So viel zur angeblichen Unterdrückung und der schlechten Behandlung der Frau.
https://youtube.com/watch?v=Ih-7F6czeds
Jedoch ist das genau
Gegenteildavon richtig: Frauen waren schon immer das
gepämperteGeschlecht.
Frauen mussten weder die härtesten Arbeiten verrichten
noch die gefährlichsten Aufgaben meistern
noch bei größten Entbehrungen darben
noch im Krieg an der Front ihre Körperglieder oder das Augenlicht verlieren
noch wurden sie regelmäßig zu Katastropheneinsätzen eingezogen (Fukushima etc)
noch mussten sie sinkende Schiffe als Letzte verlassen
noch wurden sie so wie Männer gefoltert, ausgepeitscht oder
sonstwie versehrt (von ganz wenigen geschichtlichen Ausnahmen abgesehen
wie der Hexenverfolgung, der etwas mehr Frauen als Männer zum Opfer
fielen).
Es waren schon immer Männer, die das unterdrückte Geschlecht waren, während Frauen schon immer von Männern unterstützt wurden (sowohl direkt, als auch durch Transferleistungen, als auch durch zivilisatorische Leistungen wie Waschmaschine und vielen anderen Haushaltsgeräten, die der Frau damals wie heute den Alltag erleichtern) und fast nie in besonderem Umfang in den Fokus von Unterdrückung gerieten.
Von solchen "Kleinigkeiten" wie "Ins Restaurant eingeladen werden","Einkaufstüten nach oben getragen zu bekommen", "Tür aufgehalten bekommen und sich dadurch eher an der Schlange anstellen können", ganz zu schweigen.
Dass Frauen eine minderwärtige (Erklärung am Kommentarende) geschichtliche Leistung vorzuweisen haben, nicht weil sie unterdrückt, sondern weil sie nun einmal Frauen sind, sieht man daran, dass auch heute noch Frauen fast nichts zur Zivilisation und Kultur beitragen.
Jetzt, nach all den Jahrzehnten lesbo-sozialistischer Frauenförderung, sind Frauen zwar zahlenmäßig vorgedrungen, aber das ist ein rein statistischer Erfolg, der bitter erkauft wurde
durch exzessive staatliche Transferleistungen von Mann zu Frau
durch eine eingebrochene Geburtenrate
(die selbst in dem Geburtenratenvorzeigeland Frankreich genauso niedrig ist wie in China mit der Maximal-Ein-Kind-Politik)
durch Immigration aus nicht lesbo-sozialistischen Ländern, um die autochtone Ausdünnung zu kaschieren
durch eine Durchweibung und dem damit einhergehenden gesellschaftlichen Abstieg
durch Geschlechterkrieg.
Vorzeigbare Resultate gibt es aber immer noch nicht.
Jetzt, da die "weibliche Schaffenskraft entfesselt" wurde, müsste es doch in jedem Bereich einen Aufschwung geben oder?
Doch wo sind denn all die neuen weiblichen Rock-, Jazz- und Rapbands?
Wo sind die international berühmten Musikbands, die nur aus Frauen bestehen und vor allem von Frauen komponierte Lieder spielen?
Wo sind denn die Firmen, die von Frauen gegründet, geleitet und international großgemacht wurden?
Wo sind denn die Wissenschaftlerinnen und Mathematikerinnen, die ihr Gebiet voranbringen?
Wo sind denn die TV Shows, die von Frauen erfunden und geleitet werden?
Und warum sind immer noch nur ca. 10% aller Wikipedia-Autoren weiblich?
Und warum sind nur 1% der Topköche (= von 2500 mit Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurants) weiblich?
Es ist ein reines lesbo-sozialistisches Luftschloss, dass Frauen genauso begabt und genauso willens sind, das zu tun, was Männer tun.
Es ist immer noch vor allem männliche Leistung, die die Welt am Laufen hält. Würden alle Frauen ihre Berufe niederlegen würde sich kaum etwas ändern. Würden es alle Männer tun, bräche alles zusammen.
(Frauen sind minderwärtig, weil typisch weibliche Eigenschaften (z.B. schwächere Körper) und Unzulänglichkeiten (z.B. schlechtere räumliche Vorstellungskraft) genau so ihren Sinn haben und im richtigen Kontext — der richtigen Warte — von Vorteil sind.)