Habe mal was aus dem Internet kopiert. Aber ich habe vom Thema auch Ahnung. :)
r-Strategen erzeugen in der Regel sehr viele Nachkommen, investieren jedoch wenig in die Aufzucht, an die jeweils nur geringe Ressourcen weitergegeben werden. Dies hat zur Folge, dass oft nur ein geringer Teil der Nachkommenschaft überlebt. Ein Beispiel dafür ist der Grasfrosch. Jedes Weibchen legt 3000 bis 4000 Eier mit geringem Nahrungsvorrat
Bei K-Strategen ist die Vermehrungsrate relativ gering, dafür haben diese Arten eine hohe Lebenserwartung, unter anderem aufgrund der hohen Investition in den Nachwuchs (hoher Ressourcenaufwand).
Zu den Organismen, die man als K-Strategen bezeichnet, gehören viele Säugetiere wie Bären, Biber, Wale, Elefanten, Primaten (auch der Mensch ist ein ausgeprägter K-Stratege) und Vögel.