Als erstes musst Du wissen, was mit "NACH meinem Tod" gemeint ist - nämlich NICHT der "normale" Tod, wie wir ihn uns traditionell vorstellen. Damit ist lediglich der sogenannte Hirntod gemeint - das bedeutet, dass das Hirn zwar tot ist, der übrige Körper aber noch lebt und das Herz-Kreislauf-System maschinell am Leben erhalten wird, weil nur LEBENDE Organe verpflanzt werden können. 'Organe aus richtig Toten sind unbrauchbar! - Laut Formulierung auf dem Ausweis, wird dieses neue Todeskonzept JEDEM Bürger übergestülpt, der diesen Ausweis ausfüllt - es ist aber wichtig, dass man das Hirntodkonzept mit dem ganz eigenen Todesverständnis vergleicht und somit SELBST entscheiden kann, ob man das Hirntodkonzept als "TOD" akzeptieren kann oder nicht. Wenn dieses Todesverständnis nämlich nicht das meine ist, dann kann ich keine Organe spenden!

Bei dieser sogenannten Hirntodspende kannst Du allerdings nicht bestimmen, an wen Du spendest - dies geht nur bei der sogenannten "Lebend-Spende" bei der man zB. eine Niere oder einen Teil seiner Leber an einen Verwandten oder engen Freund spendet.

Nähere Infos über die Folgen für Spender und Empfänger, für das damit involvierte Pflegepersonal, über die Folgen einer Lebendspende (nicht ohne Risiko!) und auch die gesetzlichen Regelungen im Ausland (es gilt immer die Regelung des Landes, in dem man sich gerade aufhält - wichtig zB. für Urlauber!) erhältst Du auf folgender Webseite:

http://www.transplantation-information.de

Wichtig zu wissen ist auch, dass man als Organspender NICHT im Sinne des Hospizgedankens von Angehörigen begleitet werden kann - Organspende und Sterbebegleitung schließen sich definitiv aus!

Ebenso schließen sich Organspende und solche Patientenverfügungen aus, in denen man ausdrücklich bestimmt hat, KEINE lebensverlängernden Maßnahmen zu wollen - denn als Organspender erhält man definitiv lebensverlängernde Maßnahmen (die sogenannte Spenderkonditionierung - Blutabnahmen, und viele andere Untersuchungen die NICHT dem Spender sondern allein dem möglichen Empfänger dienen, damit die Parameter möglichst übereinstimmen) - man wird also als Organspender bis zum bitteren Ende massiv intensivmedizinisch behandelt - wenn man dies in der PV ausgeschlossen hat, kann man nicht Organspender sein!

Dies alles sollte man wissen und sorgfältig bedenken, bevor man den Ausweis ausfüllt!

LG.

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Nein, ich will später KEINE Organe spenden.

Ich spende nicht, weil der Hirntod nach meinem Todesverständnis nicht der Tod des Menschen ist. Und ich möchte gemäß des Hospizgedanklens im Beisein meiner Angehörigen diese Welt verlassen - was Organspendern und ihren Familien generell versagt ist - Organspender können grundsätzlich nicht von ihren Angehörigen im Sterben begleitet werden. - Außerdem spende ich nicht weil ich NIEMALS ein Fremdorgan erhalten möchte - ich möchte nicht Sterbende Unfallopfer und ihre (noch) hoffenden Angehörigen mit meinen Ansprüchen belasten, noch etwas von ihnen zu "fordern" statt ihnen einen ungestörten Sterbeprozess zuzugestehen. - Außerdem möchte ich NIEMALS ein Fremdorgan empfangen, weil ich es unerträglich finde mein Weiterleben mit dem Sterben-müssen eines anderen unschuldigen Menschen erkaufen zu müssen - und ich weigere mich Fremdorgane anzunehmen, weil ich mich grundsätzlich weigere Medikamente zu nehmen die mein Immunsystem zerstören. Empfänger eines Fremdorgans müssen lebenslang Immunsuppressiva einnehmen um eine ständig drohende Abstoßung zu verhindern - und oftmals passiert eine solche Abstoßung trotzdem! - Nein - das haltze ich für mich nicht als erstrebenswert.

