Ist jetzt nicht mein Hund, aber der Hund (Beagle) von einer Cousine kommt aus einem Tierversuchslabor und ich spiele sehr gern mit ihm. Anfangs, er war da zwei Jahre alt, war er sehr traumatisiert und hatte vor alles und jedem Angst, zitterte und duckte sich wenn jemand in seine Nähe kam oder ihn Hände anfassten. Es dauerte weitere zwei Jahre bis er zu einem Selbstbewussten Hund wurde und hat jetzt nur noch beim Tierarzt sehr große Angst. Er ist so süß, schön dass sie ihn hat!
Ich gehe mit Tieren um, wie ich auch selbst gern behandelt werden will. Tiere sind mir voll und ganz ebenbürtig, verdienen meine höchste Achtung und Respekt. Wir haben es halt nur vergessen, was es bedeutet zu töten oder ein Wesen zu essen. Oder ihnen dass wegzunehmen, was rechtmäßig ihnen gehört. Und heutzutage kann man nirgends im Supermarkt "Leidfreies" Fleisch oder andere tierische Produkte finden. Auch BIO bedeutet extremes Tierleid. Es gibt nur extrem wenige Betriebe, die wirklich auf artgerechte Haltung achten. Und die muss man persönlich kennen, um sich ein Urteil zu bilden. Man kann 8 Milliarden Menschen einfach nicht mit tierleidfreien Fleisch usw. versorgen. Dass ist unmöglich!
Unswar weil es für mich ethisch nicht vertretbar ist, Tieren dass wegzunehmen was ihnen gehört.
Einfach, weil ich Veganerin bin und es leckere und gesunde Gerichte für mich gibt. Was natürlich nicht heißt, das dass jeder so machen muss!
Weil wir es eigentlich sehr geil finden und Abwechslung beim Essen brauchen, wie jeder andere auch! Wenn du ein Gummibärchen mit Orangen Geschmack isst, erwartest du ja auch nicht eine echte Orange! Also, mir schmecken viele vegane Produkte und sie schmecken zwar anders, aber für mich ist es gut genug und dass ist die Hauptsache!
Bin Veganerin und es klappt ganz gut! An sich kann ich all dass essen, was ich früher auch aß aber eben etwas verändert. Nur manchmal vermisse ich Spiegeleier zum Frühstück oder mit Freunden beim Essen wird es auch ab und zu schwierig!