http://www.cockos.com/reaper/download.php

Ist zwar auf englisch, aber sehr gut. Ist die ersten 30 Tage kostenlos und uneingeschränkt nutzbar. Danach ist das Programm weiterhin uneingeschränkt nutzbar (bis auf einen NagScreen beim Start), du solltest dir dann allerdings überlegen, ob es dir die 60$ nicht doch wert ist.

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Ein Adapter USB -> XLR wäre funktionell das Gleiche wie USB -> Gardena.

Das sind zwei völlig verschiedene Signal-Welten die hier kombiniert werden sollen, und das ist mit einem Adapter schlicht und einfach nicht möglich.

ABER: Wenn du einen Radio-/Fernsehtechniker o.ä. kennst, der dir das machen kann (und der gute Augen und einen seeehr feinen Lötkolben hat), dann gibt es möglicherweise eine Lösung: Man müsste im Inneren des Mikrofons die Stelle finden, an der das Mikrofonsignal in den A/D Wandler gelangt. Dieses Signal müsste man abgreifen, einem Impedanzwandler und einer Symmetrierung zuführen, und es dann auf auf einen XLR Anschluss legen.

Das ist aber ein massiver Eingriff in den Aufbau des Mikrofons, der wie gesagt eine gehörige Portion Elektronikerfahrung voraussetzt und bei entsprechender Qualität der Bauteile auch nicht ganz billig werden dürfte.

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Ich könnte mir vorstellen, dass der Fernseher den Ton über den Scart Anschluss erwartet.

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REAPER ist genau das was du suchst:

<a href="http://www.cockos.com/reaper/download.php" target="_blank">http://www.cockos.com/reaper/download.php</a>
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Falls deine Soundcard / Audiointerface nicht über einen echten ASIO Treiber verfügt, so ist ASIO4ALL das Beste was dir passieren kann.

Wenn du Clicks und Aussetzer in deinem Audioprogramm feststellst, so kannst du versuchen in ASIO4ALL die Puffergrösse hochzusetzen (auf 512 oder 1024 Samples), um die CPU zu entlasten.

Mit dem Vergrössern der Puffer handelst du dir allerdings auch eine höhere Latenz ein, d.h. ein in Echtzeit eingespieltes Instrument wird mit grösserer Verzögerung hörbar.

Bei der Arbeit mit Loops ist das unerheblich, aber wenn du ein Instrument live einspielst kann diese Verzögerung beim Monitoring störend sein.

Eine weitere Möglichkeit die CPU zu entlasten wäre Spuren, an denen du gerade nicht arbeitest, zu bouncen und die Originalspuren abzuschalten. Auf diese Weise muss der Rechner nur ein Audiofile abspielen und muss sich nicht auch noch um die Berechnung von Effekten etc. kümmern.

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Hast du auch das Netzteil angeschlossen?

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Einen kontinuierlichen Luftstrom bei dem die Luft nur in eine Richtung fliesst kann man nicht erzeugen, da die Membran des Lautsprechers hin und her schwingt. Die Luft wird also lediglich 'vor und zurück' bewegt, bleibt aber im Durchschnitt betrachtet an Ort und Stelle. Dass die vor und zurück bewegte Luft ausreichen kann um Kerzen auszublasen, wird hier sehr schön demonstriert: http://www.youtube.com/watch?v=uIblZZwU0j0 Ein enstprechend dimensioniertes Lautsprechersystem samt passender Verstärkerleistung sind hier natürlich Grundvoraussetzung.

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Reden wir hier von aktiven oder passiven Lautsprechern? (aktiv=Verstärker ist eingebaut, passiv=Verstärker ist ein extra Gerät) Aktiv: ein Lineausgang sollte 6 aktive Lautsprecher ansteuern können. Zur Pegeleinstellung kannst du in die Verbindungsleitung Lineausgang->Lautsprechereingang ein (stereo)Potentiometer einschleifen.

Passiv: Du könntest zwar die Lautsprecher am Verstärkerausgang parallel schalten und jeweils mit einem in die Lautsprecherleitung eingebauten Leistungssteller den Pegel einstellen, AAAABER: Leistungssteller sind teuer und die Endstufe kann durch den parallelen Betrieb so vieler Lautsprecher zerstört werden, da bei Parallelschaltung die Gesamtimpedanz der Lautsprecher viel zu niedrig wird.

