das später nicht aufgeklärt wird. Zumindest für mich nicht ersichtlich. Hat das jemand anders kapiert?
Dann war da die Stelle mit dem Kindesentführer und dem Jungen im Korb. Die wirkte schon so lächerlich dass sie gar nicht reinpasste. Wir kleben ins Teleskop des Entführers ein Bild mit ein paar Sternen und wenn er abgelenkt ist ziehen wir ihm eins über und verschwinden... aber vielleicht ist das auch nur meine Meinung.
Kann mir halt auch vorstellen, dass es Suzus Fantasie war, bekräftigt durch das erneute Auftauchen mit dem Krokodil.
Aber anderseits scheint sich ja der andere Typ auch daran zu erinnern.. wisst ihr was ich meine?
Und dann rein interessehalber das Gespräch mit der Großmutter vor der Hochzeit... (,,Nach der Hochzeit wird er dich fragen: Hast du einen Regenschirm mitgebracht? Und du wirst Sagen: ja sogar einen ganz neuen. Und er wird fragen : Darf ich ihn öffnen? Und du wirst sagen: Ja bitte")
Ist das was sexuelles? 😅
Später reden Suzu und ihr Mann darüber wie dünn sie geworden sei. Suzu sagt sie hätte einfach keinen Appetit, beide sehen sich erschrocken an und bei der nächsten Mahlzeit bekommt Suzu dann die doppelte Portion. Da dachte ich sie sei schwanger, war sie aber wohl nicht oder sie hat das Kind unerwähnt verloren, kann ja auch sein... Jedenfalls wüsste ich sonst nicht was für eine Bedeutung hinter dieser Szene stecken soll.
Und zu guter Letzt:
Was hieltet ihr von dem Ende?
Irgendwie war es ja doch positiv, dass sie zumindest einem fremden Kind ein Zuhause geben konnten und die Sache mit dem Arm hatte dadurch ja auch einen Sinn. Aber irgendwas schmeckte mir daran nicht, ich weiss auch nicht...
Vielleicht mag mich Mal jemand aufklären wenn ich was übersehen habe 😂