Hallo,

ich habe dreieinhalb Jahre an einer Hochschule studiert.

Da es eine eher kleine HS war, saßen in einer Vorlesung meist bis zu 100 Studierende. Meist waren es am Anfang eines Semesters mehr als gegen Ende, da das Besuchen der Vorlesungen grundsätzlich freiwillig war und die Aufmerksamkeit mit der Zeit rapide abnahm 😉 

Der Professor/Die Professorin hat eben die Vorlesung durchgezogen und versucht, möglichst den Stoff unterzubringen, aber es war nicht so, dass nicht auf die Studierenden eingegangen wurde. Fragen konnten wir immer stellen und wir hatten Professoren/Professorinnen, die sich auch Zeit für uns genommen haben. Mit Anliegen gingen wir entweder vor bzw. nach der Vorlesung zum Dozierenden oder während der Sprechzeiten (Jeder Dozent/Jede Dozentin hat regelmäßige Sprechzeiten und man kann auch Termine mit Ihnen vereinbaren). 

Neben den Vorlesungen gab es natürlich auch noch Seminare, die im kleineren Rahmen mit bis zu 30 Studierenden stattfanden. Hier ist es eher wie in der Schule, wenn man in einem normalen Klassenzimmer Unterricht hatte.

Grundsätzlich wurden bei uns alle Skripte zu Vorlesungen und Seminaren im Internet (ILIAS) hochgeladen. Hier konnten wir uns alles herunterladen und nachlesen.

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