Noch etwas speziell zu Deiner zweiten Frage: Es geht nicht um ein Leben im Jenseits, das durch eine mögliche Organspende völlig unberührt bleibt - es geht um den Sterbeprozess im Diesseits, der durch die Organentnahme empfindlich und schmerzhaft gestört wird, weil Hirntote leben MÜSSEN - denn Organe von tatsächlich Toten sind unbrauchbar!

Wer allerdings davon überzeugt ist, das Hirntodkonzept für sich annehmen zu können, der soll ruhig spenden!

Es geht vor allem darum, dass der Spendewillige WEISS was auf ihn zukommt im Ernstfall und WEISS dass Hirntod und Tod zwei völlig verschiedene Dinge sind - ein Hirntoter ist nicht SO tot, wie viele es sich halt nach traditionellem Todesverständnis vorstellen - darum geht es!

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JA - ABER: Grüntee hilft tatsächlich als Vorbeugung und ist auch ein gutes Naturheilmittel gegen Krebs - aber NUR DANN, wenn man auch tatsächlich mit dem Lebensstil alles nur erdenkliche tut, um dem Krebs keine Chance zu geben - wenn Du aber munter weiter rauchst, musst Du Dich nicht wundern, wenn es Dir nicht hilft! - Denn mit dem Rauchen machst Du selber die heilende Wirkung des Grüntees wieder kaputt!

Nimm Dir ein Beispiel an Deinen Freunden - sie trinken Grüntee UND sind NICHT-Raucher!

Fazit: Grüntee hilft - aber erst muss man das Rauchen aufgeben!

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Nein - denn ein Organempfänger muss lebenslang Immunsuppressiva einnehmen, die eine Abstoßung verhindern sollen - und selbst dann kann eine Abstoßung passieren - allein diese Medikamente die ein Transplantierter lebenslang einnehmen muss verhindert ein "langes gesundes zweites Leben" - wie uns die Werbung weismachen will!

Außerdem ist auch das Herz eines 20jährigen ein "gebrauchtes" und kein "neues" Herz!

Eine Claudia Kotter, die durch den Verein "Junge Helden" bekannt wurde lebte nur 5 Jahre nach einer Lungentransplantation - sie starb an Herzversagen - als Folge der schweren Medikamente, die ihre Herztätigkeit zerstört hatten.

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Das Immunsystem muss durch Immunsuppressiva unterdrückt werden, damit das fremde Organ nicht abgestoßen wird - diese Medikamente (unter Umständen bis zu 60 (!!!) Tabletten pro Tag!!!) muss man ein Leben lang einnehmen - und selbst dann bleibt es ungewiss, ob das IOrgan nicht doch abgestoßen wird. Eine Transplantation heilt mitnichten die Grunderkrankung! - ZB eine Claudia Kotter die durch den Verein "Junge Helden" bekannt wurde hatte eine Erkrankung des Bindegewebes (Verlust der Elastizität des Bindegewebes bzw. Verhärtung desselben) - diese Grunderkrankung blieb nach wie vor bestehen - sie lebte nur noch 5 Jahre nach einer Lungentransplantation - obwohl von der Werbelobby doch immer suggeriert wird, eine Transplantation mache unsterblich......"Wie ein zweites Leben" .... - doch dieses "zweite" Leben ist extrem gefährdet durch das Damoklesschwert einer jederzeit möglichen Organabstoßung - trotz dieser Hammermedikamente - zum anderen wird durch diese Immunsuppression dauerhaft das Immunsystem so gestört, dass irgendwann der Körper sich gegen nichts mehr wehren kann und man entweder infolge einer Abstoßung oder an den Folgen des völlig zerstörten Immunsystems verstirbt (bei Claudia Kotter war es Herzversagen infolge der schweren Medikamente die ihre Herztätigkeit langsam aber sicher zerstörten)

Transplantierte haben eine Neigung zu Pilzen und eine erhöhte Neigung an Krebs zu erkranken - dazu sind sie logischerweise anfällig für alle Arten von Krankheiten durch die Medikamente, die ihr Abwehrsystem langsam aber sicher zerstören.