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Und wo soll deine Lichtmaschine die zusätzlichen 25Ampere herzaubern, die bei 12V für 300W notwendig sind (bei 6V sinds 50 Ampere, Verluste mal vernachlässigt, die kommen da noch obendrauf)? Ausserdem musst du mit dem Sound ja erst mal durch den Helm bevor er an die Ohren kommt -> deine Umwelt wird begeistert sein. Tut mir leid, aber einen solchen Schwachsinn kann ich nicht durch hilfreiche Antworten unterstützen.

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Das Mikrofon ist innerhalb dieses Drahtgestells (auch Spinne genannt) mit Gummischnüren befestigt. Die Spinne dient der Entkopplung des Mikrofons vom Ständer. Sinn und Zweck der Übung ist es, Trittgeräusche , die über den Mikrofonständer an das Mikrofon gelangen könnten, vom Mikrofon fernzuhalten. Die von felipe erwähnte Schutzbespannung (auch Popschutz genannt) hat damit nichts zu tun. Diese dient weniger dazu die Folgen allzu feuchter Aussprache vom Mikrofon fernzuhalten, sondern soll die bei der Aussprache von Pop-Lauten (z.B. 'P') entstehenden starken Luftbewegungen verwirbeln und so von der Mikrofonmembran fernhalten. Ohne einen Pop-Schutz (gespanntes Gewebe oder auch Schaumstoffeinlage bei Handmikrofonen) kann es bei 'p'-Lauten zu starken Rumpelgeräuschen kommen. (Ein Effekt, der z.B. von Beatboxern gezielt ausgenutzt wird, der aber bei Gesang und Sprachübertragung sehr störend ist.)

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Im Case ist eine hochkant-Lagerung kein Problem.

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newcomers Antwort ist natürlich völliger Blödsinn. (unter anderem weil PA nicht die Abkürzung für 'Power Amplifier' ist, sondern für 'Public Address') Ein DJ-Mischpult ist in erster Linie dafür konstruiert die in diesem Bereich üblichen Signalquellen (CD, Vinyl) etc. zu verarbeiten und bietet dem DJ entsprechende Möglichkeiten des Überblendens der Kanäle. Ein PA-Mischpult stellt die Stereuzentrale einer Beschallungsanlage dar. Es muss mit allen Signalquellen zurechtkommen, die von einer Bühne so angeboten werden (Mikrofone, Instrumente, Line-Signale) jeder einzelne Kanal verfügt über umfangreiche Möglichkeiten der Pegelanpassung, Klangbearbeitung und Verteilung auf die verschiedenen benötigten Ausspielwege (Effekte, Bühnenmonitore, Frontlautsprecher etc.) Soweit die etwas knappe Kurzfassung.

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Das ist wahrscheinlich ein oller Solton Powermixer. 16 Kanäle - 400Watt Ausgangsleistung Da Solton im Jahre 2004 dicht gemacht hat, dürfte der Gebrauchtwert nicht gerade hoch liegen. Solton-Material haftete seinerzeit immer ein Tanzmucker-Image an. Möglicherweise wirst du das Teil in diesem Bereich ja los.

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Wie 'Medienmensch' schon schrieb müsste das eigentlich funktionieren. Ein Stereoklinkenstecker ist wie folgt belegt: - Spitze: linker Kanal - Ring: rechter Kanal - Schaft: Masse

Wenn du also den Monoklinkenstecker deines Mikrofons in die Stereobuchse deiner Kamera steckst, so liegt der rechte Eingang der Kamera auf Masse (= kein Signal) und der linke Kanal erhält das Signal deines Mikrofons.

Bist du sicher, dass es sich bei dem Eingang der Kamera um einen Stereoeingang handelt und nicht etwa um einen Monoeingang+Stromversorgung für ein (electred)Kondensatormikrofon?

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'PA-Set': billigster Schrott mit Piezo Hoch- und Mitteltontröten. Wenn du dafür dein Geld verschwenden willst, tue dir keinen Zwang an. Klingen wird's jedenfalls beschi$$en. 'Subwoofer': Für den brauchst du einen eigenen Verstärker. Davon abgesehen ist die Anschaffung dieses Subwoofer völlig überflüssig, da das darin verbaute 10" Lautsprecherchen ganz sicher nicht mehr Bass macht als die 2 12"-Lautsprecher in deiner angepeilten 'PA'.

Warum erwartet eigentlich jeder, dass er für derartige Schleuderpreise eine auch nur halbwegs brauchbare Leistung bekommt? Wer billig kauft, kauft zweimal, was am Ende erheblich teurer ist, als gleich vernünftiges Material zu kaufen.

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Vegetarier sind unfair. Ein Schwein hat wenigstens eine theoretische Chance zu entkommen, aber Salat ... ?

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