Kinder lernen von Erwachsenen. Nach wie vor gibt es Eltern, die gedanklich noch in den 50er Jahren sind, weil selber so erzogen. NatĂŒrlich ist die "Onkel/Tante"-Bezeichnung fĂŒr fremde Menschen absoluter Schwachsinn und bisweilen sogar gefĂ€hrlich, da sie fĂŒr das Kind eine nicht vorhandene "NĂ€he" suggeriert. Manche haben sich schon auf die falschen "Onkels und Tanten" eingelassen :-).

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das ist relativ einfach, du wilde hilde, weil durch das sieben das mehl sehr viel feiner wird. nicht nur, dass du dadurch klumpenbildung verhinderst, die "aufnahmeoberflÀche" des mehls wird dadurch deutlich gesteigert und somit werden die aromen der weiteren zutaten gut verteilt.

aufgrund der unterschiedlichen lagerzeiten (im markt, im regal) ist ein "feingesiebtes" produkt nicht anbietbar, mal ganz abgesehen von den zusÀtzlichen kosten, die zusÀtzliche arbeitsschritte beiŽm hersteller verursachen.

siebe schön weiter daheim, alles wird gut :-).

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Hi, banunu, hier etwas konkreter. Werte sind erstrebenswerte ZustĂ€nde, bzw. Ziele, die sich eine Gesellschaft setzt, um das Zusammenleben sinnvoll zu regeln, respektive zu sichern. Die Gesellschaft definiert diese Werte nur allgemein, konkret Ă€ußern sie sich in Normen.

Bsp: Die Versorgung von Kranken und Alten ist ein Wert der westlichen Gesellschaften. (Weitere Beispiele: Meinungsfreiheit, Sicherung eines Überlebensminimums)

Werte werden an gesellschaftliche Organisationen (KrankenhĂ€user) delegiert (ĂŒbertragen), damit diese sie mittels Normen in die Wirklichkeit umsetzen. Normen

Normen sind genaue Verhaltensweisen zusammengefasster Werte - einfach gesagt: Verhaltensregeln in Form von Gesetzen. Diese Gesetze mĂŒssen nicht schriftlich fixiert werden. Dazu gehören auch Verhaltenserwartungen, welche als "gute Sitten" erachtet werden.

Eine Norm dient somit dem Zweck, eine bestimmte Verhaltensweise in einer bestimmten Situation hervorzurufen.

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