Gesund - so wie es die Werbung es weismachen will, wird man durch eine Transplantation sicherlich nicht!

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Schwarzkümmelöl ist auf jeden Fall gut - ganz besonders bei Krebs - Schwarzkümmelöl kräftigt vor allem das Immunsystem - da bei Krebs die Immunabwehr allgemein sehr schlecht ist, solltest Du auf jeden Fall mit Schwarzkümmel gegensteuern - es ist eher Hilfe zur Selbsthilfe - es hilft Deinem Immunsystem besser mit den Krebszellen fertigzuwerden - wohingegen eine Chemo das Immunsystem noch mehr schwächt....ob es Schmerzen lindert, kann ich nicht sagen - doch in jedem Fall hilft es Deinem Abwehrsystem,. die Krebszellen "eigenständig" abwehren zu können - in diesem Sinne kann das Schwarzkümmelöl nur positiv sein - im übrigen schließe ich mich himako333 an - das Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren" ist Gold wert und zudem noch sehr leicht verständlich geschrieben! - Ich habe diese Buch selbst und kann es nur empfehlen!

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Nein, nicht genauso gefährlich - sondern um ein Vielfaches gefährlicher!!! Im ausgeatmeten Rauch stecken die Gifte in all ihrer gesamten Aggressivität drin!

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Das tut mir sehr sehr leid für Dich!

Du musst Dich nicht gegen Deine Tränen wehren! - Im Gegenteil, lass sie zu! - Du hast immer stark sein müssen, hast funktionieren müssen, nun fällt die Anspannung ab, und die Tränen kommen - das ist normal und eine absolut gesunde Trauer-Reaktion! Verdränge Deine Tränen nicht, sondern lass sie laufen, so wie sie kommen! Weinen kann sehr befreiend sein! Sprich mit Deinen Eltern über Deine Gefühle - und vielleicht auch mit Deinen Lehrern - damit sie Deine Situation verstehen können - denn Schule und Lernen ist nun - verständlicherweise etwas nebensächlich geworden, und die Lehrer sollten über diese Situation informiert sein!

Vielleicht hilft es Dir auch, Deine Gefühle in Worte zu fassen - vielleicht in Gedichtform - oder auch Deine Gefühle in Bildern auszudrücken!

Sehr hilfreich ist auch das Sammeln von Erinnerungen - mir persönlich ist das bezüglich meiner 4beinigen Freunde sehr wichtig geworden - bei jedem kleinen Freund, den ich verloren habe, schreibe ich die Geschichte auf - das ist zwar sehr schwer und z. T. sogar sehr schmerzhaft - dennoch kann ich mir dadurch ein besonderes "Schatzkistchen" anfertigen, wo ich dann immer wieder in den Erinnerungen nachlesen kann. - Erinnerungen sind für mich das, was mir zum Überleben hilft!

Ich wünsche Dir ganz ganz viel Kraft - und hab Mut Deine Trauer zuzulassen und auszudrücken!

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Himako333 hat voll RECHT!!! - Dieses Buch ist SEHR GUT und Hilfreich - nicht nur zur Vorbeugung - denn man kann mit bestimmten Lebensmitteln entstandene Krebszellen sogar abtöten - OHNE gesunde Zellen zu schädigen, wie es Chemo und (Ver)Strahlung macht!

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Ach ja: Bezeichnenderweise entstehen Leukämien besonders häufig durch schädliche Umwelteinflüsse - und gerade bei Kindern besonders häufig in der Nähe von AKWs - da kann man doch ganz leicht 1 und 1 zusammenzählen.......

