Ich glaube, viele denken, dass man dann einfach noch nicht reif ist und eventuell ein "Muttersöhnchen" ist.

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Nein würde ich nicht (begründ)

Klar kann man machen aber dann liebst du die andere person auch nicht wirklich. Denn das würde dich auch nicht ablenken

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also erstmal sollte jeder von sich selber behaupten das er eine 11/10. Denn du sollst dich ja komplett selbst lieben und das tust du mit der aussage nicht :(

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ax^4+bx^3+cx^2+dx+e

heißt du hast 5 unbekannte und brauchst somit 5 gleichungen

und jetzt musst du mit den angaben die 5 gleichungen erstellen und dann zum beipsiel über das gaußverfahren ausrechnen

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Seht ihr auch eine zunehmende Unlust Wissen erlangen zu wollen und schwindende Möglichkeiten Wissen zu erlangen?

Mir persönlich ist und war es nie genug nur "Fachidiot" zu sein. Ich weiß, die meisten in unserer Gesellschaft gehen den "normalen Weg". Man macht eben eine Ausbildung und/oder ein Studium und ist dann "dafür" (was man macht) ein Experte.

Ich sehe aber immer mehr, dass selbst die Ausgebildeten fachlich nicht immer besonders stark sind und auch nur das Nötigste machen, aber wenig Wissen aus anderen Bereichen haben.

Anders ist da ein Freund von mir, der ausgebildet ist zum Fliesenlegermeister. Ein wunderbarer Mensch. Er hat aber nicht nur ein Wissen darüber, sondern er weiß auch über Holz und über Schimmel vieles. Und er hat betreffend Buchhaltung sehr viel Wissen. So etwas beeindruckt mich.

Ich möchte auch gerne sehr viel wissen. Jedoch fällt mir immer wieder auf, dass es mir stark an Zugang zum Wissen mangelt.

Jetzt werden Viele sagen, "ja, aber es gibt doch das Internet" und dass man dort alles finden könne. Ich persönlich sehe das nicht so. Es ist schon ein riesengroßer Unterschied ob man irgendetwas im Netz liest oder von einem Menschen persönlich etwas lernt und erfährt, der seinen Beruf seit über 20 Jahren ausübt. Und dann ist es außerdem auch so, dass ich nur wenig Geld habe, mir also die vielen Bücher, die ich gerne hätte, gar nicht leisten kann.

Und es gibt so viele Fragen, die ich gerne mal einem Polizisten, Verwaltungsfachangestellten, Gutachter, Schreiner usw. usw. stellen würde.

Aber, wenn ich mir jetzt vorstelle bei solchen Personen vorstellig zu werden, dann bekomme ich erfahrungsgemäß schnell sehr ablehnende und/oder unfreundliche Reaktionen zu spüren. Sofort heißt es "Dafür bin ich nicht zuständig!" oder "Ich habe keine Zeit!". oder oder oder...

Und so bleiben bei mir oft viele Sachfragen einfach offen, weil ich den Zugang zu dem Wissen einfach ums Verrecken nicht bekomme. Je nach dem werde ich sogar angeschnauzt und/oder blöd gefragt wozu ich das denn wissen müsse oder dass mich das nichts anginge... Da kann ich dann die Welt gar nicht mehr verstehen.

Möchte auch anmerken, dass mir z.B. die Sendung Löwenzahn (mit Peter Lustig) fehlt. Dieses Neugierig-sein und Dinge verstehen wollen. Das würde ich auch gerne.

Aber ich bekomme einfach in vielen Fällen de facto keine Antworten auf meine Fragen.

Wie seht ihr das? Und welche Tipps habt ihr möglicherweise?

Weil, wenn ich irgendwo so "einfach rein gehe" und Fragen stelle, dann würde das ja auch heutzutage als total "strange" angesehen werden, quasi komplett irre.

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Dieses wissen was zum beispiel der Fliesenlegermeister hat, dass bekommt man durch eigene Erfahrung und dem alter. Ja hört sich vllt blöd an aber vieles was die jetzt wissen kannst du später auch durch eigene erfahrung und andere Menschen kennenlernen. Ich wette mit dir du wirst irgendwann mal einen polizisten treffen und du wirst ihm deine fragen stellen können

Ist mir grade erst vor einem monat passiert

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du bist jung mach was du willst und lerne aus deinen erfahrungen und gegebenenfalls aus den konsequenzen

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mach die pfeife an und schaut dabei irgendetwas

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afrikanisch...

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