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Eine Knochenmarkstransplantation (Standarttherapie der Schulmedizin bei Leukämie) ist hochgradig gefährlich und riskant:

Mit einer sogenannten Hochdosis-Chemotherapie (man könnte es auch Hochdosis-Vergiftung nennen) wird mit einem Schlag das eigene Knochenmark (Sitz des körpereigenen Abwehrsystems) komplett vernichtet. Danach wird dann fremdes Knochenmark zugeführt - dieses muss sich aber vom Körper angenommen werden. In dieser Zeit ist der Patient extrem gefährdet - er muss meist komplettvon der Außenwelt abgeriegelt werden - schon ein einziger Lufthauch kann ihn umbringen, weil er ja kein Abwehrsystem mehr hat. Bis das fremde Knochenmark vom Empfängerkörper angenommen wird kann also viel passieren! - Und selbst dann ist es nicht sicher, dass er die Krankheit überwunden hat, ich weiß von einem kleinen Mädchen, das diese Tortur schon zum dritten Mal (!!) hinter sich hat - und es geht ihr nach wie vor extrem schlecht!

Einem Menschen das eigene Abwehrsystem zu vernichten halte ich für einen kompletten Irrweg! - Denn das Abwehrsystem ist dazu da, Krankheiten abzuwehren - und nicht dazu dass es geschwächt oder gar komplett vernichtet wird. Im Fall von Leukämie können Leukozythen im unfertigen Zustand (Vorstufe) nicht richtig reagieren (das macht im Grunde die Krankheit aus) - Statt aber dieses ganze System komplett zu vernichten sollte man dem Körper Hilfe zur Selbsthilfe gegen - sprich den Leukozythen helfen, ihre Zellen "richtig" auszubilden, damit sie wieder voll funktionstüchtig sind. - Und das geht nach meiner ganz persönlichen Logik NUR durch STÄRKUNG des Immunsystems - Zuführung von hochwertiger Nahrung Obst Gemüse, Vitamine, Mineralstoffe damit das Immunsystem aus dieser Nahrung das richtige Handwerkszeug bekommt, ihre Immunzellen wieder richtig und normal funktionsfähig auszubilden.

Das ist aber bei der Pharmalobby unbeliebt, denn damit lässt sich kein Geld scheffeln.......

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Versuch mal unter Umweltinstitut: Fracking verbieten - bez. wie schon jemand schrieb bei bekannten Umweltorganisationen zB. Avaarz oder Campact- bestimmt auch Greenpeace, gibt es dazu immer wieder Proteste und Demos, bei denen man mitmachen kann! - Ich finde es gut, dass Du aktiv Deine Stimme erheben willst gegen diese massive Umweltvernichtung! - Je mehr überzeugte Gegner dagegen aufstehen um so schwerer wird es sowas durchzusetzen! - Deshalb meine vollste Anerkennung für Dich, dass Du aktiv etwas dagegen tun willst!

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Das ist eine gute und kluge Frage! - Denn wie Du selbst schon richtig geschrieben hast, lösen radioaktive Strahlungen Krebs aus - und die Strahlungen in der Medizin sind sogenannte ionisierende Strahlungen - sie lösen ebenfalls Krebs aus - helfen tun sie ganz bestimmt NICHT - im Gegenteil den Menschen geht es danach schlechter als je zu vor! - Ich hab schon einige Menschen aus Familie und Bekanntenkreis durch Chemo (extrem krebsauslösend!!!) und Ver-Strahlung verloren! - Diese Behandlung ist denkbar unlogisch und mit dem Gesunden Menschenverstand nicht zu erklären!

Die einzige (logische) Erklärung die ich habe: Profitgier der Pharmaunternehmen!!!!

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Ja - man kann definitiv daran sterben - leider! Vor allem darf man auch die enormen Spätschäden bzw. die bleibenden - zB. dauerhafte Nervenschädigungen - nicht vergessen, in deren Folge man sehr wohl sterben kann! - In meinem Verwandten- bzw. Bekanntenkreis sind leider ALLE daran verstorben! - Es kann zB. auch hilfreich sein, wenn man selbst zu der Überzeugung gekommen ist, es bringt nichts, den Mut zu haben eine begonnene Therapie abzubrechen und sich alternativ zu informieren - vor allem sollten man sich einer solchen Tortur auch nicht gegen die eigene Überzeugung unterziehen - habt Mut EUREN Weg zu gehen - vielleicht sogar auch gegen die Empfehlungen von manchen Ärzten, die einem den Weg der Chemo als den einzig wahren verkaufen wollen........

Und die Begründung "weil sie noch jung ist" halte ich für äußerst fadenscheinig - auch Ärzte und die Pharma-Industrie müssen wirtschaftlich denken.........

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Sie ist leider in den meisten Fällen tödlich! - Ich persönlich kenne wirklich NIEMANDEN, der diese Tortur heil überstanden hat - sie sind ALLE gestorben durch diese Hammertortur - sowohl aus Bekannten- als auch Verwandtenkreis. - Ich persönlich bin fest entschlossen, diese Tortur im Falle eines Falles unter ALLEN Umständen zu verweigern!

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Alleinige Hyperthermie scheint doch zu funktionieren - wenn man dazu sich bei alternativ arbeitenden Kliniken umsieht - zB. die praxisklinikbonn - gnauso geschrieben, klein und zusammen - gibt es eine Webseite - dann unter Hyperthermie - dazwischen Schrägstrich - da gibt es eine interessante Seite zur Hyperthermie

Warum die Schulmedizin das so wenig anwendet - und wenn dann nur mit Chemo zusammen, darüber lässt sich nur spekulieren - ich vermute, dass da die Lobby der vielen teuren Chemos im Weg steht - allerdings ist eine Hyperthermie - wenn auch ohne NW vor allem ohne Langzeit-NW so doch trotzdem anstrengend und für manche Menschen schwer zu verkraften, da sie den Kreislauf sehr anstrengt, Menschen, die diese Therapie machen wollen, sollten einen stabilen Kreislauf haben!

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auf keinen fall entfernen lassen

Das würde ich auf GAR KEINEN Fall - denn selbst wenn es in der Familie einen Fall gibt, ist es noch längst nicht gesagt, dass man es ebenfalls bekommt. - Und im ´Falle eines Falles würde ich eh auf biologische Krebsbekämpfung gehen!

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"Notstand" heißt: Du bist IMMER Organspender - und zwar "Multi-Organentnahme" - man kann außer sämtlichen Organen auch Gewebe wie Augenhornhäute, Gehörknöchelchen Haut und sogar ganze Gliedmaßen "verwerten" - und zwar unabhängig davon, ob Du als "Spender" oder "NICHT-Spender" dort hin fährst - Ein NEIN wird im Ernstfall NICHT akzeptiert - und Du wirst GEGEN Deinen dokumentierten Willen ausgenommen!

Bulgarien würde ich meiden wie die Pest und Cholera zusammen!!!!!!!

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Auf jeden Fall wärst Du nicht mehr DU - und genau das ist ja jetzt schon der Fall zB. bei einer Herztransplantation - die Empfänger nehmen Verhaltensweisen und Eigenheiten der Spender an - man spricht auch von zwei verschiedenen Seelen in einem Körper. Lies mal das Buch von Elisabeth Wellendorf: Mit dem Herzen eines anderen leben? - Hier beschreibt eine Psychotherapeutin, die jahrelang Transplantierte vor und nach der OP betreut hat über deren z. T. schwerste seelischen Probleme, über Identitätskrisen bis hin zu Depressionen. - Ich hoffe dass "Gehirntransplantationen" NIE möglich sein werden - und auch die schon übliche Transplantationspraxis ist alles andere als erstrebenswert (Immunsuppressiva die auf lange Sicht das körpereigene Abwehrsystem zerstören - und damit jede Menge NEUER Erkrankungen gefördert werden.) Das Transplantrieren von Organen ist die Falsche Form, Menschen zu helfen! - Lieber sollte in künstliche Hilfen - zB. Optimierung von Kunstherz, Dialyse und Co. investiert werden!

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